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537 Ergebnisse
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In: Thinking gender
"An Introduction to Queer Literature Studies: Reading Queerly is the first introduction to queer theory written especially for students of literature. Tracking the emergence of queer theory out of gay and lesbian studies, this book pays unique attention to how queer scholars have read some of the most well-known works in the English language. Organized thematically, this book explores queer theoretical treatments of sexual identity, gender and sexual norms and normativity, negativity and utopianism, economics and neoliberalism, and AIDS activism and disability. Each chapter expounds upon foundational works in queer theory by scholars including Michel Foucault, Eve Kosofsky Sedgwick, and Lee Edelman. Each chapter also offers readings of primary texts -ranging from the highly canonical, like John Milton's Paradise Lost, to more contemporary works of popular fiction, like Stephen King's 'Salem's Lot. Along the way, An Introduction to Queer Literature Studies: Reading Queerly demonstrates how queer reading methods work alongside other methods like feminism, historicism, deconstruction, and psychoanalysis. By modelling queer readings, this book invites literature students to develop queer readings of their own. It also suggests that reading queerly is not simply a matter of reading work written by queer people. Queer reading attunes us to the queerness of even the most straightforward text"--
In: Literalität und Liminalität
Mehrdeutigkeit wird oft als charakteristisches Merkmal von Literatur und als Kriterium für ihren ästhetischen Wert verstanden. Sie kann jedoch auch selbst zum Gegenstand literarischer Texte werden. Literatur kann also nicht nur mehrdeutig sein, sondern auch von Mehrdeutigkeit und dem Umgang mit ihr handeln. Texten dieser Art sind die hier versammelten Fallstudien gewidmet. Die Beiträge vermitteln einen exemplarischen Einblick in die literarischen Strategien, mit denen Mehrdeutigkeit in der deutschsprachigen Literatur von der Romantik bis zur Gegenwart zum Thema gemacht wird.
In: La cuestión palpitante vol. 27
Con información inédita, este libro estudia el significado literario y político de las controversias publicadas en la más influyente prensa cultural española de los años 1801-1808. Tales discusiones, sobre tradición y reforma, localismo y cosmopolitismo, papel de la mujer, literatura, etc., muestran la irrupción de nuevas opciones políticas y literarias, y el nacimiento de un nuevo modelo cultural, el romántico -- Provided by the publisher
In: Epistemata
In: Hochschulschriften Literaturwissenschaft 80
In: Lettre
In: De Gruyter eBook-Paket Literatur- und Kulturwissenschaft, Area Studies
Was haben Schuhspray, ein Nobel-Preisträger und ein Roman gemeinsam? Frauke Nowak zeigt Nanotechnologie als interdisziplinären und ästhetisch überformten Technikdiskurs des 21. Jahrhunderts, dessen Raumsemantik sich mit Rückgriff auf literaturtheoretische Annahmen erschließen lässt. Sechs Fallstudien zeichnen die Semantik des technischen Kollektivsymbols anhand historisch und medial heterogener Dokumente - darunter einem Vortrag von Richard Feynman, der Präsentationsstrategie von Nano-Imprägnierspray, der Website »Science in Africa« und dem Roman »Nanoblume« - nach. Die Studie ermöglicht detaillierte Einsichten in den Machtzusammenhang von Raumkonstitution, Wissen und interdisziplinärer Semantik in der Spitzenforschung.
In: Critical interventions in the medical and health humanities
"Writing against the prevailing narrativization of suicide in terms of why it happened, Whitehead turns instead to the questions of when, how, and where, calling attention to suicide's materiality as well as its materialization. By turns provocative and deeply affecting, this book brings suicide into conversation with the critical medical humanities, extending beyond individual pathology and the medical institution to think about subjective and social perspectives, and to open up the various sites, scenes and interactions with which suicide is associated. Suicide is related forward from the point of death, rather than taking a retrospective view. Combining critical and textual analysis with personal reflection based on her own experience of her sister's suicide, Whitehead examines the days, months, and years following a death by suicide. This pivoting of attention to what happens in the wake of suicide brings to light the often-surprising ways in which suicide is woven into the everyday places that we inhabit, and in which it is related to all of us, albeit with varying degrees of proximity and kinship"--
In: Studies in Franco-Irish relations 2
In: Gender Studies
Wie lässt sich nach den pathetisch aufgeladenen Postmoderne-Debatten vom Subjekt sprechen? Das Buch unternimmt den überfälligen Versuch, subjektkritische Diskurse der letzten dreißig Jahre innerhalb und außerhalb des Feminismus gemeinsam in den Blick zu nehmen. Im Kontrast werden Besonderheiten sichtbar, Antworten auf die Frage nach angemessenen Repräsentationsformen des Subjekts herausgearbeitet und weitergeführt. Dank der klaren Darstellung komplexer Diskursstränge eignet sich das Buch auch sehr gut als Einführung in eine der Schlüsselfragen der Literatur- und Kulturwissenschaften bzw. der Gender Studies.
In: Interkulturalität 12
Romane, die das lang verdrängte Thema des deutschen Kolonialismus ins Gedächtnis rufen, haben innerhalb der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur seit der Jahrtausendwende Konjunktur. Ausgehend von der Beobachtung, dass ein besonderes Merkmal der Texte ihre Intertextualität ist, geht Julian Osthues der Frage nach, inwiefern sich die spezifische Ästhetik dieser Literatur anhand der Schriftmetapher des »Palimpsests« beschreiben lässt und ihr ein »postkoloniales Potential« eigen ist. Die Studie lotet die heuristische Leistung der Palimpsest-Metapher für textanalytische und literaturtheoretische Perspektiven aus und schließt an zentrale Überlegungen der postkolonialen Theorie an.
In: Kultur- und Medientheorie
Wir befinden uns in einer Beratungsgesellschaft. Überall gibt es Rat für alle möglichen Fälle - im Internet, in Büchern, in Beratungsstellen. Aber was ist »Ratgeben« überhaupt? Dieses Buch möchte daran erinnern, dass Ratgeben zunächst einmal eine Folge von Sprechakten ist, in deren Zentrum der Ratschlag steht. Das sprachliche Handlungsmuster des Ratgebens folgt einer Logik, die in den zahllosen Formen institutionalisierter Beratung sowohl vorausgesetzt wird als auch verdeckt bleibt. Theoretische Reflexionen, Analysen literarischer Texte und diskursanalytische Betrachtungen von Ratgeberliteratur geben Aufschlüsse über die Strukturen, die dem Beratungshandeln zugrunde liegen.