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Development cooperation in the field of mass media
In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Band 27, Heft 2, S. 97-107
ISSN: 0393-2729
World Affairs Online
Die Rolle der PsychologInnen in den Medien
In: Journal für Psychologie, Band 5, Heft 1, S. 59-64
Ausgehend von Beispielen aus den verschiedenen Anfragen von Medienvertretern an Psychologen werden Überlegungen zur Rolle von Psychologen in den Medien angestellt. Dabei wird auf die folgenden Fragen eingegangen: (1) Welche gesellschaftlichen Hintergründe können solche Anfragen von Medienvertretern haben? (2) Welche Kriterien lassen sich finden, um unsinnige bzw. nicht zu beantwortende Anfragen von sinnvollen zu trennen? (3) Welche Form der Antwort lässt sich mit den Standards der Psychologie als Wissenschaft vereinbaren?
Zur Kulturfunktion der Massenmedien
Die Expertise zur Vorbereitung der Kulturkonferenz der FDJ beinhaltet Erkenntnisse des Zentralinstituts für Jugendforschung der DDR zur Kulturfunktion der Massenmedien. Unter der Prämisse, daß die Gesamtprogramme der Medien sowie fast alle Presseorgane zur Persönlichkeitsentwicklung der Jugend beitragen müssen, behandelt die Expertise folgende Thematiken: (1) Die Rolle der Massenmedien im kulturellen Alltag Jugendlicher; (2) Probleme der Herausbildung von Erwartungen gegenüber Kunst und Literatur; (3) die Verantwortung der Massenmedien für die Entwicklung von Kunstverständnis und der Fähigkeit, mit Kunstwerken zu kommunizieren; (4) das Problem der Wirksamkeit der Massenmedien und sich daraus ergebende Schlußfolgerungen. Die Autoren bemerken abschließend, daß erfolgreiche Einwirkungsmöglichkeiten auf Jugendliche nur durch langfristige Aktivitäten der Massenmedien im Zusammenhang mit solchen der FDJ-Organisationen, der Schule und anderen Institutionen realisiert werden können. (ICC)
Massenmedien: "Parlamentsstudie 1980"
Der vorliegende Beitrag ist ein Teilbericht zur Parlamentsstudie 1980 des Zentralinstitutes für Jugendforschung der DDR. Er enthält Angaben zur Wirkung von Massenmedien in der DDR auf Jugendliche. Als Auftrag der Massenmedien in der DDR geben die Autoren die "Erziehung des Volkes im Geiste des Sozialismus und die Befriedigung geistig-kultureller Bedürfnisse der Werktätigen" an. In diesem Zusammenhang diskutieren sie folgende Untersuchungsergebnisse: (1) Zeitaufwand für die Mediennutzung in Stunden pro Woche bei Fernsehen, Lesen, Radiohören und Kinobesuch; (2) den Prozentsatz der nahezu täglichen Leser der offiziellen Jugendzeitschrift "Junge Welt" 1968, 1972, 1976 und 1978; (3) die Stabilität und Veränderung der politisch-ideologischen Haltung bei jungen Arbeitern in Abhängigkeit vom Empfang politischer Information aus der DDR und der Bundesrepublik. Im Anhang werden sechs Tabellen zur Rezeption von Fernsehsendungen im Vergleich zwischen West- und Ostfernsehen beigefügt sowie zwei Tabellen zum Leseverhalten der DDR-Jugend. (ICC)
Mass Media in Lithuania: development, changes, and journalism culture
In: European Journalism Review Series 8
Social media, mass media and the 'public sphere': Differentiation, complementarity and co-existence
In modern society, "the public" is inevitably a mediated sphere as only media can bridge its spatial, temporal and topical diversity. While this media has traditionally been mass media (one-to-many), the arrival of the Internet has popularised meso media (many-to-many). In that context, the mediated public sphere has undergone significant changes. On the one hand, media theorists emphasise the enabling characteristics of digital media, hoping for an egalitarian public sphere and an empowerment of media users. On the other hand, critics discuss the regulatory attributes of social media platforms, which allow to preformat and to sanction communication more efficiently than ever before. This overview paper discusses the generic relationship between social media and mass media from a systems-theoretical point of view. Further, it addresses the question of whether the social web is in fact on the path to democratising the "public sphere". ; Die "Öffentlichkeit" in der modernen Gesellschaft ist zwangsläufig eine mediatisierte Sphäre, da allenfalls Verbreitungsmedien - traditionellerweise Massenmedien - ihre sachliche, räumliche und soziale Diversität überbrücken können. Seit den 1990er-Jahren bietet indes das Internet als Universalmedium eine ideale Projektionsfläche für Hoffnungen auf liberalere Öffentlichkeitsstrukturen, die mit einem Empowerment der Mediennutzer und einem Bedeutungsverlust klassischer massenmedialer Anbieter einhergehen sollen. Von den kommunikationserleichternden Effekten der Onlinetechnologien unmittelbare Veränderungen in den grundsätzlichen Strukturen gesellschaftlicher Öffentlichkeit abzuleiten, wäre allerdings ein technikdeterministischer Fehlschluss, der zuletzt immer wieder zu übersteigerten Erwartungen geführt hat. Vor diesem Hintergrund stellt das vorliegende Übersichtspapier auf der Basis systemtheoretischer Einsichten zunächst ein Einordnungsmodell für Social Media und Massenmedien vor, das ihre unterschiedlichen Wirkungsbereiche in der gesellschaftlichen Wirklichkeitskonstruktion herausarbeitet, und diskutiert daran anknüpfend, inwieweit sich bis dato tatsächlich von einer Demokratisierung der Öffentlichkeitsstrukturen durch das Social Web sprechen lässt.
