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Südseemasken in der geistigen Kultur der Melanesier
In: Wegweiser zur Völkerkunde 19
Federgeld und Muschelketten: traditionelle Zahlungsmittel aus Melanesien
In: Das Fenster in der Kreissparkasse Köln Thema 142
Mannbarkeitsriten: zur institutionellen Päderastie bei Papuas und Melanesiern
In: Ullstein-Buch 35066
In: Ullstein-Materalien
Das Leuchten der Papaya: ein Bericht von den Trobriandern in Melanesien
In: EVA Wissenschaft
Melanesien in der Krise: ethnische Konflikte, Fragmentierung und Neuorientierung
In: Wiener ethnohistorische Blätter Nr. 46
Südsee: Polynesien - Melanesien - Mikronesien; Reiseführer mit Landeskunde
In: Mai's Weltführer, 34
World Affairs Online
Kunst und Kultur aus der Südsee: Sammlung Clausmeyer - Melanesien
In: Ethnologica NF Band 6
Wildpflanzen in der Ernährung des Grundbevölkerung Melanesiens: mit 3 Tab
In: Veröffentlichungen des Museums für Völkerkunde zu Leipzig 16
Sagonutzung auf Neuguinea: ein methodologischer Beitrag zur Siedlungsgeschichte Melanesiens
In: Arbeiten aus dem Institut für Völkerkunde der Universität Göttingen 25
Insulare Kleinstaatlichkeit als Strukturdeterminate am Beispiel der pazifischen Inselstaaten: ein dreidimensionaler Vergleich zwischen Polynesien und Melanesien
Klappentext: Kleinstaatlichkeit und noch dazu insulare Kleinstaatlichkeit wurde in der Literatur als ein Problem definiert. Mangelnde Ressourcen, Isolation durch die Insularität und fehlende machtpolitische Kapazitäten galten ungeprüft als Strukturdeterminante Kleinheit der betroffenen Staaten. Erst in der neueren Literatur wurde diese Strukturdeterminante angezweifelt. Der Autor Andreas Holtz hinterfragt diese Annahme und überprüft sie anhand der drei Dimensionen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zunächst theoretisch, um die Ergebnisse exemplarisch auf die insularen Kleinstaaten des Pazifiks anzuwenden. Dabei zeigt sich ein differenzierteres Bild von Kleinstaatlichkeit als es bisher angenommen wurde. Der Autor beschränkt sich dabei jedoch nicht nur auf eine theoretische Betrachtung der kleinstaatlichen Problematik, sondern beschreibt gleichfalls die gegenwärtige Situation der pazifischen Staaten. Dem entsprechend richtet sich das Buch nicht nur an sozialwissenschaftlich interessierte Leser, sondern auch an jene, deren Interessen am Pazifik über das Stereotyp des vermeintlichen tropischen Paradieses hinausgehen.