MENSCHENRECHTE: Menschenrechte sind unteilbar
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 1-2, S. 18-19
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
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In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 1-2, S. 18-19
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 12, S. 25
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 8, S. 20-21
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 1, S. 26
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. A, Heft 7, S. 20-22
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
In: IDK-Schriftenreihe 5. Band
In: Themenschwerpunkt: Politische Ethik, S. 145-162
"Democracy and human rights are reciprocal political concepts. Democracy is supposed to protect and secure human rights, but can also violate them. Republicans argue that democracy has priority over human rights, liberal positions argue the other way round. I would like to enter the dispute between a liberal and a republican view from the perspective of the political human rights. I will then discuss different versions of the idea of a self-commitment of democracy to human rights: first on the single state basis by constitutional court jurisdiction (R. Alexy), then J. Habermas's conceptions of a deliberative democracy and his interpretation of human dignity as a moral source of modern, human right based law. But still, the 'constititutionalisation of the international law' (J. Habermas) shows the tensions between the universalism of human rights and the particularism of a concrete democracy." (author's abstract)
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 12, S. 24
ISSN: 1433-4356, 1433-4356
In: Schriftenreihe Band 10061
Jeder Mensch hat das Recht, sein Leben selbst zu bestimmen. Er hat ein Recht auf Meinungs- und Religionsfreiheit, auf ein faires Verfahren und Schutz vor Folter und Verfolgung, aber auch auf Bildung und einen angemessenen Lebensstandard. Und zwar unabhängig davon, wo er lebt, welcher Religion er angehört, ob er männlich oder weiblich, arm oder reich ist - einfach, weil er ein Mensch ist. Selbstverständlich ist das alles nicht. In Diktaturen und autoritären Regimen werden die Menschenrechte mit Füßen getreten, auch in den Ländern des Westens werden sie immer wieder beschnitten und missachtet. Man denke nur an die Rechtsverletzungen der USA im Gefangenenlager Guantánamo oder an die Behandlung von Flüchtlingen an der ungarischen Grenze. Martin Klingst, politischer Journalist bei der ZEIT, zeigt, wie es um die grundlegenden Rechte von Menschen weltweit steht. Er berichtet über Rückschläge ebenso wie über Erfolge und macht eines deutlich: Die Menschenrechte müssen stets aufs Neue errungen und verteidigt werden.
In: Ai-Journal: das Magazin für die Menschenrechte. [Extern], Heft 8, S. 10-11
ISSN: 1433-4356, 1433-4356