Feeding France: new sciences of food, 1760-1815
In: Cambridge social and cultural histories
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In: Cambridge social and cultural histories
In: Routledge studies of gastronomy, food and drink
In: UTB 4005
In: Lebensmittelmanagement, Lebensmittelwirtschaft, Management
In: La pierre et l'écrit
In: Tarih Vakfı yurt yayınları 126
Cereals product industry; cereals, prepared; flour and meal industry; grain trade; history
In: Arbeitsberichte zur angewandten Agrarökonomie 23
In: Diskussionsbeiträge des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Gerhard-Mercator-Universität - Gesamthochschule Duisburg Nr. 216
In: Unternehmenskooperation und Netzwerkmanagement
In: Springer Gabler Research
Klappentext: FRISCHER! FRUCHTIGER! NATÜRLICHER! Marketing für frisches Obst und Gemüse: Mehr und besser produzieren, handeln und verkaufen Obst und Gemüse sind mit 11 Prozent Umsatzanteil am Foodgeschäft die wichtigste Kategorie im Lebensmittelhandel. Das sind fast 20 Milliarden Euro Umsatz. Es könnte viel mehr sein! Gute Einzelhändler erreichen den doppelten Umsatzanteil! Dazu kommt: Nie waren Obst und Gemüse so im Trend wie heute. Dieses Buch zeigt die Chancen und Erfolgsfaktoren für die Produzenten, den internationalen Fruchthandel und den deutschen Einzelhandel. Es werden die wichtigsten Produkte (Äpfel, Tomaten, Trauben, Zitrusfrüchte, Bananen, Beeren, Ananas etc.), die globalen Wertschöpfungsketten, der deutsche Markt, Verbraucher und Konsumtrends, Nachhaltigkeit, Marketing, Werbung und der Point of Sale betrachtet. Das Buch wird abgerundet durch Experteninterviews aus der Praxis. Noch bleiben zu viele Möglichkeiten für frisches Obst und Gemüse ungenutzt. Es kann besser produziert, gehandelt und verkauft werden. Deshalb lohnt es sich, dieses Buch zu lesen.
In: Integrierte Unternehmensführung v.4
Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Verantwortungsvolle Fach- und Führungskräfte als Kompetenzzie lbetriebswirtschaftlicher Studiengänge - Bedeutung der Unternehmensethik im Curriculum -- Ethik und Technik: Zwei Töchter der Mutter Vernunft -- Unternehmensethik und Gewinnmaximierung - Folgen und moralische Rechtfertigung -- Führungsethik im Spannungsfeld von Erfolgs- undHumanverantwortung -- Massenentlassungen im Kontext von Unternehmensethik: Die Herausforderung einen Personalabbau ethisch zu gestalten -- Equal Pay - Gleiches Geld für gleiche Arbeit? -- Benötigen nicht auch Arbeitnehmer einen kompatiblen ethischen Kompass? -- Ethik im Marketing - Wunsch oder Wirklichkeit? Beispiele und kritische Analyse -- Neuromarketing - unethische Konsumentenbeeinflussung oder der nächste Schritt? -- Ethisches Verhalten am Beispiel des Lebensmittelhandels -- Corporate Social Responsibility - Eine kritische Reflexion -- Ethik im Verbesserungsmanagement -- Einfluss des Behältermanagements auf die "Drei Säulen der Nachhaltigkeit"als Bausteine umweltethischer Unternehmensführung -- Pflegeethik in deutschen Krankenhäusern - ein Spagat zwischenethischen Grundsätzen und Kostendruck? -- Entwicklung und Implementierung eines Ethikkodexes für die Leibniz-Fachhochschule
Plastikmüll ist ein zentrales Umweltproblem des 21. Jahrhunderts. Ein Großteil dieses Mülls stammt aus lediglich kurzzeitig genutzten Einwegverpackungen. Lebensmittelhersteller und Lebensmittelhandel stehen vor der Herausforderung, eine nachhaltige Gestaltung, Nutzung und Reduktion von Kunststoffverpackungen voranzutreiben. Drei Überlegungen sind hier zentral. Erstens muss der Einsatz von kurzlebigen Einwegverpackungen möglichst vermieden und reduziert werden. Zweitens müssen in den Bereichen, in denen Vermeidung nicht möglich oder ökologisch sinnvoll ist, Materialien nach Nachhaltigkeitskriterien (Ökobilanzen, toxikologische Tests) ausgewählt und Verpackungen dementsprechend gestaltet werden. Drittens müssen Unternehmen Ressourcen für betriebliche Innovation bereitstellen und Veränderungsprozesse möglichst transparent und partizipativ gestalten. Neben technischen Innovationen sollten soziale Innovationen und organisatorische Anpassungen im Mittelpunkt stehen. Dieser Policy Brief bietet eine wissenschaftlich fundierte Grundlage insbesondere für Unternehmen und Verbände in der Lebensmittelversorgung, aber auch für politische Entscheidungsträger*innen sowie Mitarbeitende in Behörden, die sich diesen Erfordernissen stellen und damit als Pioniere der Nachhaltigkeit zu einer Lösung des Plastikmüllproblems beitragen wollen.
BASE
In: Marburger Schriften zum Lebensmittelrecht 4
Immer mehr Produkte werden via Internet gekauft – auch Lebensmittel. Ein gut organisierter Lieferservice mag ökonomisch und ökologisch sinnvoll sein, vermeidet er doch unter anderem Transportwege mit dem eigenen Auto oder auch langes Anstehen an der Supermarkt-Kasse. Gleichzeitig aber birgt der online-Handel Risiken – für den Händler genauso wie für den Verbraucher: Was passiert wenn der Käufer bei der Anlieferung nicht zu Hause ist und das Produkt eine kurze Mindesthaltbarkeit aufweist? Wie überhaupt lässt sich die Kühlkette bei leicht verderblichen Waren angemessen gewährleisten? Und wie ist im Falle von Reklamationen oder bei Ausübung des gesetzlichen Widerrufsrechts zu verfahren? Das 6. Marburger Symposium zum Lebensmittelrecht widmete sich dem Thema in seiner ganzen Breite: Von der Entwicklung des Marktes, über die Informationspflichten und zivilrechtlichen Anforderungen bis hin zu neuen Wegen der Streitbeilegung im e-commerce - dem sogenannten online-Schlichtungsverfahren. Auch die aktuellen Entwicklungen zur amtlichen Überwachung des Internethandels werden unter die Lupe genommen. Ziel der Veranstaltung ist es, den Status quo in Bezug auf die rechtlichen Rahmenbedingungen des online-Lebensmittelhandels zu ermitteln und etwaigen Handlungsbedarf auszuloten.Der Tagungsband enthält die Vorträge und Ergebnisse des Symposiums, das im November 2012 stattfand.Mit Beiträgen von: Prof. Dr. Wolfgang Voit, Prof. Dr. Michael Lingenfelder, Dr. Georg Schreiber, Dr. Markus Grube, Dr. Viola Neuß, Ralf-Günter Vollmer, Felix Braun