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In: UTB 2898
In: Politikwissenschaft
In: Reihe "Europa kompakt" [2]
In: Politikum: Analysen, Kontroversen, Bildung ; Vierteljahreszeitschrift, Band 5, Heft 3, S. 38-45
ISSN: 2701-1267
In: Demokratie und Geschichte: Jahrbuch des Karl-von-Vogelsang-Instituts zur Erforschung der Geschichte der christlichen Demokratie in Österreich, Band 2, Heft 1, S. 13-33
ISSN: 2307-2881
Artykuł prezentuje polityczny i medialny proces formowania niemieckiej opinii publicznej na temat Federacji Rosyjskiej, który przybrał na sile po przyjęciu przez RFN nowej polityki wschodniej. Wraz z początkiem konfliktu ukraińsko-rosyjskiego i wprowadzeniem przez UE sankcji maszyna propagandowa Moskwy dotknęła wszystkie poziomy aktywności rosyjskiej w Niemczech. Ich analiza umożliwiła identyfikację tzw. Russlandversteher oraz instytucjonalnych form wzajemnych kontaktów, które mogły mieć wpływ na procesy decyzyjne rządu niemieckiego. Wymieniono również głównych aktorów lobbingu rosyjskiego, których popularność może modyfikować percepcję polityki rosyjskiej względem Ukrainy i UE. ; The article presents the political and media process of the formation of the public opinion between Germany and the Russian Federation on the background of increasing the East-West crisis, especially taking into consideration the Neue Ostpolitik that Germany is following. With the beginning of the Ukraine-Russia conflict and after the western sanctions were imposed on Moscow, the Russia propaganda machine started to work on every political, economic and media level. The paper analyses its system and mechanism in the context of the dynamically changing international order. The author identifies the German Russlandversteher, defines the most active institutional forms of the German-Russia cooperation and economic contacts under the patronage of both governments that can have influence on decision process of the German government. To the most important actors in the Russian lobbying belong German political parties, representatives of the German world of culture, art, media, whose popularity can modify the perception of the Russian politics against the Ukraine and the European Union. ; The article presents the political and media process of the formation of the public opinion between Germany and the Russian Federation on the background of increasing the East-West crisis, especially taking into consideration the Neue Ostpolitik that Germany is following. With the beginning of the Ukraine-Russia conflict and after the western sanctions were imposed on Moscow, the Russia propaganda machine started to work on every political, economic and media level. The paper analyses its system and mechanism in the context of the dynamically changing international order. The author identifies the German Russlandversteher, defines the most active institutional forms of the German-Russia cooperation and economic contacts under the patronage of both governments that can have influence on decision process of the German government. To the most important actors in the Russian lobbying belong German political parties, representatives of the German world of culture, art, media, whose popularity can modify the perception of the Russian politics against the Ukraine and the European Union.
BASE
In: Das Europäische Parlament: Supranationalität, Repräsentation und Legitimation, S. 165-172
Der Beitrag untersucht die Interaktionen der Europaparlamentarier mit Interessenvertretern, die über ihr Lobbying des Europäischen Parlaments (EP) versuchen, den Ausgang legislativer Entscheidungen der Europäischen Union zu beeinflussen. In einem ersten Schritt wird zunächst der Frage nachgegangen, welche Anreize Interessenvertreter haben, das EP (vermehrt) zum Ziel ihrer Lobbyingaktivitäten zu machen. Im Anschluss gilt das Augenmerk der Frage, warum sich Europaparlamentarier im Rahmen ihrer legislativen Tätigkeit 'lobbyen' lassen, und welche unterschiedlichen Zugangspunkte sich Interessenvertretern bieten, um Lobbying im EP zu betreiben. Im dritten Schritt werden sodann die in der Literatur empirisch identifizierten Lobbyingmuster dargestellt, die sich aus den Interaktionen zwischen den Parlamentariern und den Interessenvertretern ergeben - sowohl bezüglich der relativen Lobbyingaktivitäten nationaler und europäischer Interessenvertreter als auch bezüglich der relativen Aktivitäten diffuser und spezifischer Interessen beim Lobbying des EP. Zusammenfassend lässt sich aus den Befunden ableiten, dass nationale Interessenvertreter eine genau so bedeutende Rolle beim Lobbying des EP spielen wie europäische Interessenvertreter. Von einer auffallend 'europäischen' Ausprägung des Lobbying gegenüber dem EP kann man deshalb nicht sprechen. (ICG2)
