Wie werden Einzel- zu Kollektiventscheidungen?: Zur Aggregationsproblematik beim Übergang von der Mikro- zur Makroebene aus volkswirtschaftlicher Sicht
In: Volkswirtschaftliche Diskussionsreihe 135
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In: Volkswirtschaftliche Diskussionsreihe 135
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 1.1 Konkretisierung der Fragestellung -- 1.2 Aufbau der Arbeit -- 2 Was heißt Blut spenden? Formen und Organisation der Blutspende in Deutschland -- 3 Einflussgrößen der wiederholten Blutspendebereitschaft -- 3.1 Wer beginnt eine Spenderkarriere und warum? Charakteristika und Motive von Erstspendern (Mikroebene) -- 3.2 Wo werden Spenderkarrieren begonnen? Regionale Unterschiede im Erstspenderaufkommen (Makroebene) -- 3.3 Wer setzt eine Spenderkarriere fort? Individuelle Einflussgrößen der wiederholten Blutspendebereitschaft (Mikroebene) -- 3.4 Wo werden Spenderkarrieren fortgesetzt? Wohnumfeld und wiederholte Blutspendebereitschaft (Mikro- und Makroebene) -- 3.5 Zusammenfassung und Charakterisierung des Mehrebenenansatzes -- 4 Datenbasis und Auswertungsmethodik -- 4.1 Datenbasis -- 4.1.1 Primärdatenerhebung - Schriftliche Spenderbefragung von Erstspendern des Jahres 2005 -- 4.1.2 Prozess- und Sekundärdaten -- 4.2 Operationalisierungen und Auswertungsmethodik -- 4.2.1 Beschreibung von Erstspendern und ihren Motiven (Mikroebene) -- 4.2.2 Modelle zur Erklärung der regionalen Unterschiede im Spenderaufkommen (Makroebene) -- 4.2.3 Modelle zur Bestimmung von individuellen Prädiktoren der wiederholten Blutspendebereitschaft (Mikroebene) -- 4.2.4 Modelle zur Bestimmung von aggregierten Prädiktoren der wiederholten Blutspendebereitschaft (Mikro- und Makroebene) -- 5 Ergebnisse der Auswertungen -- 5.1 Charakteristika und Motive von Erstspendern (Mikroebene) -- 5.2 Regionale Unterschiede im Erstspenderaufkommen (Makroebene) -- 5.3 Individuelle Einflussgrößen der wiederholten Blutspendebereitschaft (Mikroebene) -- 5.4 Wohnumfeld und wiederholte Blutspendebereitschaft (Mikro- und Makroebene) -- 6 Diskussion der Ergebnisse.
Cover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Ein Wort vorweg - der Mensch und seine Wirtschaft -- 2. Der Ruf nach Ethik allenthalben -- 3. Ethik als Reflexion moralischer Praxis -- 3.1 Ruf nach Ethik - Ruf nach Moral -- 3.2 Der "moral-" oder "ethikfreie" Raum - eine Fiktion -- 3.3 Ethik treiben - sprach- und urteilsfähig machen -- 3.4 Auf der Suche nach Orientierung für vernünftiges Handeln -- 3.5 Individual- und Sozialethik - eine hilfreiche und notwendige Unterscheidung -- 4. Wirtschaftsethik als Reflexion wirtschaftlicher Praxis -- 4.1 Wirtschaftliches Handeln auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- 4.1.1 Mikroebene - das individuelle Wirtschaftssubjekt -- 4.1.2 Mesoebene - der korporative Wirtschaftsakteur -- 4.1.3 Makroebene - das gesamtwirtschaftliche System -- 4.1.4 Ethikwirtschaftlichen Handelns als Mikro-, Meso- und Makroethik -- 4.2 Verantwortung als (wirtschafts-)ethische Schlüsselkategorie -- 4.2.1 Individuelle Verantwortung auf Ebene der Mikroethik -- 4.2.2 Korporative Verantwortung auf Ebene der Mesoethik -- 4.2.3 Systemverantwortung auf Ebene der Makroethik -- 4.2.4 Verantwortung im Spannungsfeld von Subjekt und System -- 4.3 Das Wohl der menschlichen Person als Grundlage für das Organisations- und Gemeinwohl -- 4.3.1 Das Personwohl auf Mikroebene -- 4.3.2 Das "Organisationswohl" auf