Menschenrechte: Jahrbuch Menschenrechte: Franz Nuscheler: Globalisierung, Global Governance und Menschenrechte
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 12, S. 24
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
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In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 12, S. 24
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
In: Jahrbuch Menschenrechte, Band 2009, Heft jg
ISSN: 2310-886X
In: Position / Deutsches Institut für Menschenrechte, Band 3
Ein Drittel der derzeit 2,5 Millionen Pflegebedürftigen in Deutschland wird in Pflegeheimen vollstationär betreut. Obwohl sich die Qualität der Altenpflege in den letzten Jahren verbessert hat und Heimbewohnerinnen und Heimbewohner heute zunehmend als selbstbestimmte Individuen mit eigenen Rechten betrachtet werden, sind die Rechte älterer Menschen, aber auch die der Pflegekräfte in der Pflege nicht ausreichend
strukturell verankert. Die Publikation enthält Empfehlungen an die Politik.
In: Schriftenreihe Band 10061
Jeder Mensch hat das Recht, sein Leben selbst zu bestimmen. Er hat ein Recht auf Meinungs- und Religionsfreiheit, auf ein faires Verfahren und Schutz vor Folter und Verfolgung, aber auch auf Bildung und einen angemessenen Lebensstandard. Und zwar unabhängig davon, wo er lebt, welcher Religion er angehört, ob er männlich oder weiblich, arm oder reich ist - einfach, weil er ein Mensch ist. Selbstverständlich ist das alles nicht. In Diktaturen und autoritären Regimen werden die Menschenrechte mit Füßen getreten, auch in den Ländern des Westens werden sie immer wieder beschnitten und missachtet. Man denke nur an die Rechtsverletzungen der USA im Gefangenenlager Guantánamo oder an die Behandlung von Flüchtlingen an der ungarischen Grenze. Martin Klingst, politischer Journalist bei der ZEIT, zeigt, wie es um die grundlegenden Rechte von Menschen weltweit steht. Er berichtet über Rückschläge ebenso wie über Erfolge und macht eines deutlich: Die Menschenrechte müssen stets aufs Neue errungen und verteidigt werden.
In: Zeitschrift für Menschenrechte
Editorial -- Menschenrechte und Revolution -- James D. Ingram -- The Revolutionary Origins of Human Rights: History, Politics, Practice -- Jeanette Ehrmann -- Konstitution der Rassismuskritik. Haiti und die Revolution der Menschenrechte -- Nabila Abbas -- Arbeit, Freiheit und Würde! Chorl, hurriya, karâma wataniya! Menschenrechtsimaginationen der tunesischen Revolution -- Mareike Kajewski -- Revolution als Erfahrung und die Aufgabe revolutionären Handelns -- Georg Lohmann -- Soziale Menschenrechte und Revolution. Eine programmatische Skizze -- Hintergrund
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 8, S. 10-11
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 1, S. 27
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
In: Pädagogik der Menschenrechte, S. 155-179
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. A, Heft 12, S. 22-23
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. A, Heft 7, S. 14
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. A, Heft 7, S. 16
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
In: Zeitschrift für Menschenrechte
Intro -- Editorial -- Menschenrechte und Sicherheit -- Elisabeth Holzleithner: Freiheit und Sicherheit – Konkurrenz oder Synergie? -- Ayelet Banai und Regina Kreide: Versicherheitlichung der Migration in Deutschland -- Hartmut Aden: Anlasslose Personenkontrollen als grund- und menschenrechtliches Problem -- Karsten Nowrot: Der internationale Schutz der Menschenrechte und das Konzept der menschlichen Sicherheit: Gedanken und Anmerkungen zu einer unsicheren Beziehung -- Markus Kaltenborn: Das Recht auf soziale Sicherheit – Neue völkerrechtliche Entwicklungen und globale Herausforderungen -- Hintergrund -- Huub van Baar: Eingehegte Mobilität und die Rassifizierung der Armut in Europa -- Petar Ristic: The Right to Education of Roma in the Republic of Serbia -- Christina Binder und Marija Dobrić: Die Rechte indigener Völker: Entwicklungen und aktuelle Herausforderungen mit besonderer Bezugnahme auf Lateinamerika -- Forum -- Cornelia Heydenreich und Armin Paasch: Globale Energiewirtschaft und Menschenrechte – Deutschland auf dem Prüfstand -- Interview mit Sven Lüders, Humanistische Union: Der Glaube, mit mehr Überwachung ließe sich mehr Sicherheit herstellen, scheint ungebrochen. -- Tour d'Horizon -- Winfried Löffler: Menschenrechte – Erosion einer Idee? -- Buchbesprechungen -- Caroline Welsh, Christoph Ostgathe, Andreas Frewer, Heiner Bielefeldt (2017) (Hg.): Autonomie und Menschenrechte am Lebensende. Grundlagen, Erfahrungen, Reflexionen aus der Praxis -- Richard Breun (2014): Ein Précis von Scham und Würde. Über die symbolische Prägnanz des Menschen -- Eva Weber-Guskar (2016): Würde als Haltung: Eine philosophische Untersuchung zum Begriff der Menschenwürde -- Manfred Baldus (2016): Kämpfe um die Menschenwürde. Die Debatte seit 1949 -- Autorinnen und Autoren
