Markterschließungsstrategien in Mittel- und Osteuropa
In: DWV-Schriften zur Betriebswirtschaftslehre 1
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In: DWV-Schriften zur Betriebswirtschaftslehre 1
In: Schriften der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Marketing und Unternehmensführung e.V.
In: Ifo-Studien zur Japanforschung, 1
World Affairs Online
In: Schriften zu Marketing und Management Band 44
Die europäischen Bahnen stehen angesichts rückläufiger Marktanteile, nationaler Orientierung, doch zunehmender Liberalisierung und internationalen Chancen vor großen Herausforderungen. Diesen zu begegnen, benötigen sie geeignete Strategien zur Erschließung europäischer Märkte. Der Verfasser untersucht, wo und wie sich die Anbieter europäischer Schienenverkehrsdienstleistungen unter den gegebenen Bedingungen engagieren sollten. Betrachtet werden dabei die Entscheidungsfelder Marktwahl, Markterschließungsform und Marktbearbeitungsstrategie. Aus der Bewertung von Optionen vor dem Hintergrund situativer Einflussfaktoren folgt die Ableitung eines entscheidungsorientierten, normativen Ansatzes zur Entwicklung europäischer Markterschließungsstrategien.
In: Schriften zu Marketing und Management 44
In: Schriften zu Marketing und Management
Die europäischen Bahnen stehen angesichts rückläufiger Marktanteile, nationaler Orientierung, doch zunehmender Liberalisierung und internationalen Chancen vor großen Herausforderungen. Diesen zu begegnen, benötigen sie geeignete Strategien zur Erschließung europäischer Märkte. Der Verfasser untersucht, wo und wie sich die Anbieter europäischer Schienenverkehrsdienstleistungen unter den gegebenen Bedingungen engagieren sollten. Betrachtet werden dabei die Entscheidungsfelder Marktwahl, Markterschließungsform und Marktbearbeitungsstrategie. Aus der Bewertung von Optionen vor dem Hintergrund situativer Einflussfaktoren folgt die Ableitung eines entscheidungsorientierten, normativen Ansatzes zur Entwicklung europäischer Markterschließungsstrategien.
World Affairs Online
In: Münchner japanischer Anzeiger: eine Vierteljahresschrift, Heft 4, S. 40-57
ISSN: 0941-2395
World Affairs Online
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Die Grundfrage dieses empirischen Projektes bezog sich darauf, wie die deutsche Werftindustrie von dem zu erwartenden Boom der Offshore Windindustrie partizipieren wird.Dazu wurden zwischen Januar 2011 und Januar 2012- 44 Expertengesprächen mit den Akteuren aus Werften/maritimer Zulieferindustrie, der Offshore Windenergie und der Politik sowie schriftliche Befragungen von Werften und Windparkbetreibern- und vier Fallstudien als unterschiedliche Markterschließungsstrategien von Werften in Richtung Offshore Windenergie durchgeführt.Ergebnisse:- Nur wenige Werften haben sich bisher strategisch auf das Produkt Schiff für den Offshore-Windenergiebereich ausgerichtet, andere Werften sind am Bau von Großkomponenten beteiligt (Umspannplattformen, Gründungsstrukturen etc.)- Aber: Bei den meisten Werften ist allerdings bislang keine entsprechende Strategie zu erkennen- Bei den Windparkbetreibern gibt es bisher keine Überlegungen, Spezialschiffe bei deutschen Werften zu bestellen. Aber: Werften kommen als Produzenten von Gründungsstrukturen und Plattformen in Frage- Es existiert eine signifikante Diskrepanz zwischen der Einschätzung der Rolle der Werften hinsichtlich ihrer Beteiligung am Offshore-Windenergie-Geschäft einerseits und der Einschätzung der Windparkbetreiber zur Rolle der Werften andererseits.
