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Teil XIII unserer Serie zum "Islamischen Staat". "Terrorismus ist Theater", stellte der Terrorismusforscher Brian Michael Jenkins im Jahr 1974 fest. Gut 40 Jahre später scheint diese Beschreibung das brutale Vorgehen der Gruppe "Islamischer Staat" (IS) adäquat zu beschreiben. Das soll nicht bedeuten, dass die Gewalt des IS ein harmloses Schauspiel ist. Im Gegenteil: Die teils bestialische Gewalt ist echt, aber sie ist kein Selbstzweck, sondern wird bewusst eingesetzt und inszeniert wie in einem Film. Der IS verfolgt damit mehrere Ziele: Unter seinen Gegnern will er Schrecken verbreiten, während er selbst als nahezu übermächtig erscheint und seine Botschaft mittels medialer Berichterstattung weltweit verbreiten kann. Damit wiederum erreicht er Sympathisanten, Unterstützer und potentielle Rekruten. .
BASE
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 25, Heft 3, S. 34-35
ISSN: 0947-3971
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 52, Heft 3, S. 53-56
ISSN: 0177-6738
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 43, Heft 40, S. 27-35
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 40/93
ISSN: 0479-611X
In: Medien, Kultur, Kommunikation
Der Band gibt einen einführenden Überblick über die verschiedenen Aspekte und Dimensionen der Kopplung von Medien, Arbeit und Gesellschaft. Für dieses Ziel vereint der Sammelband verschiedene theoretische Perspektiven (u.a. aus der Kommunikations- und Mediensoziologie, Medienökonomie und Journalismusforschung) und methodische Zugänge (u.a. Medienethnographie, Befragung oder Inhaltsanalyse). Der Inhalt Medien-Arbeit: Arbeit mit und in den Medien aus kommunikationswissenschaftlicher Perspektive.- Medienarbeit zwischen Ausdruck und Ausbeutung.- Mediatisierung von Arbeit: Chancen und Herausforderungen aus der Sicht von Digicom-Arbeiterinnen und -Arbeitern.- Medien-Projekt-Organisation.- Bausteine des journalistischen Selbstbilds.- Zwischen Auftrag und ökonomischer Notwendigkeit Ausbildungs- und ausbildungsähnliche Leistungen des niedersächsischen Bürgerrundfunk.- Der Verkauf von Straßenzeitungen als Form einer integrativen Medienarbeit.- Thesen zur telemedialen Repräsentation von Arbeit.- Coworking oder auch die (De-)Mediatisierung von Arbeit. Die Zielgruppen - Studierende und Dozierende der Kommunikations- und Medienwissenschaft, Kulturwissenschaft und Sozialwissenschaft insb. Soziologie, BWL und Psychologie - Fachkräfte in den Bereichen Journalismus, öffentliche Verwaltung, Politik sowie in Gewerkschaften und Arbeitgeberverbänden Die Herausgeber Dr. Jeffrey Wimmer ist Juniorprofessor für Kommunikationswissenschaft an der TU Ilmenau. Dr. Mar en Hartmann ist Professorin für Kommunikations- und Mediensoziologie an der UdK Berlin
ISSN: 0945-0335
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1379
In: Amnesty-Journal: das Magazin für die Menschenrechte, Heft 12, S. 100-101
ISSN: 1433-4356, 2199-4587