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In: Unterricht Wirtschaft, Band 3, Heft 12, S. 11-14
ISSN: 1616-1076
In: Wirtschaft und Gesellschaft
Unser Leben wird von Märkten bestimmt. Sie sind für die kapitalistischen Volkswirtschaften weltweit konstitutiv und haben von Anfang an viele öffentliche Debatten ausgelöst. Während Märkte für die Einen der unübertroffene Modus der Handlungskoordination sind, werden sie von Anderen als Quelle vieler gesellschaftlicher Übel eingestuft und bekämpft. Dieses Buch vereint das Wissen über Märkte von Soziologie, Ökonomie und Anthropologie und untersucht systematisch die verschiedenen Formen von Märkten, denen wir täglich in unserem Leben begegnen. Der Inhalt Koordination in der Wirtschaft • Märkte im gesellschaftlichen Lebenszusammenhang • Formen von Märkten • Standardmärkte und Statusmärkte • Schaffung und Kontrolle von Märkten Die Zielgruppen Wirtschafts- und OrganisationssoziologInnen Der Autor Dr. Patrik Aspers ist Professor für Soziologie an der Universität Uppsala, Schweden
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 25, Heft 6, S. 48-51
ISSN: 2197-621X
Während es längere Zeit erstaunlich ruhig im Markt für Krankenhausinformationssysteme (KIS) war, geht es seit der Jahreswende turbulent zu. Erst verkaufte Marktführer Agfa sein KIS-Geschäft an Dedalus, dann arrondierte Branchenvize Cerner sein Portfolio. Gleichzeit schielen verstärkt Private Equity Unternehmen auf den Markt der Health IT Software. Wohin steuert der KIS-Markt?
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 2, Rechtswissenschaft 4503
In: Handbuch Governance: theoretische Grundlagen und empirische Anwendungsfelder, S. 68-81
Es wird gezeigt, dass Märkte Einrichtungen sind, die Käufer und Verkäufer zum Zweck des freiwilligen Tausches beliebiger Güter zusammenführen. Als Typus institutioneller Koordination (Governance) handelt es sich um eine Transaktionsform, die idealtypische Eigenschaften aufweist: freier Zugang, soziale Symmetrie und allein auf das Tauschobjekt gerichtetes individuelles Nutzenkalkül. Das gewöhnliche Tauschverhalten wird zum Markttausch, wenn Marktteilnehmer regelmäßig aus einer Anzahl beliebiger Tauschpartner frei wählen und darüber hinaus die Tauschkonditionen frei aushandeln können. Diesem idealtypischen neoklassischen Struktur- und Prozessmodell des Marktes entspricht ein ebenso voraussetzungsvolles Bild des idealtypischen Marktakteurs. Entgegen der darin enthaltenen theoretisch nützlichen Fiktion ist aber das wirkliche Marktgeschehen von Transaktionshemmnissen, begrenzter Rationalität, Informations- und Machtasymmetrien, sozialer Abhängigkeit, Kultur, Tradition, Leidenschaft und Emotion bestimmt. Welche Regeln eine Marktwirtschaft im Einzelnen braucht, damit sie zu Reichtum und Wohlstand führt, ist nach wie vor stark umstritten. (GB)
In: Allgemeine Wirtschaftslehre markt,4
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 19, Heft 6, S. 16-16
ISSN: 2197-621X
Würde Shakespeare heute leben und ein Theaterstück schreiben über die Widersprüchlichkeit, mit der der Staat hier als Gesetzgeber und da als Monopolwächter auftritt: Welche Form würde er wählen? Elizabeth Harrison meint: Tragödie oder Komödie vielleicht. Doch viel eher die Groteske.
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 6, Heft 27, S. 38-41
ISSN: 0941-5351
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 105, Heft 1-2, S. 95-97
ISSN: 2192-8762
In: Wasserwirtschaft: Hydrologie, Wasserbau, Boden, Ökologie ; Organ der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall, Band 104, Heft 12, S. 63-65
ISSN: 2192-8762