Das Kompaktwörterbuch bündelt das gegenwärtige Wissen über Journalismus und Berichterstattung. Es enthält die wichtigsten 6000 Stichwörter zu den Themenbereichen Fernsehen, Öffentlichkeitsarbeit, Radio, Zeitung, Journalismus und Soziale Medien.
Die vorliegende Studie befasst sich mit den Veränderungen von Fatwas (islamische Rechtsmeinungen) durch Mediennutzung. Aus einem Genre des Rechts, so die These, entwickelt sich ein Genre der Medien, das nach anderen Regeln funktioniert und dementsprechend zu analysieren ist.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Die vorliegende Studie befasst sich mit den Veränderungen von Fatwas (islamische Rechtsmeinungen) durch Mediennutzung. Aus einem Genre des Rechts, so die These, entwickelt sich ein Genre der Medien, das nach anderen Regeln funktioniert und dementsprechend zu analysieren ist.
Welche Möglichkeiten bieten die Medien, um die Entwicklung Jugendlicher zu fördern und ihre Teilnahme am politischen Prozess anzuregen? Wie werden sie angenommen und welche Funktion hat insbesondere das Internet? Diesen Fragen ging eine Konferenz nach, die das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) im November 2004 in Berlin veranstaltet hat. Zu den Teilnehmern zählten Journalisten, Medienwissenschaftler und -pädagogen, Vertreter von Regierungsorganisationen aus Ägypten, Jemen, Jordanien, Katar, Kuwait, dem Libanon und Libyen sowie Jugendliche aus beiden Kulturkreisen. Die Vorträge der Tagung beschäftigten sich mit der Sozialisation Jugendlicher durch die Medien, der Funktionen von Fernsehen für junge Menschen als Unterhaltungs-, Informations- und Orientierungsmedium. Weitere Beiträge behandeln das Verhältnis libanesischer Jugendlicher zu den Medien in ihrem Land, berichten über die Erfahrungen junger Palästinenser und beschreiben die Entwicklung des Nationalen Forums für Jugend und Kultur in Jordanien. Der Band dokumentiert die Vorträge in arabischer und in deutscher Sprache. (ifa)
Auf Einladung des Auswärtigen Amts, der Deutschen Botschaft Abu Dhabi und des dortigen Emirates Centre for Strategic Studies and Research diskutierten Journalisten, Wissenschaftler und Regierungsvertreter aus Ägypten, Bahrain, Irak, Jordanien, Katar, Kuwait, Libyen, Marokko, Oman, den Palästinensischen Gebieten, Saudi Arabien, den Vereinigten Arabischen Emiraten und aus Deutschland über Strukturwandel global vernetzter Krisenkommunikation und die Konkurrenz zwischen arabischen und westlichen Medien. Weitere Themen waren die kulturelle Verankerung der Medien und die Möglichkeiten transkultureller Kooperation. Panel 3 beschäftigte sich mit Public Diplomacy und Media Diplomacy und den Einflussmöglichkeiten von Regierungs-PR auf Medien, Panel 4 thematisierte die Zensur und Selbstzensur in der Krisen-, Konflikt- und Kriegsberichterstattung. Die Konzeption und Organisation der Tagung verantwortete das Institut für Auslandsbeziehungen. Der in deutscher und arabischer Sprache vorgelegte Band dokumentiert ausgewählte Tagungsbeiträge, fasst die Diskussion zusammen und stellt Vorschläge zur Verbesserung der Vernetzung und Krisenkommunikation vor, wie zum Beispiel die Einrichtung eines deutsch-arabischen Medienrates, die Kooperation in der Journalistenausbildung in Form von Hospitationen und Praktikantenaustausch, den Aufbau eines gemeinsamen deutsch-arabischen Journalistenverbandes oder die Auslobung eines Journalistenpreises. (ifa)
Früher existierte das Paar/Ehepaar nur in der Familie und durch die Familie. Erst allmählich wird es zu einer autonomen Einheit. In der 14 Beiträgen geht es um das Paar im religiösen und soziologischen Diskurs, seinen Alltag und die Bilder, die sich die Gesellschaft von ihm macht (demographische Angaben, Gattenwahl allgemein und bei Hochschulabsolventinnen, Ehe und Frauenerwerbstätigkeit, Sexualität und Kinder, Mischehen, das Bild des Paares in den Medien und in der französischsprachigen marokkanischen Literatur, Stellung der Frau in der Ehe heute, Vorbereitung der Kinder auf die Ehe usw.). (DÜI-Cls)
In: Šu'ūn filasṭīnīya: daurīya fikrīya li-muʿālaq̄at aḥdāṯ al-qaḍīya al-filasṭinīya wa-šu'ūnihā al-muẖālifa = Palestine affairs : a bimonthly journal publ. in Arabic by the Palestine Research Center, Heft 221-222, S. 3-19
Vor Beginn der internationalen Friedenskonferenz über den Nahen Osten konzentrierte sich die palästinensische Diskussion auf die Art der palästinensischen Beteiligung an dieser Konferenz. Fünf Mitglieder des Exekutivkomitees der PLO gaben dazu Stellungnahmen ab: Faruq al-Qadumi, der Chef der politischen Abteilung der PLO, Abu-'Ali Mustafa, stellvertretender Generalsekretär der PFLP, Sulaiman an-Naggab, Chef der Abteilung für soziale Fragen in der PLO und Mitglied des Politbüros der palästinensischen KP, Yasir 'Abd-Rabbu, Chef der Abteilung Medien in der PLO und 'Abdallah Hurani, Chef der Kulturabteilung in der PLO. (DÜI-Sra)