Filmgeschichte als Diskursgeschichte: die RAF im deutschen Spielfilm
In: Beiträge zur Medienästhetik und Mediengeschichte Bd. 29
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In: Beiträge zur Medienästhetik und Mediengeschichte Bd. 29
In: UTB 8169
In: Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft
Verlagstext: Dieses Basiswissen wird in zwei Teilen vorgestellt: Teil 1 bündelt fachübergreifende Tatbestände, Frageperspektiven, Probleme und Lösungsversuche in neun Schlüsselkategorien: Medientheorie, Mediengeschichte, Medienökonomie, Medienpolitik, Medienrecht, Medienpsychologie, Medienethik, Medienästhetik, Medienkultur.
In: SpringerLink
In: Bücher
In: Springer eBook Collection
Wie hat in der Geschichte die Adressierung menschlicher Sinne und Wahrnehmung die Ausbildung von Schriftmedien, Telefon, Rundfunk, Kino oder Computer und anderen Medien geprägt? Und wie greifen dabei neue Medien die Techniken vorheriger Medien auf? Das Lehrbuch führt in die Mediengeschichte körperlicher Adressierungstechniken und -strategien ein - von den Anfängen in Bild und Schrift bis zum Zeitalter von Massenmedien und digitalen Onlinemedien. Im Fokus stehen dabei Techniken sowie Ausdrucksformen und Konventionen der Mediengestaltung, deren Ziel es ist, menschliche Sinne und Erleben wirksam anzusprechen. Da der Blick auf historische Zusammenhänge von Medienwahrnehmung, Medienästhetik und Medientechnik medienwissenschaftliche Forschung und Lehre von Beginn an geprägt hat und bis heute prägt, eröffnet das Lehrbuch auch einführende Perspektiven in das Fach. Der Inhalt Mediengeschichte.- Medienästhetik.- Medientechnik.- Stimme.- Schrift.- Bild.- Fotografie.- Telefon.- Radio.- Film.- Fernsehen.-Computer.- Internet Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Medien- und Kommunikationswissenschaften Die Autorin Prof. Dr. Kathrin Fahlenbrach lehrt und forscht am Institut für Medien und Kommunikation der Universität Hamburg. Ihre Schwerpunkte sind Wahrnehmung und Ästhetik von Fotografie, Film, Fernsehen und Videospielen sowie die Geschichte bildlicher und audiovisueller Medien
In: Neue Perspektiven der Medienästhetik
In: Springer eBook Collection
In: Neue Perspektiven der Medienästhetik
In: Springer eBook Collection
Klappentext: In diesem Band wird systematisch und theoretisch angeleitet die alltägliche, gesellschaftliche Weitergabe von Wissen über die Shoah durch digitale Praktiken untersucht. Diese stellen die Grundlage für ein innovatives Analysemodell von Online-Erinnerungskulturen dar, das entlang populärer und medienkünstlerischer Beispiele entwickelt wird. Dabei werden Fragen nach normativen Aushandlungen, Formen von Zeugenschaft sowie transnationale digitale Handlungsroutinen aus einer medienwissenschaftlichen Perspektive unter dem Begriff der (Re-)Konfigurationen neu zusammengefasst. Mathias Scheicher ist Mitarbeiter an der Philosophischen Fakultät der Universität Siegen. Er hat Medienwissenschaft, Politikwissenschaft und Soziologie studiert und Lehrtätigkeiten an der Universität Siegen sowie der Humboldt-Universität zu Berlin im Bereich Digitaler Kulturen ausgeübt.
Marcus Stiglegger: Auschwitz-TV. Reflexionen des Holocaust in Fernsehserien Wiesbaden; Ivo Ritzer: Wie das Fernsehen den Krieg gewann. Zur Medienästhetik des Krieges in der TV-Serie; Holger Schulze: American Progress. Nerdkultur, akrobatische Komik und Commedia dell'arte; Sven Stollfuß: Cyborg-TV. Genetik und Kybernetik in Fernsehserien
BASE
In: Springer eBook Collection
Das Lexikon gibt einen umfassenden Überblick über alle Bereiche der Medientheorie und Medienwissenschaft. Die rund 250 Einträge informieren u.a. über Medienästhetik, Medienanalyse, Medienökonomie, Medienpolitik und Medienpsychologie sowie über Produktionsformen und Wirkungsweisen der einzelnen Medien. Dazu die traditionellen Medien wie Buch, Fotografie, Phonographie, Kinematografie, Hörfunk und Fernsehen und die modernen digitalen Speicher- und Verbreitungsmedien wie das Internet
In: Locating Media/Situierte Medien Band 17
Wie gestalten und (ver-)formen sich Praktiken und Ästhetiken der Street Art in Verbindung mit digital vernetzten Medien? Neue Medien(-technologien) wie Smartphones, Apps, digitale Karten und Social Networks spielen im Kontext der Street Art eine zentrale Rolle. Katja Glaser greift aktuelle Tendenzen auf, spürt Akteuren nach und entfaltet die Welt der Street Art als soziotechnischen Aushandlungsprozess. So erweitert die medienwissenschaftliche Studie die aktuelle Street-Art-Forschung um Themen der Netzpolitik, der Medienästhetik und der Navigation einerseits und lenkt andererseits den Fokus auf digitale Archivierung und Kunstgeschichte.
