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297 Ergebnisse
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In: Studien
In: Reihe Entwicklung von Konzentration und Wettbewerb 5
In: Medizin
Aus der Einleitung: Der Trend zu einer gesunden und natürlichen Ernährungsweise hat Bewegung in das Sortiment des Lebensmittelhandels gebracht. Längst ist Bio- oder Naturkost kein spezifisches, ausschließlich im Fachhandel geführtes Sortiment mehr. Der positive Trend in der Nachfrage nach diesen Produkten soll auch weiterhin anhalten. Inwieweit hat das Naturkost-Sortiment Einzug in das Warenangebot des Lebensmittelhandels gehalten? Welche Entwicklungstendenzen und Problembereiche sind für dieses Sortiment charakteristisch? Gang der Untersuchung: Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über die bestehenden Begriffsdefinitionen in Zusammenhang mit Naturkost, deren Abgrenzung untereinander sowie die rechtliche Situation bei der Begriffsverwendung. Weiterhin informiert sie über Marktbedeutung und Umsatzvolumen von Naturkost im gesamten Lebensmitteleinzelhandel. Die Distribution von Naturkost erfolgt sowohl über den Fachhandel als auch über den allgemeinen Lebensmittelhandel. Diese unterschiedlichen Distributionsformen - Naturkostladen, Reformhaus und der allgemeine Lebensmittelhandel - werden jeweils nach folgenden Kriterien analysiert: Charakteristika der Betriebsform. Kundentypologie und Einkaufsverhalten. Sortimentsgestaltung und Marketing. Entwicklungschancen. Im zweiten Teil der Arbeit werden die Ergebnisse einer Befragung des allgemeinen Lebensmittelgroßhandels zurn Naturkost-Sortiment präsentiert: Als Grundlage der Untersuchung wurden Verantwortliche des Lebensmittelgroßhandels über ihre Einstellungen zum Naturkostsortiment, ihre Erfahrungen und ihre Beurteilung der Entwicklungschancen befragt. Die Befragung bezieht sich auf Umfang und Einführung des Sortiments, auf Warenbeschaffung, Konkurrenzsituation sowie auf die Bereiche Absatz und Marketing. Anschließend werden die Aktivitäten in Hinblick auf zukünftige Absatzchancen bewertet. Im dritten Teil erfolgt der Vergleich und die Bewertung der unterschiedlichen Distributionsstätten hinsichtlich zukünftiger Marktchancen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: GLIEDERUNGI VERZEICHNIS DER ABBILDUNGENIV VERZEICHNIS DER TABELLENV VERZEICHNIS DER ÜBERSICHTENVI VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGENVII 1.EINLEITUNG1 1.1Problemstellung1 1.2Zielsetzung der Arbeit2 2.DEFINITION, ABGRENZUNG UND BEDEUTUNG VON NATURKOST3 2.1Begriffe und ihre Inhalte3 2.2Rechtliche Situation9 2.3Die Bedeutung von Naturkost im Lebensmitteleinzelhandel13 3.DIE DISTRIBUTION VON NATURKOST IN DEN VERSCHIEDENEN FORMEN DES HANDELS18 3.1Der Naturkostladen18 3.1.1Charakteristika der Betriebsform18 3.1.2Kundentypologie und Einkaufsverhalten22 3.1.3Sortimentsgestaltung und Marketing27 3.1.4Entwicklungschancen32 3.2Das Reformhaus40 3.2.1Charakteristika der Betriebsform40 3.2.2Kundentypologie und Einkaufsverhalten44 3.2.3Sortimentsgestaltung und Marketing47 3.2.4Entwicklungschancen50 3.3Das Naturkostangebot im allgemeinen Lebensmittelhandel57 3.3.1Bestimmungsgründe für die Aufnahme in das Sortiment57 3.3.2Sortimentsanalyse61 4.EMPIRISCHE UNTERSUCHUNG OBER DAS NATURKOSTSORTIMENT IM ALLGEMEINEN LEBENSMITTELHANDEL65 4.1Gegenstand und Ziel der Befragung65 4.2Aufbau und Ablauf der Befragung68 4.2.1Auswahl der Befragungsmasse68 4.2.2Auswahl und Größe der Stichprobe71 4.2.3Erhebungsmethode und Durchführung72 4.3Die Ergebnisse der Befragung73 4.3.1Allgemeines73 4.3.2Umfang, Art und Einführung des Sortiments75 4.3.3Warenbeschaffung80 4.3.4Konkurrenzsituation84 4.3.5Absatz und Marketing86 4.4Zusammenfassung und Bewertung der Aktivitäten in Hinblick auf zukünftige Absatzchancen90 5.VERGLEICH UND BEWERTUNG DER DISTRIBUTIONSSTÄTTEN95 6.ZUSAMMENFASSUNG101 LITERATURVERZEICHNIS103
In: Forskningsrapporter från Kulturgeografiska Institutionen, Uppsala Universitet 57
In: Beiträge zur alpenländischen Wirtschafts- und Sozialforschung 113
In: Jyväskylä studies in computer science, economics and statistics 44
In: The developing economies, Band 31, Heft 1, S. 54-101x
ISSN: 0012-1533
