Gewerkschaftsreform und Mitbestimmung
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 46, Heft 1, S. 21-34
ISSN: 0016-9447
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In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 46, Heft 1, S. 21-34
ISSN: 0016-9447
In: essentials
In: Essentials Ser.
Intro -- Was Sie in diesem essential finden können -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Chronologie der Ereignisse -- 1.1 Kein Grund zur Sorge -- 1.2 Unvorbereitet in Gefahr -- 1.3 Entwicklung der Krise auf gesellschaftlichen Ebenen -- 2 Beginn der Krise -- 2.1 Beginn der Krise auf Mikroebene -- 2.1.1 Angst -- 2.1.2 Soziale Vorstellungen -- 2.1.3 Entscheidungen -- 2.2 Beginn der Krise auf Mesoebene -- 2.2.1 Bewältigungsstrategien -- 2.2.2 Moral und Trittbrettfahren -- 2.3 Beginn der Krise auf Makroebene -- 2.3.1 Wir-Gefühl -- 2.3.2 Akzeptanz der Maßnahmen -- 3 Leben in Zeiten der Krise -- 3.1 Verhalten auf Mikroebene -- 3.1.1 Soziale Gewohnheiten -- 3.1.2 Anpassungsstrategien -- 3.1.3 Soziale Vergleiche und Normen -- 3.2 Dynamik auf Mesoebene -- 3.2.1 Arbeit und Konsum -- 3.2.2 Gerechtigkeit -- 3.3 Interaktion auf Makroebene -- 3.3.1 Motivation -- 3.3.2 Kooperation -- 3.3.3 Vertrauen und Steuerehrlichkeit -- 4 Reparatur, Rückschau und Ausblick -- 4.1 Schuldzuweisung und Verschwörungstheorien -- 4.2 Bewertung und Rückschau -- 4.3 Gesundheitsschutz als Voraussetzung für die Wirtschaft -- 4.4 Klare Regeln oder libertärer Paternalismus -- 4.5 Globale Krisen - globales Handeln -- 4.6 Krise als Chance -- 4.7 Aufbruch in eine bessere Welt? -- Was Sie aus diesem essential mitnehmen können -- Literatur.
In: Internet und Partizipation: Bottom-up oder Top-down? Politische Beteiligungsmöglichkeiten im Internet, S. 25-52
"Durch das Internet verändert sich nachweislich die politische Kommunikation und mit ihr die Partizipation. Dies geschieht vor allem dadurch, dass sich eine Gruppe von Digital Citizensherausbildet, die ihre (politischen) Kommunikationsroutinen in einer von Online-Medien dominierten Welt entwickeln. Von dieser Gruppe gehen Impulse aus, die zu einem strukturellen Wandel der politischen Kommunikation führen - mit politischen Folgen auf Mikro-, Meso- und Makroebene." (Verlagsangabe)
In: Soviet Union, Band 11, Heft 2, S. 212-242
In der Fallstudie untersucht der Autor die von der Umweltproblematik ausgehende Herausforderung für die Legitimität des politischen Systems der UdSSR und der DDR. Dabei befaßt er sich schwerpunktmäßig mit den in den sowjetischen und DDR-Medien vertretenen Erklärungsmustern hinsichtlich Ursachen und Lösungsmöglichkeiten der Umweltprobleme für die Makroebene der Produktionsverhältnisse und Produktivkräfte wie für die Mirkoebene politischen Fehlverhaltens im sozialistischen System. (BIOst-Klk)
World Affairs Online
In seiner Forschungsnotiz informiert Dressel über den Aufgabenbereich des Sonderforschungsbereichs »Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf«, in dem so etablierte wie unterschiedliche Untersuchungsfelder - Arbeitsmarkt, Familie, Bildung und Ausbildung, Sozialpolitik und Geschlechterverhältnis - mit Untersuchungsmethoden ausgeleuchtet werden, die das gesamte Spektrum zwischen gesellschaftlicher Mikro- und Makroebene abzudecken erlauben. Neben der Struktur und Arbeitsweise der einzelnen Teilprojekte und ihrer Integration im gesamten Forschungsschwerpunkt werden die Input-Output-Relationen der Sfb-Forschung anhand ihres wissenschaftlichen und praktisch-politischen Ertrags dargelegt. (DIPF/Orig.)
BASE
Untersuchungen über Ausmaß und Wirkungen von Reformen im deutschen Forschungssystem sind meistens auf der Makroebene oder der Mesoebene angesiedelt. Betrachtungsgegenstand sind Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen. In diesem Beitrag werden die Auswirkungen der Reformen auf den Forschungsprozess der Mikroebene, d.h. einzelner Forschungsgruppen, untersucht. Auf der Basis einer Studie in der Astrophysik, der Nanotechnologie und der Mikroökonomie ergeben sich zwei grundlegende Befunde. Erstens wird die Notwendigkeit einer weitgehenderen disziplinenspezifischen Differenzierung bei der Ausgestaltung der Reformmaßnahmen unterstrichen. Zweitens zeigt sich, dass Reformen zwar häufig auf der Makroebene eingeführt wurden, den Forschungsprozess auf der Mikroebene jedoch bisher nur partiell beeinflussen. Insbesondere auf der intraorganisationalen Ebene sind kaum Entwicklungen hin zur Ablösung des Modells der akademischen Selbstverwaltung zu verzeichnen, während der verschärfte Wettbewerb um externe Drittmittel Einfluss auf die Definition von Forschungslinien nehmen kann. Die Reformen werden oft als unausgewogen Jagenommen und manifestieren sich für die einzelnen Forscher in Form zunehmender Ressourcenknappheit, verschärftem Wettbewerb um Fördermittel und hohem administrativen Aufwand. Die vorherrschenden Koordinationsformen in der Forschung sind nach wie vor die akademische Selbstverwaltung sowie die eher informellen Governancemechanismen der intellektuellen Koordination durch Netzwerke und die Scientific Community. Forschungsgebiete und Kooperationen werden meistens aufgrund individueller Interessen gewählt und entstehen pfadabhängig. Allerdings lassen sich die Reformwirkungen und deren Effekte auf die Forschung erst langfristig abschätzen, da Latenzeffekte zu erwarten sind.
BASE
In: Familienforschung – Schriftenreihe des Österreichischen Instituts für Familienforschung (ÖIF) 20
Dem Sammelband liegt die Idee zugrunde, aus Sicht der Familienforschung zu einem Diskurs beizutragen, der die Komplexität des Verhältnisses zwischen Familie, und damit der Mikroebene, und Politik, also der Makroebene, grundsätzlich diskutiert. Dazu wurden in diesem Band Einzelbeiträge aufgenommen, die aus nationaler (österreichischer) und vergleichender Sicht einzelne Aspekte von Familienpolitik beleuchten. Mit Beiträgen von Sonja Dörfler, Christine Geserick, Rudolf Karl Schipfer
In: Basiswissen Sozialwirtschaft und Sozialmanagement
Quellen der Governancediskussion (Ökonomie und Politikwissenschaft) -- Makroebene: "Orders of Governance" (First Order: Lokale und regionale Problemlösungs- und Politikprozesse. Second Order: Institutionelle Aspekte. Third Order: Grundsätze eines Good Governance) -- Mesoebene: "Cooperation" (Im Innenverhältnis: Corporate Governance. Im Außenverhältnis: Netzwerke und Kooperationen im Sozialraum) -- Mikroebene: "Interaction" (Interaktionen in Governance-Prozessen. Governance-Methoden).
In: Forschungsjournal Neue soziale Bewegungen, Band 6, Heft 3/4, S. 51-75
ISSN: 0933-9361
Der vorliegende Beitrag analysiert die "Neuen Religiösen Bewegungen" mit Hilfe des Instrumentariums der Bewegungsforschung. Zugrundegelegt wird ein an Glifford Geertz orientierter weiter Religionsbegriff. Typologisch werden die Neuen Religiösen Bewegungen als Sekten und Kulte (Publikumskulte, Klientenkulte und Kultbewegungen) erfaßt. Analytisch zurückgegriffen wird auf mikrosoziologische Ansätze (frame-alignment und Identitätsmanagement), auf eine Mesoebene von Strategien und Ressourcenstrukturen im ökonomischen, politischen, sozialen und kulturellen Bereich und auf der Makroebene auf den Vergleich der sozialstrukturellen und kulturellen Rahmenbedingungen von Neuen Sozialen Bewegungen (NSB) und Neuen Religiösen Bewegungen (NRB). Mit dieser Ebenenunterscheidung gelingt es den Autoren, Gemeinsamkeiten und Differenzen zwischen diesen Bewegungstypen herauszuarbeiten. (ICE)
In: Staat, intermediäre Instanzen und Selbsthilfe: Bedingungsanalysen sozialpolitischer Intervention, S. 161-176
Im Vergleich zu den Selbsthilfeformen der BRD weist die Anti-Alkoholbewegung der Schweiz bereits ein beträchtliches Alter und landesweite Tradition auf. Sie ist ein klassisches Beispiel einer gleichzeitig auf der Mikroebene interaktiver und infrastruktureller (alkoholfreie Gaststätten) Hilfen und auf der Makroebene politischer Maßnahmen (die verfassungsmäßige Regulierung des Vertriebs von Alkohol) wirksamen sozialen Bewegung. Im Bereich der unmittelbaren Alkoholikerhilfen konkurrieren hier professionelle und nicht-professionelle (Anonyme Alkoholiker) Hilfsangebote, deren Effektivität die vorliegende Studie vergleichend untersucht. Die Studie stützt sich auf eine schriftliche Befragung der professionellen Dienste, der Anonymen Alkoholiker und der freiwilligen Helfer des Blauen Kreuzes und der Guttempler der deutschen Schweiz. (ICE)
Für konkrete Veränderungen der Arbeitswelt haben Blockchains nur geringe Bedeutung. Die meisten Versprechungen der Technik wurden nicht erfüllt, auch wenn sich in den entstanden Arbeitswelten Formen guter digitaler Arbeit finden. Als Digitalisierungsmythos beeinflussen Blockchains aber arbeitspolitische Prozesse auf Mikro- und Makroebene. Im Verteilungskampf um Digitalisierungsgewinne und bei der Abwehr von Überwachungs- und Kontrollpraktiken kann es sinnvoll sein, den Mythos als "Instrument der Umwälzung" aufzufassen, eröffnet er doch Freiheitsgrade und ermöglicht Aufklärung über Aufklärung.