Die Arbeit setzt sich aus den Bereichen Lobbyismus als unreguliertes Phänomen, rechtlicher Rahmen von Lobbying samt Stellungnahme und Lobbying in der Praxis zusammen.Zur einfachen Darstellung von Lobbyismus als unreguliertes Phänomen werden der Ursprung und die Eigenschaften von Lobbying und der Zusammenhang zur Parteienfinanzierung und zur Korruption aufgezeigt.Die rechtliche Regulierung von Lobbying umfasst die genaue Darstellung und empirische Untersuchung des LobbyG. Neben dem LobbyG wird auch auf die übrigen Gesetze des Transparenzpakets und auf internationale Regulierungen von Lobbying eingegangen. Durch den Vergleich des LobbyG mit dem Lobbying Disclosure Act der USA und dem Transparenz-Register der EU ergeben sich gemeinsame Eigenschaften der Regulierung von Lobbying.In der Stellungnahme zum rechtlichen Rahmen von Lobbyismus in Österreich werden unklare Definitionen, Ausnahmebestimmungen und Lücken im LobbyG aufgezeigt, die zum einen die Abgrenzung von Lobbying zur Korruption erschweren und zum anderen den Anwendungsbereich des LobbyG verengern. Aufgrund dieser Gegebenheiten können die Ziele des LobbyG (im Wesentlichen die transparente und integre Regulierung von Lobbying) nicht erreicht werden. Diese Tatsache stellt den Bezug zur Praxis her.Lobbying unter Anwendung der derzeit aktuellen Fassung des LobbyG kann nur mit Hilfe von Compliance umfassend transparent werden. Die Mitgliedschaft bei einem Lobbying-Verband, strengere Verhaltenskodices und der Österreichische Corporate Governance Kodex sind Bausteine einer Lobbying-Compliance-Organisation. Neben einer Compliance-Organisation im Unternehmen trägt auch Reputation zur Einhaltung eines freiwillig aufgestellten Regelsystems bei. Ein solches Regelsystem führt zu transparentem und integrem Lobbying. ; This paper is composed of the topics lobbying as an unregulated phenomenon, the legal framework of lobbying along with a statement and lobbying in practice.The origins and the characteristics of lobbying and the connection to party financing and corruption shall give an simple description of lobbying as an unregulated phenomenon .The chapter of the legal framework of lobbying is about the definition and the empirical study of the statute of lobbying in Austria, named LobbyG. Not only the LobbyG but also the remaining laws of the Austrian legislative package for transparency and international regulations of lobbying are being discussed. The LobbyG, the Lobbying Disclosure Act of the United States of America and the transparency register of the European Union share essential commonalities referred to the legal framework of lobbying.The statement about the legal framework of lobbying in Austria shows vague definitions, admission regulations and legal loopholes, which on the one hand complicates the precise distinction between lobbying and corruption and on the other hand decreases the legal scope. This is why the LobbyG (basically transparent lobbying and the regulation of integry) fails to reach its aim. That fact connects with practical relevance.Lobbying under the valid legal position of the LobbyG can only be transparent by compliance. Being a member of a society for lobbying, doing lobbying under stricter codes of behaviour and following the principles of the Austrian corporate covernance codex, named ÖCGK, are basic modules of a lobbying-compliance-organisation. Not only a company s complaince-organisation but also reputation contributes to observe a voluntarily written system of rules. Such a system of rules leads to transparent and reliable lobbying. ; vorgelegt von Marie-Luise Handl ; Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers ; Graz, Univ., Diss., 2014 ; OeBB ; (VLID)370611
BASE
In: Perspektiven der politischen Soziologie im Wandel von Gesellschaft und Staatlichkeit: Festschrift für Theo Schiller, S. 49-67
Im Unterschied zu einem landläufigen, an der Praxis orientierten Verständnis wird im vorliegenden Beitrag Lobbying als ein politischer Tauschprozess zwischen Interessengruppen und politischen Entscheidungsträgern bzw. ihren Mitarbeiter- und Verwaltungsstäben verstanden. Aus einer interaktiven Perspektive stellt sich Lobbying als Resultat interdependenter Interessen dar, die sich auf Ressourcen beziehen, welche die jeweiligen Akteure nicht selbst produzieren können. Auf beiden Seiten ist der Austausch motiviert durch das Bestreben, die politischen Ressourcen zu vermehren und damit die Ausgangsbedingungen für künftige Handlungen zu verbessern. Der Erfolg des Lobbying ist daher nicht nur eine Funktion der Ressourcenausstattung, der Ziele, Taktiken und Strategien von Interessengruppen und ihrer Repräsentanten, wie dies häufig dargestellt wird, sondern das Ergebnis interdependenter Handlungen, die auf dem rationalen Kalkül beider Tauschpartner basieren. Sofern die Tauschakte freiwillig zustande kommen und zum gegenseitigen Nutzen sind, verbessern sie auch die Ressourcenlage der politischen Entscheidungsträger und tragen so zur Optimierung politischer Prozesse bei. (ICA2)
In: Polen-Analysen, Heft 66, S. 2-7
Lobbying ist einer von vielen Mechanismen der Repräsentation und Unterstützung unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen und einzelner Rechtssubjekte unter den Bedingungen der Demokratie. Das Wesen des Lobbying besteht darin, Einfluss auf die Entscheidungen zu nehmen, die von der Legislative und Exekutive getroffen werden. Charakteristikum des modernen Lobbying ist seine Spezialisierung und Professionalisierung. Seit einiger Zeit gibt es in den entwickelten Demokratien Westeuropas und in den Vereinigten Staaten Bemühungen, eine besondere rechtliche Regulierung für das Lobbying zu schaffen. Es entsteht eine spezifische »Lobby-Industrie« in Gestalt von Fachunternehmen und Organisationen, die Interessen externer Auftraggeber repräsentieren und unterstützten. Die Autoren stellen die polnischen Erfahrungen mit der Problematik der rechtlichen Regulierung des Lobbying vor dem Hintergrund von Lobbying-und Bestechungsskandalen der letzten Jahre dar. Sie unterziehen das polnische »Gesetz über das Lobbying im Gesetzgebungsprozess« aus dem Jahr 2005 einer kritischen Bewertung und stellen fest, dass es oberflächlich und wirkungslos ist.
In: Der moderne Staat: dms ; Zeitschrift für Public Policy, Recht und Management, Band 13, Heft 2, S. 344-362
ISSN: 2196-1395
Der Beitrag zeigt, dass die Regulierung von Interessenvertretung und Lobbying, als spezielle Form, im Allgemeinen in den Bundesländern zwar existiert, jedoch in Teilen erheblich variiert. Erstens erfassen nicht alle Regulierungen sowohl die Legislative als auch die Exekutive, das heißt, vor allem bei der Regulierung von Interessenvertretung gegenüber den Ministerien besteht Nachholbedarf. Zweitens sind die Entscheidungsträger*innen per se zu selten Gegenstand der Regulierung, insbesondere was die Karenzzeiten, also den Wechsel zwischen den Berufen, angeht. Wenn Interessenvertretung reguliert wird, finden sich drittens noch relativ viele Verweise auf Akteurstypen wie Verbände, Gewerkschaften, kommunale Spitzenverbände oder Berufsverbände. Inhouse-Lobbying, also die Interessenvertretung von Firmen und neuere Formen des Lobbyings, beispielsweise durch Agenturen oder Think Tanks, sind hier kaum von den Regulierungen erfasst. Viertens zeigt ein kurzer Blick in die Transparenz- und Informationsportale, dass in den seltensten Fällen Informationen über die konsultierten Akteure und deren Positionen zu erkennen sind und es somit an Transparenz über die Entscheidungsfindung mangelt.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 66, Heft 7, S. 519-525
ISSN: 0342-300X
In: Lobbying zwischen Eigeninteresse und Verantwortung, S. 39-54
Wie viel Lobbying die Demokratie verträgt, hängt von der Legitimität ab, die die Bürger den Lobbyisten zubilligen und die auch vom Verhalten der Lobbyisten bestimmt wird. Gegenwärtig sieht der Verfasser die Demokratie in Deutschland in einem "entfesselten Interessenkampf", in dem die Lobbyisten nicht nur in der Lobby stehen, sondern auch im Parlament sitzen. Dem wachsenden Einfluss der Lobbygruppen steht auf der Seite der Medien nicht der notwendige Wille gegenüber, über die Aktivitäten dieser Gruppen zu berichten. Vielmehr ist eine Zunahme von PR-Aktivitäten im Sinne eines "journalistischen Lobbyismus" zu beobachten, wie ihn die Firma WMP betreibt. Auch die Wissenschaft bringt dem Thema Lobbyismus und Interessengruppenforschung zu wenig Aufmerksamkeit entgegen. Lobbyismus stellt das Öffentlichkeitsprinzip der Demokratie in Frage und muss daher reguliert werden. (ICE2)
Erfolg hat immer viele Väter. Der Misserfolg bleibt stets ein Bastard. Hat die oft kritisierte EU nun zu viele oder zu wenige Berater? Oder sind es die falschen? In diesem Buch kommen erstmals hochkarätige Autoren aus dem Kreis der Beratenen, der Beratenden und der Beobachter zu Wort. Sie zeichnen aus ihren unterschiedlichen Perspektiven vor allem ein Bild der Praxis der Politikberatung in Brüssel. Wie also sieht es hinter den Kulissen der EU-Politik aus? Was kennzeichnet Politikberatung in Brüssel? Wie grenzt sie sich ab zum Lobbying? Was lässt sich von den Insidern der Politikberatung lernen? "Politikberatung in Brüssel" zeigt auf, wie es läuft und wie besser nicht.