Die Modellsimulation belegt, daß ein Abbau von Handelshemmnissen im innerafrikanischen Lebensmittelhandel (Mais, Reis, Weizen, Bananen) zu einer Diversifizierung der Exportprodukte führen und die Länder generell ermutigen würde, ihre Ressourcen in wachsender Lebensmittelproduktion zu konzentrieren. Der Nettowohlstandsgewinn für ganz Afrika wäre erheblich. (DSE)
World Affairs Online
Efforts to induce customers to buy groceries through the Internet have existed for around twenty years. Early on, the market structures of the digital grocery trade were still strongly fragmented and poorly coordinated. Due to the technological advancement in the past decade, the digital purchase of groceries has become more attractive. The adoption rate of these services varies greatly between different regions. In Germany in particular, the digital grocery trade is stagnating at a comparatively low level. In this regard, this dissertation analyzes both the retail-side market structures and the expectations and obstacles of German consumers. The year 2020 connotes a turning point for the online grocery trade, as daily routines such as grocery shopping were subject to strict regulations imparted at a governmental level in order to reduce COVID-19 infections. At the same time, despite this opportunity, the digital grocery trade has not yet established itself nationwide in Germany. This can be attributed to a lack of investments, but also to inadequate digitization measures. A stronger synchronization between the digital and stationary offer, better integration of digital food services at a regional level as well as adapted, target group-appropriate digital solutions for the efficient breakdown of usage barriers will benefit service usage. The importance of stable food chains and distribution channels was illustrated by the COVID-19 pandemic. Further research should help to develop the digital food trade into a stable and sustainable supplementation of the stationary store. ; Seit etwa zwanzig Jahren existieren Bemühungen Kunden zum Kauf von Lebensmitteln im Internet zu bewegen. Dabei waren die Marktstrukturen des digitalen Lebensmittelhandels zu Beginn noch stark fragementiert und schlecht abgestimmt. Durch die technologische Weiterentwicklung in den vergangenen Dekade hat der digitale Lebensmittelkauf an Attraktivität gewonnen. Die Nutzungsadaption dieser Diensteleistungen variiert dabei jedoch sehr stark zwischen unterschiedlichen Regionen. Besonders in Deutschland stagniert der digitalen Lebensmittelhandel auf einem vergleichweise niedrigen Niveau. Diesbezüglich analysiert diese Dissertation sowohl die händlerseitigen Marktstrukturen, als auch die Erwartungen und Hindernisse deutscher Konsumenten gegenüber der Serviceleistung. Das Jahr 2020 konnotiert einen Wendepunkt für den Online Lebensmittelhandel, als, im Zuge politischer Maßnahmen zur Reduzierung der COVID-19 Infektionen, tägliche Routinen wie der Lebensmitteleinkauf starken Regulierungen unterlagen. Gleichzeitig hat es der digitale Lebensmittelhandel trotz dieser Gelegenheit noch nicht geschafft sich flächendeckend in Deutschland zu etablieren. Dies kann auf fehlende Investments, aber auch unzulängliche Digitalisierungsmaßnahmen zurückgeführt werden. Eine stärkere Synchronisierung zwischen digitalem und stationärem Angebot, bessere Integration digitaler Lebensmitteldienste auf regionaler Ebene sowie angepasste, zielgruppenadäquate digitale Lösungen zum effizienten Abbau von Nutzungsbarrieren. Die Wichtigkeit stabiler Lebensmittelketten und –verteilung konnte durch die COVID-19 Pandemie illustriert werden. Weitere Forschung sollte helfen den digitalen Lebensmittelhandel zu einer nachhaltigen und stabilen Supplementierung des stationären Angebots zu entwickeln.
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Viehbestandserhebung und Außenhandelsanalyse sind Grundlage für die Prognose der Entwicklung des deutschen Fleischmarktes - Die Einschätzungen sollten Hilfestellung für Landwirte und Schlachtunternehmen sowie den Lebensmittelhandel und die Politik geben - Wissenschaftler rechnen bis Ende 2019 mit weniger Schweine- und Rindfleisch - Höhepunkt der Fleischerzeugung bei diesen Tierarten überschritten - Strukturwandel mitverantwortlich für Produktionsrückgang.
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