Mesoebene -- 4.3.3 Das Gemeinwohl auf Makroebene -- 4.3.4 Die Person als ethischer Fixpunkt für das Wohl auf den Ebenen wirtschaftlichen Handelns -- 5. Zur Kompatibilität ethischer Anforderungen mit wirtschaftlicher Sachlogik -- 5.1 Ethik und Ökonomik - zur Zuordnung zweier Größen -- 5.2 Wirtschaftsethik - zur Verortung einer Ethikwirtschaftlichen Handelns -- 5.3 Die menschliche Person und der homooeconomicus - zur Tragfähigkeit eines Menschenbildes -- 5.4 Verantwortung - zur Profilierung einer wirtschaftsethischen Kernkategorie
In: Studien der NRW School of Governance
Untersuchungsrahmen -- Theoretischer Hintergrund und methodologische Orientierung -- Methodisches Vorgehen -- Umstrittene Faktenlage: Eine Diskursanalyse politischer Erzählungen in parlamentarischen und medialen Diskursräumen auf der Makroebene -- Der Armuts- und Reichtumsbericht (ARB) der Bundesregierung: Eine interpretative Analyse des administrativen Diskursraums auf der Mikroebene -- Fazit, Schlussfolgerungen und Ausblick. .
In: essentials
In: Essentials Ser.
Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Chronologie der Ereignisse -- 1.1 Kein Grund zur Sorge -- 1.2 Unvorbereitet in Gefahr -- 1.3 Entwicklung der Krise auf gesellschaftlichen Ebenen -- 2 Beginn der Krise -- 2.1 Beginn der Krise auf Mikroebene -- 2.1.1 Angst -- 2.1.2 Soziale Vorstellungen -- 2.1.3 Entscheidungen -- 2.2 Beginn der Krise auf Mesoebene -- 2.2.1 Bewältigungsstrategien -- 2.2.2 Moral und Trittbrettfahren -- 2.3 Beginn der Krise auf Makroebene -- 2.3.1 Wir-Gefühl -- 2.3.2 Akzeptanz der Maßnahmen -- 3 Leben in Zeiten der Krise -- 3.1 Verhalten auf Mikroebene -- 3.1.1 Soziale Gewohnheiten -- 3.1.2 Anpassungsstrategien -- 3.1.3 Soziale Vergleiche und Normen -- 3.2 Dynamik auf Mesoebene -- 3.2.1 Arbeit und Konsum -- 3.2.2 Gerechtigkeit -- 3.3 Interaktion auf Makroebene -- 3.3.1 Motivation -- 3.3.2 Kooperation -- 3.3.3 Vertrauen und Steuerehrlichkeit -- 4 Reparatur, Rückschau und Ausblick -- 4.1 Schuldzuweisung und Verschwörungstheorien -- 4.2 Bewertung und Rückschau -- 4.3 Gesundheitsschutz als Voraussetzung für die Wirtschaft -- 4.4 Klare Regeln oder libertärer Paternalismus -- 4.5 Globale Krisen - globales Handeln -- 4.6 Krise als Chance -- 4.7 Aufbruch in eine bessere Welt? -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur.
In: Familienforschung – Schriftenreihe des Österreichischen Instituts für Familienforschung (ÖIF) 20
Dem Sammelband liegt die Idee zugrunde, aus Sicht der Familienforschung zu einem Diskurs beizutragen, der die Komplexität des Verhältnisses zwischen Familie, und damit der Mikroebene, und Politik, also der Makroebene, grundsätzlich diskutiert. Dazu wurden in diesem Band Einzelbeiträge aufgenommen, die aus nationaler (österreichischer) und vergleichender Sicht einzelne Aspekte von Familienpolitik beleuchten. Mit Beiträgen von Sonja Dörfler, Christine Geserick, Rudolf Karl Schipfer
In: Basiswissen Sozialwirtschaft und Sozialmanagement
Quellen der Governancediskussion (Ökonomie und Politikwissenschaft) -- Makroebene: "Orders of Governance" (First Order: Lokale und regionale Problemlösungs- und Politikprozesse. Second Order: Institutionelle Aspekte. Third Order: Grundsätze eines Good Governance) -- Mesoebene: "Cooperation" (Im Innenverhältnis: Corporate Governance. Im Außenverhältnis: Netzwerke und Kooperationen im Sozialraum) -- Mikroebene: "Interaction" (Interaktionen in Governance-Prozessen. Governance-Methoden).