BASE
In: Wirtschaft
Der weltweite Wettbewerb wird durch die Harmonisierung von Handelshemmnissen, gemeinschaftlichen Wirtschaftsräumen, verbesserter Infrastruktur und Kommunikationswege, Mobilität und Flexibilität der Menschen immer größer. Dies betrifft zunehmend auch den Mittelstand in Deutschland. Mittelständische Unternehmen in Deutschland geraten durch sinkende Margen und härteren Wettbewerb auf dem deutschen Markt immer mehr unter Druck. Sie müssen daher neue Wege suchen um diesen Druck zu senken. Erwiesenermaßen sind die nicht ausgeschöpften Internationalisierungspotentiale um so größer, je kleiner die Unternehmen sind. Der Mittelstand weist eine Reihe größenbedingter Nachteile auf, welche die Internationalisierung des Mittelstands beträchtlich erschweren. Außerdem ergeben sich aus den qualitativen Veränderungen des Welthandels Folgerungen für ihre Markterschließungsstrategien. Um die Internationalisierungspotenziale zu nutzen, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Neben dem Export von Waren und Dienstleistungen, sind besonders Direktinvestitionen von Bedeutung. Allerdings werden Auslandsinvestitionen für riskanter empfunden als Engagements im Inland. Dies gilt insbesondere für Direktinvestitionen in Schwellenländern. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Risikoabsicherungsmethoden für mittelständische Unternehmen bei Direktinvestitionen in Schwellenländern darzustellen und zu bewerten. Zum einen sollen dabei die Risikoabsicherungsmethoden speziell auf die Tauglichkeit bei Direktinvestitionen untersucht werden und zum anderen auf ihre Tauglichkeit für mittelständische Unternehmen. Gleichzeitig soll die vorliegende Arbeit als Vorbereitungsgrundlage für eine mögliche Direktinvestition eines mittelständischen Unternehmens in einem Schwellenland aus Risikogesichtspunkten dienen. In der vorliegenden Arbeit wird eine Auslandstätigkeit mit Direktinvestition behandelt. Da hierbei der Kapitaleinsatz und die Managementleistung im Ausland besonders hoch sind, sind die möglichen Risiken höher als z. B. bei einem Export. Vor allem die Schaffung und der Ausbau von weltweiten Kommunikations- und Informationssystemen, sowie eine sich immer verbessernde Infrastruktur erlauben es Informationen schnell, preisgünstig und unkompliziert zu beschaffen und Waren schnell und sicher an ihren Bestimmungsort zu bringen. Distanzen, die früher große Hindernisse waren, werden relativiert. Die Möglichkeit der Kapitalbeschaffung wird durch die globale Integration der Finanzmärkte immer besser. Zusammen mit der Entwicklung der weltweiten Kommunikationssysteme führen Lockerungen oder Aufhebungen von Regulierungen dazu, dass Kapital auch in Bereichen eingesetzt werden kann, wo es früher nicht oder nur schwer hingekommen wäre. Durch die Globalisierung der Märkte müssen die kleinen und mittleren Unternehmen ihre Leistungsfähigkeit auch im internationalen Bereich unter Beweis stellen. Der Wettbewerb wird härter, national und international. Die Bedeutung ausländischer Märkte wird durch die Globalisierung weiter zunehmen. Internationale Anbieter beeinflussen verstärkt den Markt; im Gegenzug werden deutsche/europäische mittelständische Unternehmen ihre Auslandsaktivitäten ausdehnen müssen. Die zunehmenden weltweiten Unternehmensfusionen bedeuten für mittelständische Unternehmen Risiken: durch weltweite Ausschreibungen und durch die Verlagerung von Produktionsprozessen und Vertriebswegen können sie empfindlich getroffen werden. Doch die zunehmende Verflechtung der Güter- und Dienstleistungsmärkte eröffnet deutschen/europäischen mittelständischen Unternehmen noch mehr neue Geschäftsmöglichkeiten und Chancen. Durch den Eintritt ausländischer Anbieter in den Markt wird ein erhöhter Wettbewerbsdruck erzeugt, d. h. der Anpassungsdruck wird insgesamt größer. Die Chancen, die einem Unternehmen durch die Globalisierung entstehen, resultieren aus den Risiken. Die Größennachteile drängen kleine und mittlere Unternehmen zu Handlungen, die sie im internationalen Wettbewerb bestehen lassen. Der größte Vorteil der kleinen und mittleren Unternehmen im Vergleich zu den großen Wettbewerbern ist ihre Anpassungsfähigkeit und ihre Wettbewerbsstärke. Eine schnelle Umstellung auf geänderte Marktsituationen ist in Großunternehmen nahezu unmöglich, da zu viele Prozesse aufeinander abgestimmt werden müssen und zu viele Personen beteiligt sind. Genau hier liegt der Vorteil für mittelständische Unternehmen, sofern sie bereit sind, auf geänderte Marktsituationen zu reagieren und die bestehende Situation, Prozesse und Strukturen zu überprüfen.