One of the most prolific and respected scholars today, Manuel Castells has given us a new language for understanding the impact of information and communication technologies on social life.Politicians can no longer run for office without a digital media strategy, new communication technologies are a fundamental infrastructure for the economy, and the internet has become an invaluable tool for cultural production and consumption. Yet as more of our political, economic, and cultural interaction occurs over digital media, the ability to create and manipulate both content and networks
This study finds that audience exposure and attention to three media—newspapers, television news, and radio news—are separate dimensions, based on a telephone survey of 234 individuals 18 years old and up in Bloomington, Indiana. The relationships among exposure and attention and knowledge gain, opinion direction, opinion strength, and actual behavior are less clear, although there is evidence that newspapers are more likely to influence cognitive learning while television influences both cognition and attitudes. Radio news was less influential.
Die Studienreihe "Media-Analyse" ist eine jährlich durchgeführte, systematische Erhebung des Nutzungsverhaltens von Medien innerhalb der deutschen Bevölkerung. Träger der "Media-Analyse" ist die "Arbeitsgemeinschaft für Media-Analyse (AGMA)", in der alle wesentlichen Publikumsmedien, Werbeagenturen sowie verschiedene werbetreibende Unternehmen zusammengeschlossen sind. Dabei wird jährlich eine Zufallsstichprobe in einem persönlichen Interview zu ihrer Mediennutzung befragt. Im Fokus der vorliegenden Studie aus dem Jahr 1995 liegt der Konsum von Pressemedien.
This is a conference paper. ; The comparative study of media systems and their relationships with political systems has received a substantial amount of attention in recent years, and made significant strides in understanding the diversity of mass communication around the world, along with its causes. Yet, while this systemic approach is important, it offers it offers only a partial insight into diversity of global media landscapes and, more generally, into the social implications of mass communication. To gain a fuller grasp of these implications, we need to start from the premise that socially significant communication extends well beyond the traditional domains of politics, and encompasses the mediation of basic cultural ideals and narratives, as well as the structuring of everyday practices and routines. These include the perceptions of private and public life, the understanding of the nation and its position in the world, the modes of organizing daily routines and everyday spaces, the historical events remembered and celebrated on a mass scale, and much more. To investigate these dimensions, this paper develops a conceptual and analytical framework that conceives of media cultures as patterns of ideas and practices that enable mass mediated meaning formation, and that have distinct spatial and temporal characteristics. These media cultures can vary on a number of dimensions, from the extent to which they seek to serve public or private goals, the degree to which they are open to transnational exchanges, to their modes of engaging with the past, present and future. This framework can be applied to different media and cultural forms, and in diverse political and cultural contexts. By way of illustration, the paper outlines how the framework can be used for the comparative study of (analogue) television cultures.
Mediennutzung der Bevölkerung im Jahre 1987. Der Schwerpunkt dieses Erhebungsteils liegt bei einer detaillierten Erfassung der Printmedien, während Angaben zu den Funkmedien eher summarisch erfragt wurden.
Der Inhalt dieser Media-Analyse ist identisch mit der Vorjahresuntersuchung, die unter der ZA-Studien-Nr. 1619 archiviert ist.
Part One. Overview. Global perspectives on media literacy -- A Snapshot : the state of media literacy education in the United States -- Media literacy in the age of big data -- Four fundamental challenges in designing media literacy interventions -- Part Two. Media literacy, news, and propaganda. Focusing on facts : media and news literacy education in the age of misinformation -- Propaganda critic, Russian disinformation, and media literacy : a case study -- The imperative of Latino-oriented media and news literacy -- Blame attribution, warrants and critical thinking : South Africa's Overvaal debacle as a case study -- Media literacy and a typology of political deceptions -- Part Three. Media literacy and education. Media literacy and professional education : oil and water? -- News media literacy in the digital age : a measure of need and usefulness of a university curriculum in Egypt -- The MOOC for media literacy : examining media literacy practices in a massive open online course -- A model for media literacy across a lifespan : wisdom from pedagogical pilots -- Part Four. Media literacy and social action. Civic standpoint and the pursuit of media literacies -- The Colombian Freedom of Information Act : using media literacy to understand and implement the law -- The literacies of participatory cultures -- Civic engagement, social justice, and media literacy -- Critical media literacy and environmental justice.
Die Studienreihe "Media-Analyse" ist eine jährlich durchgeführte, systematische Erhebung des Nutzungsverhaltens von Medien innerhalb der deutschen Bevölkerung. Träger der "Media-Analyse" ist die "Arbeitsgemeinschaft für Media-Analyse (AGMA)", in der alle wesentlichen Publikumsmedien, Werbeagenturen sowie verschiedene werbetreibende Unternehmen zusammengeschlossen sind. Dabei wird jährlich eine Zufallsstichprobe in einem persönlichen Interview zu ihrer Mediennutzung befragt. Im Fokus der vorliegenden Studie aus dem Jahr 1998 liegt der Konsum von Pressemedien.
Mediennutzung der Bevölkerung im Jahre 1988. Der Schwerpunkt dieses Erhebungsteils liegt bei einer detaillierten Erfassung der Printmediennutzung, während Angaben zu den Funkmedien eher summarisch erfragt wurden.
