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Am 23. und 24. November 2023 fand in Berlin das zweite Heinze Klimafestival für die Bauwende statt. Mit rund 3.500 Gästen etabliert sich die Veranstaltung weiter als ein wichtiges Branchenevent für alle an der Bauwende interessierten Fachleute.

Das Abwasserrecycling und die Klassifizierung der Schmutzfrachten von Wäschereiabwasser erhielten die Preise für herausragende Leistungen in der Wasserbranche und für Spitzenleistungen wissenschaftlicher Nachwuchskräfte im Rahmen der InfraSPREE 2022.

Auf der ExpoReal in München wurden für die Choose-Paris-Region Entwicklungen der Immobiliensparte und der dazugehörigen Infrastruktur von Disneyland Paris sowie des wachsenden Wirtschaftsstandorts Val d'Europe vorgestellt. Dabei wurden auch Potenziale der Wasseraufbereitung und Regenwassernutzung aufgezeigt.

In Berlin-Grünau entsteht an der Dahme ein neues, großes Wohnquartier. Ein zentraler Bestandteil des Quartierkonzepts ist das Regenwassermanagement. Das umgesetzte Konzept zeigt beispielhaft, wie der Umgang mit Regenwasser und Klimaanpassung gelingen kann.

Im April 2023 wurde der Probebetrieb von zwei Flusswasser-Wärmepumpen mit einer Leistung von 7 MWth in Berlin-Schöneweide gestartet. Die Wärmeversorgung für ein örtliches Stadtquartier sieht den Einsatz weiterer alternativer Energie-Bausteine vor.

Auf dem Gelände eines ehemaligen Gaswerks im Berliner Stadtbezirk Prenzlauer Berg entstand 1986 ein Quartier mit 1.300 Wohnungen. Anfang der 1990-Jahre führten hohe Schadstoffbelastungen im Boden und Grundwasser zu aufwendigen Sanierungsmaßnahmen.

Die Arbeit befaßt sich mit den Finanzierungsproblemen, die durch die prognostizierte Bevölkerungsentwicklung für die Gesetzliche Rentenversicherung entstehen. Zunächst wird herausgearbeitet, daß nur Instrumente, die an den demographischen Ursachen der Finanzierungsprobleme ansetzen, eine wirkliche Reduzierung der Lasten bewirken können. Hier bieten sich eine Erhöhung des Kinderlastenausgleichs und eine verstärkte Einwanderung an. Als Ergebnis einer Wirkungsanalyse des Kinderlastenausgleichs auf der Basis der neoklassischen Fertilitätstheorie wird eine Aufstockung der Mittel um gut 70.000 DM pro Kind für erforderlich gehalten, um den Beitragssatz im Jahr 2030 gegenüber einem laissez-faire Szenario um 1,5 Prozentpunkte zu senken. Durch eine verstärkte Einwanderung ließe sich die gleiche Beitragssatzreduzierung kostengünstiger erreichen.

Die Berliner Regenwasseragentur begeht ihr fünfjähriges Jubiläum. Vieles wurde in dieser Zeit vom Team um Dr. Darla Nickel auf den Weg gebracht. Am Ende steht eine positive Bilanz, jedoch der Umbau im Bestand geht zu langsam voran. Die Politik ist gefordert.

Seit Mitte Dezember dreht sich in Potsdam ein riesiger Bohrkopf in die Tiefe. Die Energie und Wasser Potsdam GmbH will in Zukunft die tiefe Geothermie nutzen, um unter anderem ein neues Wohnquartier an der Heinrich-Mann-Allee mit Wärme zu versorgen.

Mit dem Klärschlamm geraten Mikroplastikpartikel auf Äcker, sinken in den Boden und auf angrenzende Felder. Forschungen im BMBF-Projekt "MicroCatch_Balt" und PLASTRAT bestätigten jetzt den unkontrollierten Eintrag von Mikroplastik in die weitere Umwelt.