BASE
Die Kriminalitätsberichterstattung in den Massenmedien: Abbild und Wirklichkeit
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986: Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 313-316
Die Funktion der Massenmedien bei der kommunistischen Erziehung der Jugend
Der vorliegende Forschungsbericht stellt eine Zusammenfassung und Verallgemeinerung vorangegangener Studien zum Medienverhalten Jugendlicher in der DDR dar. "Im Zentrum des Berichts steht... der Mediengebrauch Jugendlicher. Dieser ist der entscheidende 'Umschlagplatz' von Wirkungsmöglichkeiten der Medienangebote in tatsächliche Wirkungen im Sinne der kommunistischen Erziehung der Jugend." Zunächst werden empirische Daten zur Nutzung der Massenmedien vorgestellt. Es zeigt sich, daß Filme, Musik und Informationen (Welt- und nationales Geschehen) im Mediengebrauch der Jugendlichen eine gehobene Stellung einnehmen. Ein weiteres Thema ist Massenmedien und Klassenauseinandersetzung. (psz)
Die Kriminalitätsberichterstattung in den Massenmedien: Abbild und Wirklichkeit
In: 23. Deutscher Soziologentag 1986 in Hamburg: Beiträge der Sektions- und Ad-hoc-Gruppen, S. 313-316
The image of Poland in modern Russian mass media and among Russian students
In: De securitate et defensione: O bezpieczeństwie i obronności, Band 5, Heft 1, S. 18-37
ISSN: 2450-5005
The article discusses the image of Poland, the Poles, and Russia-Poland relations, presented by the Russian mass media in recent years. To analyze this image, the authors reviewed a number of publications that appeared in Russian publications in 2014–2018. At the same time, it was necessary to recall the historical causes of the Russian-Polish contradictions, from the early Middle Ages to the 20th century. The authors assess the relevance of the historical heritage for the modern politics of the two countries and make an attempt to determine the influence of the image of Poland created in the Russian media on the everyday consciousness of the Russian students. For this, a survey of first-year students of the St. Petersburg State Technological Institute was conducted. The survey results and comments are provided in this article.
Zur Beschreibung einer massenmedialen (Re-)Konstruktion von Alltagswissen
In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 3154-3164
"Der Beitrag skizziert einige Aspekte einer Wissenssoziologie der Massenmedien und darüber hinaus der Wirklichkeitskonstruktion jedermanns, die die Massenmedien durch diverse Inszenierungen sowohl indizieren als auch induzieren. Zum einen wird ein konzeptuelles Instrumentarium dargestellt, das den entsprechenden Zeichen- und Sinnkomplexitäten gerecht werden soll. Es geht insbesondere um soziologische Zugänge zu strukturellen und funktionalen Aspekten von visueller und sprachlicher Medienkultur bzw. Medientexten im Rahmen der Entfaltung mehr oder weniger komplementärer Begrifflichkeiten mit zunächst prinzipieller Ausrichtung. Zum anderen wird in Bezug auf ein empirisches Forschungsprojekt der Frage nachgegangen, inwiefern die Werbung als eine Art Bühne verstanden werden kann, auf der in den Formen von Anzeigen und Spots kulturelle Sinnmuster 'aufgeführt' werden. Die Verfasser konzentrieren sich dabei auf einige inszenierte Muster sozialer Identitäten, die das (re-)inszenierte Alltagswissen der Werbung hauptsächlich bestimmen. Neben den Altersklassen kommen hier die Konstruktionen der Geschlechter, der Erotik (der Geschlechter) und des sozialen Status in Betracht." (Autorenreferat)
Massenmedien im Entwicklungsprozess: ein Beitrag aus kommunikationswirtschaftlicher Perspektive [mass media considered as educational investments]
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, S. 1-15
ISSN: 0015-7910, 0936-451X