Lebensmittelkennzeichnung
In: Fragen & Antworten
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In: Fragen & Antworten
In: Kennzeichnung von Lebensmitteln im Ausland
In: Kennzeichnung von Lebensmitteln im Ausland
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft = Droit = Law 3598
In: Praxishandbuch Lebensmittelkennzeichnung 1
In: Verbraucherschutz durch Lebensmittelkennzeichnung?, S. 325-330
In: Forum Umwelt-, Agrar- und Klimaschutzrecht 6
Die Diskussion um die Kennzeichnung von Lebensmitteln ist allgegenwärtig: "Klebefleisch" und "Analogkäse", die sogenannte Ampelkennzeichnung oder Bio-Eier, die keine sind, sind in den Medien in den letzten Jahren ausführlich diskutiert worden. Was aber muss und was darf auf der Verpackung eines Lebensmittels stehen?Das Lebensmittelkennzeichnungsrecht hat in den letzten Jahrzehnten eine intensive Entwicklung durchlaufen. Eine große Neuerung erfuhr es zuletzt durch das Inkrafttreten der europäischen Lebensmittelinformationsverordnung.Dieses Werk analysiert das horizontale Recht der Lebensmittelkennzeichnung in seiner Gesamtsystematik und fragt danach, inwieweit es dem Leitbild eines wohlgeordneten Rechts bzw. einer guten Gesetzgebung entspricht. Dabei werden neben den Pflichtkennzeichnungselementen das optional-obligatorische Kennzeichnungselement der Nährwertkennzeichnung und optionale Kennzeichnungselemente untersucht
In: Codex Alimentarius
In: Forum Umwelt-, Agrar- und Klimaschutzrecht Band 6
In: Verbraucherschutz durch Lebensmittelkennzeichnung?, S. 211-212
In: Verbraucherschutz durch Lebensmittelkennzeichnung?, S. 82-82
In: Springer eBook Collection
Die Kennzeichnung von verpackten Lebensmitteln gewinnt in der Entwicklung des europäischen Binnenmarktes wachsende Bedeutung. Die Verbraucher sind gefordert, sich aktiv über die ihnen angebotenen in- und ausländischen Lebensmittel zu informieren und eigenverantwortlich vor möglichen Gesundheitsgefahren zu schützen. Die aktuelle Diskussion über die Kennzeichnung von Zusatzstoffen, ökologisch oder gentechnisch erzeugten oder bestrahlten Lebensmitteln ist ein deutliches Zeichen für die anhaltende Verunsicherung der Verbraucher beim Kauf von Lebensmitteln. Die Autorin stellt praktisch umsetzbare Beispiele für eine an den Bedürfnissen des Verbrauchers orientierte und für die Lebensmittelindustrie akzeptable Kennzeichnung vor, die als Grundlage für künftige Novellen, neue Richtlinien und Verordnungen dienen könnte
This study picks up the discussion about mycotoxins as risks in human nutrition and deals with the purpose to advance risk communication to the consumer. There are three major questions: How do consumers experience mycotoxin risks? What are consumers' attitudes towards a label signifying food in which mycotoxins can not be detected? Which factors influence consumer's risk perception towards mycotoxins and attitude towards a mycotoxin freeʺ-food label? Data evaluation is based on 696 interviews with consumers from Northern Germany. Attitude is measured by interviews (stated preferences) and by behaviour preferences (revealed preferences). Discrete-choice-analysis, partial-least-squares-analysis, factor analysis, cluster analysis and variance analysis are used. Results show a low awareness of health problems due to mycotoxin contamination of food. Mycotoxin risks are under-estimated by consumers. However, a mycotoxin freeʺ-food label is evaluated positively by consumers. A combined front- and back-label can supply very diverse information requirements. Furthermore, risk perception towards mycotoxins is significantly affected by uncertainty about food safety, by the potential of mycotoxins to induce dread, by the credibility of additional information and by attitude towards a mycotoxin freeʺ-food label. Attitude towards the label is influenced by label design. Further studies should ideally clarify how a mycotoxin freeʺ-food label can be integrated into a comprehensive risk management system and what risk communication strategies seem to be promising in the light of low consumers' awareness of mycotoxin-induced health problems.