In: Beiträge zur Medienästhetik der Musik Bd. 14
In: epOs Music
In: Locating Media 17
Wie gestalten und (ver-)formen sich Praktiken und Ästhetiken der Street Art in Verbindung mit digital vernetzten Medien?Neue Medien(-technologien) wie Smartphones, Apps, digitale Karten und Social Networks spielen im Kontext der Street Art eine zentrale Rolle. Katja Glaser greift aktuelle Tendenzen auf, spürt Akteuren nach und entfaltet die Welt der Street Art als soziotechnischen Aushandlungsprozess. So erweitert die medienwissenschaftliche Studie die aktuelle Street-Art-Forschung um Themen der Netzpolitik, der Medienästhetik und der Navigation einerseits und lenkt andererseits den Fokus auf digitale Archivierung und Kunstgeschichte.
In: Springer eBook Collection
Die Formen und Institutionen der Gegenwartskultur seit 1945 - Rückblick und Überblick. Traditionelle Kunstformen wie Literatur, Theater, Film, Fotografie, Musik, Bildende Kunst und Architektur rücken ebenso in den Blickpunkt wie neuere Formen der Medienästhetik. Dazu zählen Fernsehen, Werbung, Comics, Video, Internet und CD-ROM. Formen der Alltagskultur und die kulturellen Institutionen werden detailliert erläutert. Gewürdigt werden außerdem die Theoriebildung und Debatten seit 1945, z.B. Kritische Theorie, Poststrukturalismus, Dekonstruktivismus und Historikerstreit
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 42, Heft 1, S. 41-52
ISSN: 0016-5875
Der vorliegende Beitrag referiert und interpretiert die Ergebnisse der repräsentativen Studien "Jugend und Medien" (Bonfadelli u.a. 1986) und "Medienwelten Jugendlicher " (Baacke u.a. 1990) über die Mediennutzung Jugendlicher in den alten Bundesländern. Im Anschluß daran werden neuere Ansätze aus dem Bereich der qualitativen Medienforschung skizziert und - im Schlußteil - einige Überlegungen zur Perspektive der Jugendmedienforschung entwickelt. Notwendig sind hier interdisziplinäre Vorgehensweisen, die Fragestellungen und Erkenntnisse der allgemeinen Jugendforschung, der Kommunikationsforschung, der Medienästhetik, der Kultursoziologie und der Wahrnehmungs- und Entwicklungspsychologie integrieren. (pmb)
Beratungen sind Kommunikationsprozesse, die mithilfe von Medien gestaltet werden. Doch was verstehen wir unter "Medien"? Wie werden sie wahrgenommen und wie können sie gestaltet werden? Was bedeutet der Begriff "Medienästhetik" für die Beratungspraxis? Die Autorenbeiträge in diesem Band zeigen auf, wie die digitalen Technologien, die Sprache, die Bildmedien und der menschliche Körper in Beratungs- und Lernkontexten bewusst eingesetzt werden können. Sie demonstrieren anhand von ausgewählten Fallbeispielen, wie die bewusste Gestaltung von Medien zu erfolgreichen Beratungsprozessen beitragen kann. Ein umfangreiches Glossar versammelt wichtige Begriffe aus den aktuellen Forschungsbereichen und trägt zu einem vertieften Verständnis über das weitreichende Feld der Medien in der Beratung bei
In: UTB für Wissenschaft 8169
In: Medienwissenschaft, Literaturwissenschaft
Dieses Basiswissen wird in zwei Teilen vorgestellt: Teil 1 bündelt fachübergreifende Tatbestände, Frageperspektiven, Probleme und Lösungsversuche in neun Schlüsselkategorien: Medientheorie, Mediengeschichte, Medienökonomie, Medienpolitik, Medienrecht, Medienpsychologie, Medienethik, Medienästhetik, Medienkultur. Teil II widmet sich den verschiedenen Medien im einzelnen: Blatt, Brief, Buch, Computer, Fernsehen, Film, Foto, Heftchen, Hörfunk, Neue Medien (Kabel, Satellitenrundfunk, Videotext, Bildschirmtext, Walkman, Bildplatte), Plakat, Schallplatte, Telefon, Theater, Video, Zeitschrift, Zeitung.
In: ars digitalis
Corona-Shows im Fernsehen -- Gender und Corona -- Coronabilder der ARD (empirischer Beitrag).-Die Corona-Diskurse in ARD und ZDF -- Das Virus im Internet und die persönlichen Bezugnahmen dazu -- Pandemiefilme -- Machtpolitik im Pandemiefilm -- Umgang von Twitter -- Digitale Ästhetiken der Corona-Krise -- Umgang mit dem Tod durch erzwungene Intensivmedizin.-Verschwörungstheorien.-Datenpolitiken und ihre Visualisierungen -- Corona-Memes -- Inanimate Virus (Experiment mit kollektiver Autorschaft) -- Corona und Computerspiel -- Analyse der Video-Aktion "Wir bleiben zuhause" -- Medienästhetik der Premediation -- Televisuelle Geisterspiele -- Corona-Memes.-Ernähungsbotschaften im Twitter-Diskurs -- Krisenberichterstattung zwischen Information, Einschüchterung und Disziplinierung.