Einführung in die Medienkulturwissenschaft
In: Einführungen
In: Kulturwissenschaft 1
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In: Einführungen
In: Kulturwissenschaft 1
In: Film - Medium - Diskurs Band 84
In: Spiel : eine Zeitschrift zur Medienkultur Neue Folge, Jg. 4, Heft 1 (2018)
In: Medienkulturwissenschaft volume 4
"Screening the Creative Process" examines how biographical films about painters and writers depict the notoriously unfilmable process of artistic creation and asks what role gender plays in the conceptualisation of creativity and genius. Through the discussion of three very different 21st-century biopics focused on heterosexual artist couples, "Pollock", "Frida", and "Bright Star", the book follows the hypothesis that the paradigm of creative genius remains uniquely powerful in this film genre. This distinguishes the biopic from other contemporary media and discourses in which the idea of singular, inborn genius has largely been replaced by the concept of creativity as a universal, trainable skill. The biopic's adherence to an emphatic notion of genius - a notion that appears not only obsolete but also politically problematic due to its historical exclusion of women - is especially relevant in light of how deeply these popular films shape public notions about history and art
In: WVT-Handbücher und Studien zur Medienkulturwissenschaft 8
In: WVT-Handbücher und Studien zur Medienkulturwissenschaft 2
In: WVT-Handbücher und Studien zur Medienkulturwissenschaft Bd. 10
In: WVT-Handbücher und Studien zur Medienkulturwissenschaft Bd. 9
In: WVT Handbücher und Studien zur Medienkulturwissenschaft Bd. 7
In: WVT-Handbücher und Studien zur Medienkulturwissenschaft Bd. 5
In: Cultural Studies 29
Seit einigen Jahren gibt es einen regelrechten Boom in der Beschäftigung mit medienkulturellen Fragestellungen. Aber wie lassen sich Medienkulturen in nicht-westlichen Gesellschaften erforschen? Das Buch unternimmt den spannenden Versuch, den transdisziplinären Ansatz der Medienkulturwissenschaft mit Elementen der Ethnographie anzureichern, um ein handlungstheoretisches Instrumentarium zur Analyse von fremden Medienkulturen zu entwickeln. Dieses innovative Vorgehen wird anschließend in einer materialreichen Fallstudie auf die senegalesische Pressekultur angewandt
In: Schöningh and Fink Literature and Culture E-Books Online, Collection 2018, ISBN: 9783657100071
Ein grundlegender und umfassender Beitrag zur Medienkulturgeschichte des akustischen Speicherns und Übertragens: Die Studie zeichnet den Prozess nach, durch den die »Volksgemeinschaft« sich in den Körper einschreibt. In den vergangenen 15 Jahren hat die Medienkulturwissenschaft sich verstärkt mit der kulturellen Bedeutung von medientechnisch gespeicherten Klängen, Tönen, Geräuschen und Stimmen beschäftigt. Kathrin Dreckmann leistet die systematische Aufarbeitung einer akustischen Medienspeicherkultur. Angefangen bei den ersten grammophonischen Produktionen bis hin zu NS-Rundfunkpolitik, die auf die medien-technischen Dispositionen des Weimarer Rundfunks aufbaute, werden die Spezifika des akustischen Übertragungs- und Speicherdispositivs herausgearbeitet. Die Arbeit fragt nach Kontinuitäten der medialen Erfahrung bis in die Nachkriegszeit hinein
Ein grundlegender und umfassender Beitrag zur Medienkulturgeschichte des akustischen Speicherns und Übertragens: Die Studie zeichnet den Prozess nach, durch den die »Volksgemeinschaft« sich in den Körper einschreibt. In den vergangenen 15 Jahren hat die Medienkulturwissenschaft sich verstärkt mit der kulturellen Bedeutung von medientechnisch gespeicherten Klängen, Tönen, Geräuschen und Stimmen beschäftigt. Kathrin Dreckmann leistet die systematische Aufarbeitung einer akustischen Medienspeicherkultur. Angefangen bei den ersten grammophonischen Produktionen bis hin zu NS-Rundfunkpolitik, die auf die medien-technischen Dispositionen des Weimarer Rundfunks aufbaute, werden die Spezifika des akustischen Übertragungs- und Speicherdispositivs herausgearbeitet. Die Arbeit fragt nach Kontinuitäten der medialen Erfahrung bis in die Nachkriegszeit hinein.
Socially produced ideas can be tracked in individual texts or groups of texts, especially media texts commonly regarded as "[…] moments when the larger social and political structures within the culture are exposed to analysis" (Turner 1996: 88). This inextricable connection between media and culture in modern societies is reflected in the interdisciplinary field of research known as the study of media culture (cf. Kellner 1995), Medienkulturwissenschaft (cf. Schmidt 2003) or kulturoznawcze medioznawstwo (Gwóźdź 2008). Following this, the focus of attention of this study are examples of intra- and cross-cultural intertextuality in British, German and Polish Brexit-related newspaper articles. ; Idee wytwarzane przez społeczeństwo można prześledzić w poszczególnych tekstach lub grupach tekstów, zwłaszcza w tekstach medialnych powszechnie uznawanych za "[.] momenty, w których większe struktury społeczne i polityczne w kulturze są poddane analizie" (Turner 1996: 88). Ten nierozerwalny związek między mediami i kulturą we współczesnych społeczeństwach znajduje odzwierciedlenie na interdyscyplinarnym polu badań, znanym jako studium kultury medialnej (por. Kellner 1995), Medienkulturwissenschaft (por. Schmidt 2003) czy kulturoznawcze medioznawstwo (Gwóźdź 2008). Następnie na pierwszy plan wysuwają się przykłady wewnątrzkulturowej i międzykulturowej intertekstualności w brytyjskich, niemieckich i polskich artykułach prasowych związanych z Brexitem.
BASE