Der Einsatz des Arbeitsprojektors im Fremdsprachenunterricht: Protokoll e. Werkstattgesprächs d. Goethe-Inst
In: Werkstattgespräche
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In: Werkstattgespräche
World Affairs Online
In: Schriftenreihe AV-Pädagogik
In: Reihe A, Mediendidaktik
In: Juventa Paperback: Serie Kommunikation
In: Serie Kommunkation
In: Schriftenreihe AV-Pädagogik
In: Reihe C, Fachdidaktik
In: Audio-visuelle Mittler in der Unterrichtspraxis 5
World Affairs Online
In: Gruppenpädagogik. Gruppendynamik 2
In: Schriftenreihe AV-Pädagogik
In: Reihe C, Fachdidaktik
In: Die Bücher der Öffentlichen Wissenschaft
In: Beiträge zur Medientheorie und Kommunikationsforschung 18
In: Frankfurter Hefte: Zeitschrift für Kultur und Politik, Band 33, Heft 4, S. 147-151
ISSN: 0015-9999
Es wird eine Berührungsangst konstatiert, die das Verhältnis Bildung - Massenmedien bestimmt. Während die technologische Seite der elektronischen Medien unkritische Euphorie auslöst, spielen Medienpädagogik und -didaktik noch immer eine Nebenrolle. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind explizit an einen Bildungsauftrag gebunden, der im Gesamtprogramm wahrgenommen werden müßte. Bildung andererseits ist auf den Einsatz von Medien angewiesen. Deshalb haben medienpolitische Entscheidungen für die Zukunft der Bildung große Relevanz. Eine besondere Gefahr wird in der Kommerzialisierung der Bildung gesehen. Die audio-visuellen Medien können jedoch durch die Sinnlichkeit der Bilder das emotionale Lernen fördern. Den Schulen obliegt es, eine Medienerziehung einzuleiten, die eine kritische Distanz den Medien gegenüber schafft, sowie die Medien in die Bildungskonzeption einschließt. Zweikanalige Kommunikationssysteme und verschiedene Formen der Zuschauerbeteiligung sind Aufgabe der Medien, um ihrer politisch-sozialen Dimension gerecht zu werden. (BS)
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 3, Heft 3, S. 88-92
ISSN: 0340-2304, 0340-2304
Im vorliegenden Beitrag werden auf theoretischer und anwendungstechnischer Ebene Probleme der Rezeption der Fernsehnachrichten und der Miediendidaktik als Unterrichtsinhalt und Methode behandelt. Der Autor kritisiert die Trennung von Form und Inhalt in Bezug auf Nachrichtensendungen sowie die vorhandene begriffliche Unsicherheit. Er fordert historische Hinterfragung der Nachrichtenübermittlung und die Beachtung der einzelnen Bearbeitungsprozesse in der Nachrichtenentstehung. Im anwendungstechnischen Bereich weist er auf fehlende Strukturiertheit und das Aufgreifen anderer Themenbereiche als der im theoretischen Teil behandelten hin, was zu unsicherer Didaktik beiträgt. Insgesamt ist der Zusammenhang von Nachrichten in verschiedenen Medien s.E. aufgrund der fehlenden Betrachtung der Produktionsbedingungen nicht erkennbar. (HD)
In: Serie Kommunikation