EJR MAKEDONIEN: Wer ist die AKSH in Makedonien?
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 50, Heft 10-12, S. 472-487
ISSN: 0722-480X
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In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 50, Heft 10-12, S. 472-487
ISSN: 0722-480X
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 48, Heft 1-12, S. 16-47
ISSN: 0722-480X
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 48, Heft 1-12, S. 191-212
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 50, Heft 1-3, S. 134-149
ISSN: 0722-480X
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 48, Heft 6, S. A241
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Osteuropa, Band 43, Heft 8
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, ...
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 43, Heft 8, S. A462-A465
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 50, Heft 7-9, S. 346-367
ISSN: 0722-480X
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 50, Heft 1-3, S. 1-16
ISSN: 0722-480X
In: Die Beziehungen der Europäischen Union mit Südosteuropa: Frieden - Sicherheit - Integration, S. 175-203
Im Zuge des Kosovo-Konfliktes 1998/99 begann die Europäische Union ihre Strategie zur Befriedung des westlichen Balkans zu ändern: durch den Export von Menschenrechtsideen, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit in die Staaten des westlichen Balkans, so auch nach Makedonien, sowie durch finanzielle Zuwendungen und technische wie personelle Unterstützung zum Wiederaufbau der durch die Kriege gezeichneten Region, soll zukünftigen Konflikten präventiv vorgebeugt werden. Im Rahmen von Maßnahmen, Instrumenten und Abkommen wie dem Stabilitätspakt für Südosteuropa und dem Stabilisierungs- und Assoziierungsprozess (SAP) nahm die Europäische Union die Rolle eines externen Demokratieförderers an. Elementarer Bestandteil dieser Demokratisierungspolitik ist die in Aussicht gestellte Mitgliedschaft in der Europäischen Union, sollten die Staaten des westlichen Balkans, so auch Makedonien, alle Kriterien in Bezug auf Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Wirtschaft hinreichend erfüllen. Der vorliegende Beitrag betrachtet die politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Makedonien infolge des Rahmenabkommens von Ohrid aus dem Jahr 2001. Der Fokus liegt dabei vor allem auf dem Einfluss der Europäischen Union auf die Politikgestaltung und den Demokratisierungsprozess in der jungen Balkanrepublik. Zudem wird analysiert, wie die EU Makedonien an den Gemeinschaftlichen Besitzstand heranführt und auf einen Beitritt vorbereitet. (ICI2)
In: Südost-Europa: journal of politics and society, Band 51, Heft 4/6, S. 200-204
ISSN: 0722-480X
Überraschend gewann die SDSM "Sozialdemokratische Union Makedoniens", die Partei der ehemaligen Kommunisten, die das Land bereits von 1992 bis 1998 regierte, bei den Wahlen im September 2002 die absolute Mehrheit. Der vorliegende Beitrag beschreibt die gegenwärtige Lage des Landes und die Folgen dieses Wahlergebnisses. Zehn Jahre lang galt Makedonien als "Oase des Friedens", während Bürgerkriege in Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina und Kosovo die umliegende Region erschütterten. Doch im Frühjahr 2001 war es vorbei mit der "Unbeflecktheit": Die albanische "nationale Befreiungsarmee" (UCK) entfachte einen Guerillakrieg gegen makedonische Sicherheitskräfte und Zivilisten. Der Westen versucht seitdem, einen ständig drohenden Bürgerkrieg zu vermeiden. Es kommt von Seiten albanischer Extremisten immer wieder zu Attacken auf makedonische Sicherheitskräfte oder zu Übergriffen auf Zivilisten - und dies bis zum letzten Tag vor der Parlamentswahl. Der Beitrag beschreibt, wie diese instabile Situation den Wahlkampfs beeinflusst hat. (ICA2)
In: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum-Verlag
In: Reihe Rechtswissenschaften 29