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In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde. Ausgabe Sek. I+II. Sonderausgabe, Band 49, Heft September, S. 3-82
In: Gerechtigkeit und Frieden 3.
In: Zeitschrift für Menschenrechte
"Inhalt" -- "Editorial" -- "Menschenrechte und Sport" -- "Michael Krüger" -- "Turnen und Sport zwischen Menschenrecht, Freiheit und Zwang " -- "Jonas Burgheim" -- "Human Rights and Sport in the International Policy Arena" -- "Nadine Scharfenort" -- "Gleichberechtigung, Freiheit, Selbstbestimmung? – Partizipation von Frauen im Sport in der arabischen Golfregion" -- "Leonie Holthaus" -- "Zur Debatte über die Fußballweltmeisterschaft 2022 und moderne Sklaverei" -- "Florian Kiuppis" -- "Sport im Lichte der UN-Behindertenrechtskonvention" -- "Marianne Meier, Jonas Schubert und Jens Kunischewski" -- "Kinderrechte im Sportkontext" -- "Hintergrund" -- "Dorothee Weitbrecht" -- "Die Fußballweltmeisterschaft 1978 in Argentinien: ein Sündenfall " -- "Sebastian Knell" -- "Menschenwürde als normative Autorität und das Verhältnis von Würde und elementaren Rechten" -- "Forum" -- "Das Spiel ist tot, mausetot" -- "Tour d'Horizon" -- "Theodor Rathgeber" -- "Im Schatten des UN Menschenrechtsrates. Erwartungen an die Mitgliedstaaten" -- "Buchbesprechungen" -- "Anne Peters (2014): Jenseits der Menschenrechte. Die Rechtsstellung des Individuums im Völkerrecht (Helmut Philipp Aust)" -- "Armin von Bogdandy, Ingo Venzke (2014): In wessen Namen? Internationale Gerichte in Zeiten globalen Regierens (von Luise Katharina Müller)" -- "Christoph Sebastian Widdau (2016): Cassirers Leibniz und die Begründung der Menschenrechte (von Tim Karolewicz)" -- "Valentin Beck (2016): Eine Theorie der globalen Verantwortung. Was wir Menschen in extremer Armut schulden (von Gottfried Schweiger)" -- "Abstracts
In: Zeitschrift für Menschenrechte Jahrgang 15, Nr. 1 (2021)
Frontmatter -- Editorial: Zwei Welten, die zusammengehören! -- Henning Melber: Deutsche Kolonialgeschichte als Gegenwart: Land und Entwicklung in Namibia -- Hannah Birkenkötter: Zum Verhältnis der 2030 Agenda für Nachhaltige Entwicklung und der internationalen Menschenrechte -- Jan Tobias Polak, Markus Kaltenborn, Annika Engelbert, Lea Smidt, Lena Taube und Martin Bruder: Menschenrechte in der Praxis der deutschen Entwicklungspolitik: Empirische Befunde und theoretische Einordnung -- Judith Schönsteiner: The Chilean Economic Constitution and -- Sandra Cossart and Mathilde Silvestre: Four Years Later - the Impact and Potential of the French Law on the Duty of Vigilance -- Res Schuerch und Serge Biggoer: Neue menschenrechtliche Pflichten für Schweizer Unternehmen trotz Ablehnung der Konzernverantwortungsinitiative -- Christian Schliemann-Radbruch und Laura Duarte Reyes: Transgenes Saatgut und Glyphosat in Lateinamerika: Wie weit reicht Bayers Verantwortung? -- Kimberlé Williams Crenshaw: Das Konzept der Intersektionalität und seine Bedeutung für die Menschenrechte -- Außer der Reihe: Borbála Juhász and Andrea Pető: "Kulturkampf" in Hungary about reproductive rights: actors and agenda -- Georg Lohmann: Eine konfuzianische Verabschiedung der Menschenrechte? -- Forum: Anuscheh Farahat: Soziales Eigentum: Ein Plädoyer für die Rückgewinnung des Gemeinwohls -- Michael Krennerich: Kein neoliberales Projekt. Ein Plädoyer für die Menschenrechte -- Profile: Christina Meinecke und Adrian Haßler: Der Universal Human Rights Index -- Lucia Stehling und Sarah Glaab: Die Menschenrechtssituation von Menschen mit Behinderung in Zeiten der Corona-Pandemie - zwei Erfahrungsberichte -- Buchbesprechungen -- Backmatter.
In: Zeitschrift für Menschenrechte: Zfmr = Journal for human rights, Band 4, Heft 1, S. 130-156
ISSN: 1864-6492
"In welchem Verhältnis steht der moralische Status nichtmenschlicher Tiere zu dem menschenrechtlichen Status, den wir uns selbst zuerkennen? Der Autor plädiert für ein interessenorientiertes Verständnis der Menschenrechte. Aus ihm folgt, dass auch erlebensfähige Tiere moralische Rechte haben. Gleiche moralisch erhebliche Interessen zählen gleich, egal, wessen Interessen es sind. Dieser Grundsatz spricht allerdings dafür, alle Rechte als abwägbar und abstufbar zu verstehen. Nur mit Hilfe sekundärer Gründe gelangen wir von ihm zu unserem menschenrechtlichen Status der Unverletzlichkeit. Die Menschenrechte könnten darum schwerer wiegen als die Rechte nichtmenschlicher Tiere. Doch schon schwache Rechte genügen, um die weitaus meisten der Praktiken, die Abermillionen von Tieren um ihr Leben und ihr Wohlergehen bringen, zu disqualifizieren " (Autorenreferat)
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 87
ISSN: 0258-5243
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 135
ISSN: 0258-5243
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 5/6, S. 14-78
ISSN: 0720-4957
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