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426 Ergebnisse
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In: Fischer-Taschenbücher 14927
In: Forum Wissenschaft, Kultur & Medien
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 42, Heft 9, S. 790-798
ISSN: 0177-6738
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 31, Heft 51, S. 1-18
ISSN: 0479-611X
In: X. media. press Ser.
Die sechste Auflage dieses Standardwerks wurde vollständig überarbeitet und deutlich erweitert. Der gestiegene Umfang des Werkes machte eine Aufteilung in vier Bände erforderlich. Die anderen Bände: I. Konzeption und Gestaltung (ISBN 978-3-642-54580-1) III. Medienproduktion Print (ISBN 978-3-642-54578-8) IV. Medienproduktion Digital (ISBN 978-3-642-54582-5) Das Kompendium berücksichtigt die Rahmenpläne und Studienordnungen sowie die Prüfungsanforderungen der Ausbildungs- und Studiengänge. Es eignet sich als Lehr- und Arbeitsbuch in Schule, Fachschule, Hochschule und Universität sowie zum Selbststudium. Über 1200 prüfungsrelevante und praxisorientierte Aufgaben und Lösungen vertiefen das Verständnis des Lehrstoffs. Farbige Querverweise ermöglichen das schnelle Auffinden der entsprechenden Kapitel in den Bänden. Ein gemeinsames Stichwortverzeichnis erleichtert die Suche und den Zugriff auf die Inhalte der vier Bände.
In: Journalistik 2
In: Neue Komplexitäten für Kommunikationsforschung und Medienanalyse: Analytische Zugänge und empirische Studien, S. 51-71
Der Beitrag schlägt einen analytischen Rahmen für die Untersuchung der Bedeutung von Medientechnik für Medienkommunikation vor. Dieser nimmt die Genese von Medien als Praxis in den Blick, in der die Komplexität von Kommunikation für die Bearbeitung durch Computer auf berechenbare Variablen reduziert werden muss. Latour nennt diesen Prozess der Herstellung technischer Operationsketten 'Verkomplizierung'. Technik selbst wird durch diese Fixierungen von Wirkungszusammenhängen zu einem Medium der Handlungskoordination, wie das Konzept 'Technisierung' beschreibt. Mit diesen Anleihen aus STS und Techniksoziologie ergibt sich für genuin kommunikations- und medienwissenschaftliche Fragestellungen eine zentrale Analysekategorie: die Selektivität von Medientechnik. Wir diskutieren abschließend methodologische Implikationen, wie diese Kategorie sowohl in der Genese, der Medientechnik selbst als auch in der Nutzung untersucht werden kann.
In: Berufsbildung: Zeitschrift für Theorie, Praxis, Dialog, Band 65, Heft 127, S. 42-44
ISSN: 0005-9536
In: Arbeit, Menschen, Informationen: zur technologischen Formierung der Gesellschaft, S. 131-155
"Neue Techniken sind Mit-Erzeuger jener Probleme, von denen uns andere neuen Techniken wiederum ablenken müssen. Sie helfen uns, den grauen Alltag an den Nagel zu hängen, helfen den Wegrationalisierten, sich die Zeit zu vertreiben und ihr Dasein bunter zu gestalten. Auch Rundfunk und Fernsehen kämpfen mit den neuen Medien gegen die neuen Medien: so z. B. die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten um ihr Monopol und gehen in den Himmel, um in die Region zu kommen. Das kostet viel Geld und deshalb zieht die 'freie Marktwirtschaft' ein. Das Fernsehen wird dadurch aber weniger zu einem Fenster zur Welt als zu einem Schaufenster Hollywoods. 'Big Macs' treffen auf ein durch Dallas und Musikantenstadel gut vorbereitetes Publikum. Das kostet auch dem Publikum viel Geld und teilt die Welt in Informierte und weniger Informierte. Wenn wir das so nicht wollen, müssen wir über Gegensteuerungen nachdenken: laßt uns auf sozialer Langsamkeit beharren." (Autorenreferat)
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 68, Heft 1, S. A3-A6
ISSN: 0342-2259