In: Zeitschrift für Menschenrechte
FRONTMATTER -- Cover -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Editorial: Keine Bewegung ohne Gegenbewegung -- Bewegte Menschenrechte -- Katrin Kinzelbach -- Ist Wasser stärker als Stein? -- Hongkongs Social-Media-basierte Protestbewegung und Pekings repressive Antwort -- Marion Guerrero -- Strategische Prozessführung - eine Annäherung -- Marianne Schulze -- Soziale Bewegungen: Menschen mit Behinderungen -- Kolja Möller -- Das "Volk" der neuen Rechten. Zwischen autoritärem Liberalismus und neo-faschistischer Dynamisierung -- Benno Hafeneger -- Umgang mit rechtspopulistischen Bewegungen -- Sören Torrau -- Black Lives Matter - ein Baustein von Global Citizenship Education -- Menschenrechte und Rassismen als universelle Themenfelder im Fach Gesellschaft -- Aus aller Welt -- Christof Heyns -- Commissions of inquiry: Accountability for right to life violations in Africa? -- Außer der Reihe -- Monika Mayrhofer -- The challenges of the concept of vulnerability in the human rights context from a discourse-analytical perspective -- Andrea Frieda Schmelz -- "Step it up. Dignity. Rights. Development" - -- 30 Jahre UN-Wanderarbeiterkonvention und globale Kämpfe für die Menschenrechte von Migrant*innen und ihren Familien -- Forum: Kunstfreiheit -- Karsten Schubert -- Umkämpfte Kunstfreiheit - ein Differenzierungsvorschlag -- Isolde Charim -- Cancel Culture -- Hanno Rauterberg -- Kunst und Freiheit -- Daniel Martin Feige -- Warum es keine Grenzen einer richtig verstandenen Kunstfreiheit geben kann -- Profile -- Frank Haldemann and Thomas Unger -- The Anti-Impunity Framework: A Critical Appraisal -- Buchbesprechungen -- Dieter Gosewinkel und Annette Weinke (Hg.) (2019): Menschenrechte und ihre Kritiker. Ideologien, Argumente, Wirkungen, Göttingen: Wallstein-Verlag (Band 3 der Schriftenreihe Menschenrechte im 20. Jahrhundert).
In: Politik und Peripherie: eine politikwissenschaftliche Einführung, S. 297-300
Die Erfahrung der beiden Weltkriege und die Verbrechen des nationalsozialistischen Regimes brachten die Menschenrechte als zentralen Wert auf die internationale Agenda. Neben der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte sind die beiden Internationalen Pakte über wirtschaftliche, soziale und kulturelle sowie bürgerliche und politische Rechte zentrale Dokumente der Menschenrechtsentwicklung. Das Instrumentarium des Menschenrechtsschutzes umfasst das Standard-Setting, Aktivitäten zur Bewusstseinsbildung und Förderung der Menschenrechte sowie die Entwicklung von Schutzmechanismen. Es existieren verschiedene Menschenrechtskonventionen und regionale Pakte. (ICE2)
In: Basisthemen Politik
In: Wochenschau Politik
Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte am 10. Dezember 1948 markiert einen wichtigen Schritt in der Entwicklung der Menschenrechtsidee. 30 Artikel definieren bürgerliche, politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte und bezeichnen deren Verwirklichung als "gemeinsames Ideal". Allerdings gibt es keinen Zustand weltweiter Akzeptanz, geschweige denn einen Konsens über Inhalt und Reichweite der Menschenrechte. Nationale und internationale Anstrengungen und Erfolge haben nicht verhindern können, dass wir vom Ideal noch weit entfernt sind. Die Menschenrechte wurden zwar immer wieder feierlich proklamiert und in Verfassungen aufgenommen, sie wurden und werden aber täglich in der Welt gebrochen.Leserinnen und Leser gewinnen einen fundierten Einblick in die geschichtliche Entwicklung, in die Normen, Institutionen und Instrumente der Menschenrechtspolitik. Das Buch vermittelt solides Grundwissen, gibt aber auch einen Überblick über die aktuellen Diskurse nach dem 11. September 2001, über Probleme des Menschenrechtsschutzes und erörtert das relativ neue Konzept der Menschenrechtsbildung.