Suchergebnisse
Filter
Format
Medientyp
Sprache
Weitere Sprachen
Jahre
Annual report / Maritime Administration, US Department of Transportation
ISSN: 0083-1670
Maritime - Maritime Terrorism
In: Marine corps gazette: the Marine Corps Association newsletter, Band 95, Heft 5, S. 56-62
ISSN: 0025-3170
Maritimer Terrorismus in Südostasien
In: Südostasien aktuell : journal of current Southeast Asian affairs, Band 26, Heft 5, S. 7-43
Die Möglichkeit terroristischer Anschläge gegen maritime Ziele in Südostasien gelangte insbesondere
nach dem 11. September 2001 in den Fokus internationaler Sicherheitsdebatten. Der vorliegende
Artikel fußt auf der Annahme, dass Südostasien eine hohe Verwundbarkeit gegenüber maritimen
Terrorakten aufweist. Ziel der Analyse ist es, bestehende Gefährdungslagen sowie die Absichten
und Handlungsmöglichkeiten terroristischer Gruppen in der Region zu eruieren. Ferner sollen
Maßnahmen zur Abwehr und Bekämpfung dieser Gefahren als auch in diesem Zusammenhang
wirksame Hemmnisse diskutiert werden. Der Autor dieser Abhandlung gibt eine Antwort auf
die implizite Frage nach dem faktischen Bedrohungspotenzial durch maritimen Terrorismus in
Südostasien. Das Hauptargument lautet, dass (trans-)regionale Gegenmaßnahmen auf lange Sicht
nicht die erhofften Resultate zeitigen, solange die ursächlichen Probleme und Defizite regionaler
Sicherheit in der Region nicht effektiv bearbeitet werden. (Manuskript eingereicht am 03.06.2007;
zur Veröffentlichung angenommen am 30.08.2007)
Contrasts in action: maritime taboos as a social factor; an ethnoarchaeological contribution to the study of maritime cultures
In: Deutsches Schiffahrtsarchiv, Band 39, S. 423-508
Frühneuzeitliche Quellen bieten viele Hinweise auf maritim-kulturelle Traditionen und Bräuche und die rituelle Behandlung von Ortsnamen durch nordische Fischer und Seefahrer. Während die Ausübung dieser Bräuche einerseits sehr stark mit den menschlichen Sinnen verbunden war, die sich den Quellen entziehen, fand sie andererseits Ausdruck im erfindungsreichen Gebrauch tradierter Wörter, Namen, von Sprache und Metaphern. Dieser Beitrag beginnt mit der bisher ersten englischen Zusammenfassung und Kommentierung der Arbeit des Volkskundlers Svale Solheim, der die in der Fischerei und Schifffahrt des nordischen und baltisch-skandinavischen Raums gebräuchlichen Tabus erforschte. Anschließend wendet sich der Verfasser Solheims Vorgängern und anderen Wissenschaftlern, vor allem Linguisten, zu. Die Perspektive wird durch eine ebenfalls kommentierte Zusammenfassung einer Arbeit des Schifffahrtsethnologen Henning Henningsen erweitert, die den internationalen Brauch der Seefahrertaufe in den Blick nimmt. Ziel ist eine neue Perspektive auf die Vorgeschichte. Der wichtigste Aspekt ist die eigentliche geographische Lage der zentralen vorgeschichtlichen Denkmäler entlang der damaligen Ufer Skandinaviens und des Baltikums: Steinritzungen aus mehreren Zeitaltern - Mittelstein- bis Früheisenzeit -, Gräber der Bronze- und Eisenzeit und schließlich küstennahe Steinlabyrinthe des Mittelalters und jüngeren Ursprungs. Geographisch scheinen diese vorgeschichtliche Verteilung und das später dokumentierte ethnologische und namenkundliche Material auf beeindruckende Weise übereinzustimmen. Aufgrund der Tatsache, dass die materiellen Überreste, auf die Bezug genommen wird, fast ausschließlich aus exakt demselben Gebiet kommen, dem auch die vermuteten völkerkundlichen Parallelen entstammen, scheinen Analogien in eminenter Weise möglich. Beide bringen eine gewisse Gegensätzlichkeit bzw. Dualität zwischen See (Wasser) und Land zum Aus-druck. Den Übergangsbereich, das Ufer, betrachtete man als ambivalenten Schwellenbereich, in dem allerhand Verwandlungen stattfanden. Diese Grundannahme gibt Anlass zu weiteren