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Medienästhetik und Alltagswelt: Studien zur Mediatisierung
Vor dem Hintergrund einer weitreichenden Mediatisierung, die durch die digitalen Medien eine wesentliche Dynamisierung erfahren hat, vollzieht sich eine Medienästhetisierung des Alltags. Die Mediatisierung bringt eine neue Medienästhetik hervor, die sich tiefenästhetisch in die Gesellschaft und die Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizieren und Welt erfahren, einschreibt. Während bisher eine solche Ästhetik zwischen Produktion und Rezeption angesiedelt wurde, wird hier aufgezeigt, dass eine Medienästhetik, die im Besonderen durch die digitalen Medien geprägt ist, eine triadische Struktur aufweist. Neben der Produktion und Rezeption tritt nun insbesondere die Distribution digitaler Inhalte. Medienanthropologisch scheint der Prodisument die Medienfigur der Stunde zu sein, durch den sich die Produktion, Distribution und Konsumtion digitaler Inhalte vollzieht.
Fluide Mediale: Medialität, Materialität und Medienästhetik des Fluiden
In: Fluid Media Studies Band 1
Event als Interaktion und Inszenierung: Ein Beitrag zu Theorie und Praxis der Medienästhetik
In: gizeh-letters
Wie das Fernsehen den Krieg gewann: zur Medienästhetik des Krieges in der TV-Serie
In: Serienkulturen: Analyse – Kritik – Bedeutung
Medienästhetik und Mediengeschichte: mit einer Fallstudie zu 'The war of the worlds' von H. G. Wells
In: Reihe Siegen 38
In: Germanistische Abteilung
Politiken des Populären: Medien - Kultur- Wissenschaft
In: Neue Perspektiven der Medienästhetik
Ambient: Ästhetik des Hintergrunds
In: Neue Perspektiven der Medienästhetik