Article (print)
THEORY AND METHOD - Method (2004)
in: Peace research abstracts journal, Volume 41, Issue 1, p. 96-98
ISSN: 0031-3599
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in: Peace research abstracts journal, Volume 41, Issue 1, p. 96-98
ISSN: 0031-3599
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in: Peace research abstracts journal, Volume 38, Issue 6, p. 891
ISSN: 0031-3599
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in: Historical materialism: research in critical marxist theory, Volume 11, Issue 1, p. 75-106
ISSN: 1465-4466
Rather than assert that Karl Marx uniformly rejected then-contemporary positivist scientific discourse, it is contended that Marx's thought displays a partial acceptance of positivism. Several aspects of positivist thought that Marx repudiated are identified: positivism's tendency to universalize certain laws; the paradigm of predicative-theory naturalism; the presence of a priori concepts; & positivism's interest in the individual rather than social structure. Despite Marx's rejection of those aspects of positivist scientific discourse, it is asserted that Marx accepted multiple aspects of positivist thought including the reflexive force of abstraction & the use of multivariate, quantitative, & deductive analytical methods. Three models informed by sociological & positivist thought & by the scientific method that demonstrate the commensurability between positivism & Marx's thought are then presented. Future research is encouraged to investigate the connection between positivism & dialectical models in Marx's thought. 112 References. J. W. Parker
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in: Historical Social Research, Volume 36, Issue 1, p. 124-142
"Der Autor versteht diesen Artikel als einen Beitrag zu der Diskussion, wie Systemtheorie und empirische Forschung kombiniert werden können. Dabei fokussiert er auf die funktionale Methode, die einerseits als die Methode der Systemtheorie behauptet, andererseits aber oft nur beiläufig erwähnt wird - in den späteren Werken Niklas Luhmanns sowie in neueren systemtheoretischen Diskussionen. Der Kern seiner Argumentation ist, dass die funktionale Methode eine wichtige Antriebskraft in der Entwicklung interessanter empirischer Fragen und Analysen sein kann. Der erste Teil des Artikels rekonstruiert hierzu die zentralen Merkmale der funktionalen Methode: Es wird gezeigt, wie mittels der Methode Beobachtungen generiert werden, und es wird die Frage aufgeworfen, für welche Forschungsprobleme die funktionale Methode eine Lösung bieten kann. