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In: Schriften der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE)
In: Schriften der DGfE
In diesem Band sind unterschiedliche Forschungsbeiträge zur "Medienästhetik" versammelt. Im Mittelpunkt stehen die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen, die durch die neuen Medien bewirkt worden sind. Sie werden anhand typischer Zeiterscheinungen - wie z.B. Techno, das Casting oder auch die "Lindenstraße" - aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive betrachtet
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 50, Heft 1, S. 122-122
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik, Band 44, Heft 1, S. 112-113
ISSN: 1862-2569
In: Beiträge zur Medienästhetik und Mediengeschichte 16
In: Beiträge zur Medienästhetik und Mediengeschichte 13
In: Beiträge zur Medienästhetik und Mediengeschichte 20
In: UTB 8169
In: Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft
Verlagstext: Dieses Basiswissen wird in zwei Teilen vorgestellt: Teil 1 bündelt fachübergreifende Tatbestände, Frageperspektiven, Probleme und Lösungsversuche in neun Schlüsselkategorien: Medientheorie, Mediengeschichte, Medienökonomie, Medienpolitik, Medienrecht, Medienpsychologie, Medienethik, Medienästhetik, Medienkultur.
In: Springer eBook Collection
Das Lexikon gibt einen umfassenden Überblick über alle Bereiche der Medientheorie und Medienwissenschaft. Die rund 250 Einträge informieren u.a. über Medienästhetik, Medienanalyse, Medienökonomie, Medienpolitik und Medienpsychologie sowie über Produktionsformen und Wirkungsweisen der einzelnen Medien. Dazu die traditionellen Medien wie Buch, Fotografie, Phonographie, Kinematografie, Hörfunk und Fernsehen und die modernen digitalen Speicher- und Verbreitungsmedien wie das Internet
In: Springer eBook Collection
Die Formen und Institutionen der Gegenwartskultur seit 1945 - Rückblick und Überblick. Traditionelle Kunstformen wie Literatur, Theater, Film, Fotografie, Musik, Bildende Kunst und Architektur rücken ebenso in den Blickpunkt wie neuere Formen der Medienästhetik. Dazu zählen Fernsehen, Werbung, Comics, Video, Internet und CD-ROM. Formen der Alltagskultur und die kulturellen Institutionen werden detailliert erläutert. Gewürdigt werden außerdem die Theoriebildung und Debatten seit 1945, z.B. Kritische Theorie, Poststrukturalismus, Dekonstruktivismus und Historikerstreit
In: UTB für Wissenschaft 8169
In: Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft
Dieses Basiswissen wird in zwei Teilen vorgestellt: Teil 1 bündelt fachübergreifende Tatbestände, Frageperspektiven, Probleme und Lösungsversuche in neun Schlüsselkategorien: Medientheorie, Mediengeschichte, Medienökonomie, Medienpolitik, Medienrecht, Medienpsychologie, Medienethik, Medienästhetik, Medienkultur. Teil II widmet sich den verschiedenen Medien im einzelnen: Blatt, Brief, Buch, Computer, Fernsehen, Film, Foto, Heftchen, Hörfunk, Neue Medien (Kabel, Satellitenrundfunk, Videotext, Bildschirmtext, Walkman, Bildplatte), Plakat, Schallplatte, Telefon, Theater, Video, Zeitschrift, Zeitung.
In: Masse und Medium
Big Brother kündigt die 'reality soap' als ein exemplarisches Unterhaltungsformat der Multimedialität an, das von der Faszination durch den Alltag zehrt. Wenn 'reality' zur 'soap' und 'soap' zur 'reality' wird, dann versagen die herkömmlichen Kategorien der Kulturkritik: Statt Flucht in Traumwelten bietet Big Brother den (eigenen) Alltag als Zufluchtsort an. Die hier versammelten Beiträge nehmen diese Provokation auf und erproben neue Perspektiven, um der Faszination durch Big Brother nachgehen zu können.
»Sieh hin….das sieht man doch!« scheint einer der Imperative einer visuellen Kultur zu sein. Das Evidenten, also das »Offenkundige« (wie es der Duden übersetzt) oder »Augenscheinliche«, bildet einen der Ordnungsraster des Wissens. Evidenz scheint einer der Medienfunktionalismen zu sein, die die Sprechweise populärer, aktueller und diskursiv organisierter Mediensysteme gewährleistet. Aber wie überhaupt wird Wissen zu Bild? Aus welchem metaphorischen, symbolischen oder diskursiven System artikuliert sich ein Bild und wie wird es als Sprechweise kommunikabel und damit zur Handlung? Ist das Evidente eine Form der Wissensartikulation? Inwieweit überformt sich die visuelle Tatsache zum bildlichen Beweiß? Was ist der Wahrheitsbegriff des Bildes? ; Rolf F. Nohr: Einleitung. Das Augenscheinliche des Augenscheinlichen Tom Holert: Smoking Gun. Über den Forensic Turn der Weltpolitik Ralf Adelmann: Computeranimation als televisuelle Evidenzproduktion Rolf F. Nohr: Medien(a)nomalien. Viren, Schläfer, Infiltrationen Ulrike Bergermann: Schöner wissen. Selbsttechniken vom Panorama zum Science Center Daniel Gethmann: Innere Scheinbilder. Von der Ästhetik der Elektrizität zur Bild-Konzeption der Erkenntnis Vinzenz Hediger: Schnell noch einen Film vor dem Aussterben. Die zeitliche Konfiguration von Evidenz in Tierfilmen Eva Hohenberger: DocumAnimals. Das dokumentierte Tier in Film und Fernsehen Herbert Schwaab: Sehen und Erleiden: Die Natürlichkeit des Wahrnehmens am Beispiel der Familienserie SEVENTH HEAVEN Heike Klippel: Erinnerung, Evidenz und Kino Leander Scholz: Narziss, Luhmann und das Spiegelstadium
BASE
In: Kultur- und Medientheorie
In den letzten Jahrzehnten ist man zunehmend darauf aufmerksam geworden, dass Ästhetik als Lehre von der Wahrnehmung ihre medialen Bedingungen mit bedenken muss. Demgegenüber lässt sich aber auch eine Haltung einnehmen, die versucht, ästhetische Phänomene als emergente Sinnformen zu analysieren, ohne sie auf ihre medientechnischen Voraussetzungen zurückzuführen. Unter den in diesem Band versammelten medien-, literatur- und theaterwissenschaftlichen Beiträgen finden sich beiderlei Perspektiven wieder, wobei verschiedene Autorinnen und Autoren den Schwerpunkt auf die Auseinandersetzung mit dem Werk Walter Benjamins legen. So spiegelt das Buch, der Anlage einer Festschrift entsprechend, die facettenreichen Forschungsinteressen Burkhardt Lindners wider.