BASE
In: Migration, gesellschaftliche Differenzierung und Bildung: Resultate des Forschungsschwerpunktprogramms FABER, S. 37-52
Die Verfasser sehen die Bedeutung der Migrations- und Integrationsforschung für die theoretische und methodische Entwicklung der Sozialwissenschaften vor allem im Nachweis der Fruchtbarkeit interdisziplinärer Zusammenarbeit und in der Formulierung von Mehrebenenmodellen. Sie legen einen Überblick über Forschungsergebnisse aus diesem Bereich vor, der nach drei Analyseebenen differenziert: (1) Forschungsergebnisse zu demographischen Fragestellungen und Fragen der sozialen Differenzierung auf der Makroebene; (2) Forschungsergebnisse zum Institutionenvergleich und zu "social policies" auf der Mesoebene; (3) Forschungsergebnisse zu Akkulturationsprozessen auf der Mikroebene. (ICE)
In: Journal of international development, Band 1, Heft 1, S. 168-179
Analyse der Bedingungen, unter denen in Afrika modernes ertragreiches Saatgut erfolgreich eingeführt werden kann, verbunden mit Vorschlägen für Entwicklungspolitik und Forschung. Entwicklungshilfe ist nur nützlich, wenn im Land selbst klare Prioritäten formuliert sind, dementsprechend Experten und Geldmittel bereitstehen. Die Forschung sollte sich auf den vernachlässigten Kleinbauernsektor konzentrieren und die Entwicklung ertragreicher Sorten von Grundnahrungsmitteln fördern. Eine bessere Koordination der Forschung auf Mikro- und Makroebene ist nötig. (DÜI-Wsl)
World Affairs Online
In: Wissen – Kompetenz – Text
Der interdisziplinäre Band postuliert eine Macht des Kontextes und erklärt, was darunter verstanden wird. Die Beiträge beleuchten und hinterfragen die Macht des Kontextes in dessen Relationen zu Sprache(n), Gesellschaft(en) und Medien. Dies geschieht teils aus philologischem, teils aus sozialwissenschaftlich-kommunikationswissenschaftlichem Blickwinkel und schließt jeweils mit Thesen zur Macht des Kontextes. Der Fokus in den Beiträgen lässt sich entlang der sozialwissenschaftlichen Ebenen (Mikroebene, Mesoebene, Makroebene) differenzieren. Mit Blick auf die gewonnenen Erkenntnisse eröffnet sich die Perspektive einer breit verstandenen Kontextlinguistik, und es werden Impulse und Anknüpfungspunkte für weitere Forschung in den Einzeldisziplinen sowie für disziplinenverbindende Forschung geboten.
In: Gerechter Frieden
In: Springer eBook Collection
Gewaltfreie versus gewalttätige Konfliktbewältigung im Alten Testament -- Möglichkeiten und Grenzen ziviler Konfliktbearbeitung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- Zivile Konfliktbearbeitung und Konfliktphasen -- Möglichkeiten und Grenzen lokaler Akteure in der Konfliktbearbeitung -- Aporien ziviler Konfliktbearbeitung -- Zivile Konfliktbearbeitung im Kontext vernetzter Sicherheit -- Zivile Krisenprävention und Friedensförderung durch staatliche und nichtstaatliche Akteure -- Aktuelle Herausforderungen und die Rolle religiöser Akteure in der zivilen Konfliktbearbeitung .