In: Schweizerisches Jahrbuch für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Band 31, 31. Jahrgang
Lobbying en Suisse : spécificités et diversités = Lobbying in der Schweiz : Eigenheiten und Vielfalt / Gisela Hürlimann -- Lobbying and business power in corporate governance politics / Pepper D. Culpepper -- Solvente Kriegsherren, vernetzte Wirte, empfängliche Politiker : Interessenpolitik auf den eidgenössischen Gewaltmärkten um 1500 / Philippe Rogger -- Famlien-Lobbying in Bern zur Zeit des Dreissigjährigen Kriegs / Andreas Würgler -- Familie, Fürsprache, Frieden? : Überlegungen zur Interessenvertretung in der spätmittelalterlichen Herrschaft der Basler Bischöfe / Isabelle Schürch -- Streitpunkt Konjunktur : die Verhandlung der Stabilisierungspolitik zwischen Bund und Wirtschaftsverbänden (1946-1957) / Marion Ronca -- Verhandelte Referendumsdemokratie : der Kampf zwischen Pharmaindustrie und Krankenkassen um die Patentgesetzrevision von 1954 / Manuel Dür -- Verbandssekretäre und die Bewilligungsgesetze der schweizerischen Schuhwirtschaft : ein Beitrag zu den kommunikativen Vorräumen der Macht / Roman Wild -- Wie der Vorort zum Agrarlobbyisten wurde : die Abstimmungskampagne für das "Schoggigesetz" vom Herbst 1975 / Andrea Franc -- Mit Lobby-Arbeit zum Erfolg? : Chancen und Grenzen einer Handlungsstrategie für die "Soziale Käuferliga der Schweiz" / Anina Eigenmann -- La révision du droit pénal suisse et les débuts d'un lobbyisme homosexuel (1974) / Thierry Delessert, Céline Naef -- Parlement de milice et groupes d'intérêt (1970-2010 : professionnalisation et diversification des liens d'intérêt? (1970-2010) : professionnalisation et diversification des liens d'intérêt? / Steven Eichenberger [and others] -- Die Zürcher Frauenzentrale : ein Beispiel für die Interessenvertretung der bürgerlichen Frauenbewegung / Brigitte Ruckstuhl, Elisabeth Ryter -- L'impact du lobby routier sur le démantèlement des tramways bâlois et genevois dans les années 1950 / Gérard Duc, Olivier Perroux -- Orte der Aushandlung und Instrumente der Einflussnahme : eine akteurszentrierte Annäherung an migrantisches Lobbying in bildungspolitischen Prozessen des Kantons Basel-Stadt 1970er-Jahre) / Flavia Grossmann -- "D'autant plus déterminée qu'elle défend les plus vulnérables de tous" : Les débuts de l'Association genevoise des parents d'enfants infirmes moteurs cérébraux (années 1950-1970) / Mariama Kaba
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 16, Heft 3, S. 86-88
ISSN: 0933-9361
The author explains the practice of lobbying offices on the European level. European politicians have become much more professional during the last decades & also lobbying had to professionalize. Democratic transparency is hindered by the commercial interests of the consultancies. For democratic interest representation a plural field of interest organizations would be necessary. Adapted from the source document.