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Eine Frage der Mentalität
In: H&V Journal: Wirtschaftsmagazin für Handelsvermittlung und Vertrieb, Band 67, Heft 7-8, S. 21-24
ISSN: 2192-8657
Zur Mentalität der ostdeutschen Jugend
In: Ostdeutsche Jugendliche: vom DDR-Bürger zum Bundesbürger, S. 39-51
Auf der Grundlage von Ergebnissen verschiedener größerer Jugendstudien der letzten Jahre werden in dem Beitrag Thesen zum Wandel der politischen Mentalität bei ostdeutschen Jugendlichen diskutiert. Dabei wird besonders auf relevante Trendprozesse, sowohl Trendverstärkungen als auch Trendwenden, im politischen und sozialen Wertebewußtsein der Jugendlichen und jungen Erwachsenen seit 1992/93 hingewiesen. Es wird festgestellt, daß sich die Bewußtseinslage bedeutender Teile der ostdeutschen Jugendlichen gravierend verändert hat. Das Porträt der jungen Ostdeutschen von 1995 sieht so aus: zunehmend unzufrieden und kritisch, abnehmend politisch und sozial engagiert, wenig optimistisch, individualistisch, materialistisch. (ICA)
Zur Mentalität der ostdeutschen Jugend
In: Ostdeutsche Jugendliche. Vom DDR-Bürger zum Bundesbürger., S. 39-51
Auf der Grundlage von Ergebnissen verschiedener größerer Jugendstudien der letzten Jahre werden in dem Beitrag Thesen zum Wandel der politischen Mentalität bei ostdeutschen Jugendlichen diskutiert. Dabei wird besonders auf relevante Trendprozesse, sowohl Trendverstärkungen als auch Trendwenden, im politischen und sozialen Wertebewußtsein der Jugendlichen und jungen Erwachsenen seit 1992/93 hingewiesen. Es wird festgestellt, daß sich die Bewußtseinslage bedeutender Teile der ostdeutschen Jugendlichen gravierend verändert hat. Das Porträt der jungen Ostdeutschen von 1995 sieht so aus: zunehmend unzufrieden und kritisch, abnehmend politisch und sozial engagiert, wenig optimistisch, individualistisch, materialistisch. (ICA).
Mentalitäten zwischen Anpassung und Eigensinn
In: Deutschland Archiv, Band 25, Heft 1, S. 21-32
ISSN: 0012-1428
Der Artikel stellt - im Zusammenhang mit einem vom Berliner Institut für sozialwissenschaftliche Studien bearbeiteten Projekt zum Thema "Wer sind die Ostdeutschen? Wertewelten, Mentalitäten und Typen sozialen Verhaltens in den neuen Bundesländern" - Überlegungen an zur sozialgeschichtlichen Verortung von Mentalitätsformen, zum kollusiven Konsens, zu autonomen Refugien, zur Überformung der Arbeitswelt. Es werden Hypothesen zur Rekonstruktion lebensweltlicher Strukturen aufgestellt, die eingehen auf Autarkie, Konventionalität, Normalität, Anpassung und Eigensinn. "Wenn nach Spiel- und Handlungsräumen im lebensweltlichen Zusammenhang gefragt wird, dann erscheint die Figur von Anpassung und Eigensinn geeignet, die Ambivalenz in den Werte- und Verhaltensmustern herauszustellen und zugleich die Differenz zu neuen Lebensformen und Wertgefügen in westlichen Gesellschaften zu erfassen." (IAB2)
VII. Mentalitäten und Motivstrukturen
In: Auftrag: Menschenraub, S. 412-476
Kulturen, Mentalitäten, Mythen
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 53, Heft 2, S. 235
ISSN: 0028-3320
Mentalität von Morgen: Buchbesprechung
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 11, Heft 10, S. 12-12
ISSN: 2197-621X
Noch vor wenigen Jahren war das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) selbst eine Art Patient. Die Bausubstanz war überaltert, die Finanzlage prekär und das Image nach Skandalen angeschlagen. Im Oktober 2003 kam Jörg Debatin. Der damals 41-jährige Radiologe aus Essen wurde zum Ärztlichen Leiter und zugleich zum Vorstandsvorsitzenden berufen, verbunden mit dem Auftrag, das Klinikum einer Intensivtherapie zu unterziehen. Sein erklärtes Ziel: das UKE zur besten Universitätsklinik Deutschlands zu machen. Hierfür bekam er fünf Jahre Zeit und 340 Millionen Euro Investitionskapital.
Zur Mentalität der ostdeutschen Jugend
In: Ostdeutsche Jugendliche, S. 39-51
Notizen zur irischen Mentalität
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 43, Heft 9, S. 791-795
ISSN: 0177-6738
Mentalitäten im Land der kleinen Leute
In: Abbruch und Aufbruch: Sozialwissenschaften im Transformationsprozeß ; Erfahrungen - Ansätze - Analysen, S. 76-90
Im vorliegenden Beitrag analysiert der Autor die "Mentalität der Kleinbürgerlichkeit" in der ehemaligen DDR aus folgender sozialstrukturellen Lage als ambivalente Verfaßtheit einer Gesellschaft: "(1) in der höherer Lebensstandard angestrebt wird, der Aufstieg in eine höhere Klasse aber kein relevantes Lebensziel darstellt; (2) der eine Vielzahl habitueller Muster und Handlungsstrategien kleinbürgerlicher und Arbeitsmilieus westlichen Gesellschaften vergleichbar sind; (3) aber die soziale Dynamik initiierende, maßstab- und stilbildende Orientierung an legitimen Oberschichten ausbleibt, da sie in der sozialen Struktur nicht vorhanden sind." (pmb)
Schattengesellschaft: kriminelle Mentalitäten in Europa
Der Verfasser geht als Journalist der Süddeutschen und Neuen Züricher Zeitung der Frage nach, ob sich aus den vielfach mit anderen Ländern übereinstimmenden Eigenarten, die sich wegen ihrer differenzierten und extremen Erscheinung nur schwer darstellen lassen, die Ausprägung eines länderspezifischen "Volkscharakters" ergibt, und ob sich darüber hinaus spezielle "kriminelle Mentalitäten" ableiten lassen. Politisch und historisch/zeitgeschichtlich werden England, Frankreich, Deutschland, die Schweiz, Schweden, Polen und Spanien untersucht. Verständlich und spannend, als "Vorstudie" für kriminologisch Interessierte und neben Berichten über die internationale Kriminalität breit einsetzbar, u.a. neben F. Calvi (BA 12/93) und Titeln zur "nationalen Mentalität und Identität", u.a. "Transformationen des Wir-Gefühls" (ID 10/93) und M. Kohlhammer: "Einführung in die nationale Identität" (BA 3/85). (2) (Gerhard Kempf)
In Asien: Mentalität - Kultur - Politik
In: Goldmann 15310
Wir erleben einen signifikanten Wandel der Mentalitäten
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Heft 4, S. 19-24
ISSN: 0177-6738