In: Wissen – Kompetenz – Text
Der interdisziplinäre Band postuliert eine Macht des Kontextes und erklärt, was darunter verstanden wird. Die Beiträge beleuchten und hinterfragen die Macht des Kontextes in dessen Relationen zu Sprache(n), Gesellschaft(en) und Medien. Dies geschieht teils aus philologischem, teils aus sozialwissenschaftlich-kommunikationswissenschaftlichem Blickwinkel und schließt jeweils mit Thesen zur Macht des Kontextes. Der Fokus in den Beiträgen lässt sich entlang der sozialwissenschaftlichen Ebenen (Mikroebene, Mesoebene, Makroebene) differenzieren. Mit Blick auf die gewonnenen Erkenntnisse eröffnet sich die Perspektive einer breit verstandenen Kontextlinguistik, und es werden Impulse und Anknüpfungspunkte für weitere Forschung in den Einzeldisziplinen sowie für disziplinenverbindende Forschung geboten.
In: Gerechter Frieden
In: Springer eBook Collection
Gewaltfreie versus gewalttätige Konfliktbewältigung im Alten Testament -- Möglichkeiten und Grenzen ziviler Konfliktbearbeitung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- Zivile Konfliktbearbeitung und Konfliktphasen -- Möglichkeiten und Grenzen lokaler Akteure in der Konfliktbearbeitung -- Aporien ziviler Konfliktbearbeitung -- Zivile Konfliktbearbeitung im Kontext vernetzter Sicherheit -- Zivile Krisenprävention und Friedensförderung durch staatliche und nichtstaatliche Akteure -- Aktuelle Herausforderungen und die Rolle religiöser Akteure in der zivilen Konfliktbearbeitung .
In: Springer Reference
In: Springer eBook Collection
In: Springer Reference Sozialwissenschaften
Das Handbuch möchte einen Überblick zu zentralen Themen der Gesundheitssoziologie leisten. Die Abschnitte ziehen sowohl die Ebene der handelnden Akteure (Mikroebene) als auch die Mesoebene der Organisationen sowie die Makroebene der Gesundheitssysteme und Gesundheitspolitik und ihre internationalen Vergleiche mit ein. Das grundlegende Wissenschaftsverständnis des Handbuchs basiert auf der analytischen Soziologie, die soziale Mechanismen zur Erklärung sozialer Phänomene auf Empirie basierend untersuchen will. Aus diesem Grund liegt ein Schwerpunkt auf den Reviews empirischer Forschungsergebnisse zu den umgrenzten Themenfeldern
In: Politik und Geschlecht 15
Dieser Band bietet ein einführendes Kompendium in grundlegende geschlechtskategoriale Methodologien und Methoden in den Sozialwissenschaften, die Politik bzw. politisches Handeln zum Gegenstand machen. Ziel ist die (Weiter-)Entwicklung von Theorien und Methodologien, die das politische Handeln von Subjekten auf der Mikroebene erklären und mit der Meso- und Makroebene von Politik verbinden, sowie eine vertiefte Reflexion der hierzu verwendeten Forschungsmethoden. Zu diesem Gegenstandsfeld verknüpfen die einschlägig ausgewiesenen Autorinnen theoretisch-methodologische Fragestellungen systematisch mit methodischen Problemen.
Die Arbeit untersucht die Wechselwirkungen zwischen der Mikro- und Makroebene, indem die Auswirkungen von Informationen auf der Mikroebene auf die Dynamik von aggregierten Investitionen betrachtet werden. In einem weiteren Beitrag wird untersucht, inwieweit Stress auf der Ebene der staatlichen Refinanzierung und Bankenstress zum Anstieg sowohl des Niveaus als auch der Heterogenität der Refinanzierungskosten nicht-finanzieller Unternehmen in der Eurozone während der europäischen Schuldenkrise beigetragen haben und wie sie den monetären Transmissionsmechanismus beeinflusst haben. Im 3. Forschungspapier wird analysiert, wie Investitionen auf Unternehmensebene durch Interaktionen zwischen dem Unternehmen und der Gesamtebene in der Eurozone beeinflusst werden.