Überlegungen - etwa zur Deutung der wichtigsten Figuren der Steinritzungen oder zur Rolle dessen, was ich Schwellenvermittler nenne, d.h. eine Verkörperung eines der beiden Elemente bzw. einer der beiden Welten, z.B. des männlichen oder weiblichen, des Schiffs, der großen Land-, Wasser- und später auch der Haustiere. Ver-wandtes Verhalten religiöser oder magischer Art wurde vermutlich durch die sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen der Fischer und Jäger seit der Mittelsteinzeit geprägt, jedoch stets auf der Grundlage der widerstreitenden Gegensätze von See (Wasser) und Land. Der Gesamtkomplex bildet daher einen kognitiven, sensorischen, teils sogar unbewussten Aspekt der maritimen Kulturlandschaft, der in unterschiedlichen Ritualen zum Ausdruck kam. Ob aus strukturalistischem oder anderem Blickwinkel wurden die verschiedenen Thesen unabhängig voneinander aus den Quellenmaterialien abgeleitet. Dieser Beitrag soll die enorme Vielfalt der Erscheinungsformen dieser Dualität in der Folklore vor allem im skandinavischen Kontext aufzeigen. Ein solches Unterfangen wurde bisher noch nicht gewagt. Der vorliegende Artikel gewährt zudem Einblicke in die vorgeschichtlichen Ursprünge dieser Denkweise und bietet Hinweise auf mögliche Ausgangspunkte für die Erforschung bestimmter Aspekte der Vorgeschichte, wenn auch nur in aller Kürze, da die diesbezüglich wesentlichen Vorstellungen bereits veröffentlicht worden sind.
Smart Maritime Diplomacy: Diplomasi Maritim Indonesia Menuju Poros Maritim Dunia
This article examines the efforts of Indonesia's maritime diplomacy, especially in Southeast Asia and ASEAN to realize the World Maritime Axis (WMA) vision. WMA is the "jargon" of the Joko Widodo government to realize Indonesia's ideals as an advanced, independent, and strong maritime state, and has positive contribution to the world. Through a descriptive-qualitative research approach, to answer the efforts of Indonesian maritime diplomacy, the primary data was collected through a review of the annual reports of the Ministry of Foreign Affairs and the Ministry of Maritime Affairs and Fisheries. The secondary data is obtained through various literature related to WMA and Indonesian maritime diplomacy in Southeast Asia and ASEAN. By using Christian Le Miere's conceptualization of maritime diplomacy, this article shows that Indonesia's maritime diplomacy efforts integrate the soft approach through cooperation and persuasive efforts with a hard approach through coercive action. By the author, this efforts is referred as Smart Maritime Diplomacy.
BASE
Dossier: Politique maritime - Sécurité maritime
In: La revue maritime: informations, actualités, documentation maritime, Heft 478, S. 52-55
ISSN: 0335-3796, 1146-2132
Politique maritime - L'armement maritime français
In: La revue maritime: informations, actualités, documentation maritime, Heft 477, S. 34-37
ISSN: 0335-3796, 1146-2132
Politique maritime - Chronique des autoroutes maritimes
In: La revue maritime: informations, actualités, documentation maritime, Heft 473, S. 70-79
ISSN: 0335-3796, 1146-2132
Politique maritime - L'Union sociale maritime
In: La revue maritime: informations, actualités, documentation maritime, Heft 462, S. 98-103
ISSN: 0335-3796, 1146-2132
Record of proceedings / International Labour Conference
ISSN: 0074-6673, 0074-6681
Actualité maritime - L'économie maritime congolaise
In: La revue maritime: informations, actualités, documentation maritime, Heft 470, S. 98-102
ISSN: 0335-3796, 1146-2132
Somalia: maritime Geschichte, maritime Interessen
In: Marine-Forum: das maritime Geschehen im Blick, Band 75, Heft 4, S. 24-25
ISSN: 0172-8547
World Affairs Online
Maritime
In: Disaster prevention and management: an international journal, Band 9, Heft 5
ISSN: 1758-6100