Der Inhalt dieser Media-Analyse ist identisch mit der Untersuchung, die unter der ZA-Studien-Nr. 1619 beschrieben ist.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Jahr der Eheschließung und Anzahl der Ehejahre; Konfession; Schulbildung; Berufsausbildung; berufliche Position; Berufstätigkeit; monatliches Netto-Einkommen; monatliches Netto-Haushaltseinkommen; Einkommensempfänger im Haushalt; Haushaltsgröße; Befragter ist haushaltsführende Person; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Charakteristika der haushaltsführenden Person; detaillierte demographische Angaben über Kinder im Haushalt; Führerscheinbesitz.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft und Interesse des Befragten am Befragungsthema; Interviewdauer; Wochentag des Interviews.
Mediennutzung der Bevölkerung im Jahre 1987. Der Schwerpunkt dieses Erhebungsteils liegt bei einer detaillierten Erfassung der Funkmedien, während Angaben zu den Printmedien eher summarisch erfragt wurden.
Themen: Der Inhalt dieser Media-Analyse ist identisch mit der Vorjahresuntersuchung, die unter der ZA-Studien-Nr. 1618 archiviert ist.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft und Interesse des Befragten am Befragungsthema; Interviewdauer; Wochentag des Interviews.
Die Studienreihe "Media-Analyse" ist eine jährlich durchgeführte, systematische Erhebung des Nutzungsverhaltens von Medien innerhalb der deutschen Bevölkerung. Träger der "Media-Analyse" ist die "Arbeitsgemeinschaft für Media-Analyse (AGMA)", in der alle wesentlichen Publikumsmedien, Werbeagenturen sowie verschiedene werbetreibende Unternehmen zusammengeschlossen sind. Dabei wird jährlich eine Zufallsstichprobe in einem persönlichen Interview zu ihrer Mediennutzung befragt. Im Fokus der vorliegenden Studie aus dem Jahr 2002 liegt der Konsum von Pressemedien.
Die Studienreihe "Media-Analyse" ist eine jährlich durchgeführte, systematische Erhebung des Nutzungsverhaltens von Medien innerhalb der deutschen Bevölkerung. Träger der "Media-Analyse" ist die "Arbeitsgemeinschaft für Media-Analyse (AGMA)", in der alle wesentlichen Publikumsmedien, Werbeagenturen sowie verschiedene werbetreibende Unternehmen zusammengeschlossen sind. Dabei wird jährlich eine Zufallsstichprobe in einem persönlichen Interview zu ihrer Mediennutzung befragt. Im Fokus der vorliegenden Studie aus dem Jahr 2001 liegt der Konsum von Pressemedien.
Die Studienreihe "Media-Analyse" ist eine jährlich durchgeführte, systematische Erhebung des Nutzungsverhaltens von Medien innerhalb der deutschen Bevölkerung. Träger der "Media-Analyse" ist die "Arbeitsgemeinschaft für Media-Analyse (AGMA)", in der alle wesentlichen Publikumsmedien, Werbeagenturen sowie verschiedene werbetreibende Unternehmen zusammengeschlossen sind. Dabei wird jährlich eine Zufallsstichprobe in einem persönlichen Interview zu ihrer Mediennutzung befragt. Im Fokus der vorliegenden Studie aus dem Jahr 1995 liegt die Nutzung elektronischer Medien, insbesondere der Fernsehkonsum der Befragten.
Die Studienreihe "Media-Analyse" ist eine jährlich durchgeführte, systematische Erhebung des Nutzungsverhaltens von Medien innerhalb der deutschen Bevölkerung. Träger der "Media-Analyse" ist die "Arbeitsgemeinschaft für Media-Analyse (AGMA)", in der alle wesentlichen Publikumsmedien, Werbeagenturen sowie verschiedene werbetreibende Unternehmen zusammengeschlossen sind. Dabei wird jährlich eine Zufallsstichprobe in einem persönlichen Interview zu ihrer Mediennutzung befragt. Im Fokus der vorliegenden Studie aus dem Jahr 2000 liegt der Konsum von Pressemedien.
Die Studienreihe "Media-Analyse" ist eine jährlich durchgeführte, systematische Erhebung des Nutzungsverhaltens von Medien innerhalb der deutschen Bevölkerung. Träger der "Media-Analyse" ist die "Arbeitsgemeinschaft für Media-Analyse (AGMA)", in der alle wesentlichen Publikumsmedien, Werbeagenturen sowie verschiedene werbetreibende Unternehmen zusammengeschlossen sind. Dabei wird jährlich eine Zufallsstichprobe in einem persönlichen Interview zu ihrer Mediennutzung befragt. Im Fokus der vorliegenden Studie aus dem Jahr 1999 liegt der Konsum von Pressemedien.
Die Studienreihe "Media-Analyse" ist eine jährlich durchgeführte, systematische Erhebung des Nutzungsverhaltens von Medien innerhalb der deutschen Bevölkerung. Träger der "Media-Analyse" ist die "Arbeitsgemeinschaft für Media-Analyse (AGMA)", in der alle wesentlichen Publikumsmedien, Werbeagenturen sowie verschiedene werbetreibende Unternehmen zusammengeschlossen sind. Dabei wird jährlich eine Zufallsstichprobe in einem persönlichen Interview zu ihrer Mediennutzung befragt. Im Fokus der vorliegenden Studie aus dem Jahr 1992 liegt der Konsum von Pressemedien.