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Lidská práva: (ne)smysl české politiky?
In: Knižnice Sociologické aktuality 38. svazek
Svoboda a lidská práva: jejich přirozenoprávní základ ; esej
In: Edice Moderní myšlení
Rozumíme lidským práv°um?: Výchova k lidským práv°um a záruky lidských práv v Ústavě České republiky
In: Člověk a jeho práva 5
Letní Škola Tolerance 1999: sborník z mezinárodního semináře
In: Člověk a jeho práva 13
Shrnuti Daytonske mirove dohody
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 56, S. 45-51
ISSN: 0862-691X
Nach vier Jahren der Kämpfe auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawiens verpflichtet das Dayton-Abkommen die beteiligten Seiten, den Krieg zu beenden und einen gerechten Frieden anzustreben. Das Abkommen soll ermöglichen, daß Bosnien-Herzegowina als ein einheitlicher, souveräner Staat existieren kann. Die Zusammenfassung des Abkommens bezieht sich auf folgende Punkte: Militärische Sicherung des Abkommens, Stabilisierung der Gebiete, Verfassung der Republik, Parlaments- und Präsidentschaftswahlen, Schutz der Menschenrechte, Kriegsverbrechengericht, internationale Polizeikommission, und zivile Gewährleistung des Friedenabkommens. (BIOst-Hrs)
World Affairs Online
Ochrana základních práv a svobod v procesu europeizace trestního práva
In: Acta Universitatis Carolinae
In: Iuridica 2006,1
World Affairs Online
Česká Republika a současný svět: (sborník dokument°u)
Reforma socialniho statu je nutna
In: Střední Evropa: revue pro středoevropskou kulturu a politiku, Band 12, Heft 62, S. 4-8
ISSN: 0862-691X
Der Autor spricht sich nachdrücklich für die Einschränkung staatlicher Leistungen im Sozialbereich aus. Eine Reduzierung sei selbst im reichen Westen unumgänglich, umso mehr dann in einem verarmten Land wie der Tschechischen Republik. Das bestehende, vom Sozialismus vererbte Sozialsystem wäre weiterhin nur finanzierbar entweder aufgrund ständig wachsender Steuerbelastung der produktiv Tätigen, was sich auf diese stark demotivierend auswirken würde, oder aufgrund immer höheren Staatsverschuldung, die sich kein Land straflos leisten kann. Die unumgängliche Reform des Sozialstaates muß in Richtung auf eine verstärkte Teilnahme der Bürger bei der Lösung ihrer sozialen, darunter auch gesundheitlichen Probleme gehen, wobei der Staat hauptsächlich Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten hat. Denn kein Staat kann sich erlauben, Sozialleistungen von abstrakten Menschenrechten anstatt von der realen Wirtschaftskraft abzuleiten. Als Fazit: Wer bei der gegenwärtigen Globalisierung bestehen will, der muß mit der Gleichmacherei und Nivellierung Schuß machen. (BIOst-Hrs)
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