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26 Ergebnisse
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World Affairs Online
In: Neue Beiträge zur Literaturwissenschaft 13
In: Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft 13
In: Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft 15
In: Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft 21
In: Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft 24
In: Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft 13
In: Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft 13
In: Neue Reihe staatswissenschaftlicher Arbeiten 8
In: Duncker & Humblot reprints
Im Rahmen des Projekts »Duncker & Humblot reprints« heben wir Schätze aus dem Programm der ersten rund 150 Jahre unserer Verlagsgeschichte, von der Gründung 1798 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Lange vergriffene Klassiker und Fundstücke aus den Bereichen Rechts- und Staatswissenschaften, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft werden nach langer Zeit wieder verfügbar gemacht.
World Affairs Online
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 1961, Heft Bd. 1, S. 19-25
ISSN: 0066-6505
Der Beitrag setzt sich mit den Grenzen, den Erkenntnismöglichkeiten und der Bedeutung der ästhetischen, d.h. "kunstverbundenen" und der soziologischen, d.h. "gesellschaftsverbundenen" Literaturbetrachtung vergleichend auseinander. Die soziologische Literaturbetrachtung, die seit Jahrzehnten nicht nur in kommunistischen Ländern an Bedeutung gewonnen hat, versteht Kunst als Ausdruck ihrer gesellschaftlichen Bedingungen und verdrängt zunehmend die oft als formalistisch abqualifizierte ästhetisch orientierte Literaturwissenschaft. Der Verfasser betont, daß die beiden grundsätzlich verschiedenen Ansätze nicht durch Annäherung ineinander aufgehen können. An Hölderlin, Thomas Mann, der Barockdichtung, an J. M. R. Lenz und Brecht werden ästhetische und literatursoziologische Forschungsansätze skizziert. Der Verfasser kommt zu dem Ergebnis, daß sich von Seiten der Literatur selbst ergibt, mit welcher Methode man sich ihr nähern muß. Er plädiert dafür, daß ästhetische und soziologische Literaturbetrachtung einander ergänzen sollten. Jede methodische Verengung kommt einem Glaubensbekenntnis gleich und stimmt nicht mit dem wissenschaftlichen Objektivitätsanspruch zusammen. (RR)