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Unsere moderne, von den Medien dominierte Welt setzt auch eine Philosophie voraus, die dieser Entwicklung gerecht wird. Die noch relativ junge Disziplin der Medienphilosophie ist derzeit auf dem Vormarsch und findet eine immer größere Verbreitung. Sie entstand aus der Reflexion begrifflicher Probleme infolge neuer Medien und steht für eine philosophische Auseinandersetzung mit medienpraktischen und medientheoretischen Fragestellungen. Gerhard Schweppenhäuser hat für diese Band die wichtigsten Konzepte und Theorien der Medienphilosophie zusammengeführt. In einem einleitenden Teil werden die Grundlagen und Besonderheiten der Disziplin einführenden beschrieben. Dem folgen Artikel zu den wichtigsten Problemstellungen der Medienphilosophie. Mit Beiträgen u.a. von Frank Hartmann, Friedrich Kittler, Sybille Krämer und Brigit Recki.
In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie
In: Sonderband 7
Review quote. A quote from a review of the product: "Der Band ist ein exzellentes Kompendium, ein Hand- und Studienbuch." Lars Rademacher in: Communicatio Socialis, Heft 2, 2007 "Alle wichtigen gegenwärtig im deutschsprachigen Raum vertretenen Ansätze sind darin enthalten [...] - eine Fundgrube für jeden, der sich über die gegenwärtige Medienphilosophie informieren will." Forschung - Trends - Kontroversen, 2007 "Alle wichtigeren gegenwärtig im deutschsprachigen Raum vertretenen Ansätze sind darin enthalten und zwar geordnet nach 'sinnlichen Wahrnehmungsmedien', 'semiotischen' sowie 'technischen Verbreitungs-, Verarbeitungs- und Speichermedien' - eine Fundgrube für jeden, der sich über die gegenwärtige Medienphilosophie informieren will." Information Philosophie, Oktober 2007, Heft 4
In: Internationales Jahrbuch für Medienphilosophie, Band 6, Heft 1, S. 335-340
ISSN: 2196-6834
In: Kultur- und Medientheorie
Medienphilosophie ist das kritische Nachdenken über die Medien und das Phänomen der Medialität. Philosophie und Kulturwissenschaften stehen gegenwärtig vor der Notwendigkeit, diese Begriffe im interdisziplinären Dialog zu klären. Im Kontext phänomenologischer Grundideen rücken dabei speziell die Künste in den Fokus des Interesses. Der Band nimmt sich dieser Ausgangslage an. Beiträge aus den Bereichen Philosophie, Literatur-, Buch-, Theater- und Filmwissenschaft sowie den New Media Studies zeichnen ein praxisorientiertes Bild der philosophischen und kulturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit medienphilosophischen Grundfragen.
Medienphilosophie ist das kritische Nachdenken über die Medien und das Phänomen der Medialität. Philosophie und Kulturwissenschaften stehen gegenwärtig vor der Notwendigkeit, diese Begriffe im interdisziplinären Dialog zu klären. Im Kontext phänomenologischer Grundideen rücken dabei speziell die Künste in den Fokus des Interesses. Der Band nimmt sich dieser Ausgangslage an. Beiträge aus den Bereichen Philosophie, Literatur-, Buch-, Theater- und Filmwissenschaft sowie den New Media Studies zeichnen ein praxisorientiertes Bild der philosophischen und kulturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit medienphilosophischen Grundfragen.
In: Kultur- und Medientheorie
Medienphilosophie ist das kritische Nachdenken über die Medien und das Phänomen der Medialität. Philosophie und Kulturwissenschaften stehen gegenwärtig vor der Notwendigkeit, diese Begriffe im interdisziplinären Dialog zu klären. Im Kontext phänomenologischer Grundideen rücken dabei speziell die Künste in den Fokus des Interesses. Der Band nimmt sich dieser Ausgangslage an. Beiträge aus den Bereichen Philosophie, Literatur-, Buch-, Theater- und Filmwissenschaft sowie den New Media Studies zeichnen ein praxisorientiertes Bild der philosophischen und kulturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit medienphilosophischen Grundfragen
In: Fischer 15757
Es gibt keine Medienphilosophie, zumindest nicht im institutionellen Sinn - und trotzdem kursiert dieser Begriff in den aktuellen Debatten. Was also ist Medienphilosophie? Ist sie eine, vielleicht die neue philosophische Fundamentaldisziplin? Die Beiträge des Bandes setzen sich damit auseinander, was ein grundlagenorientiertes Nachdenken über die Medien innerhalb des akademischen Diskurses leisten kann und soll.
In: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung: ZMK, Band 1, Heft 2, S. 170-185
ISSN: 2366-0767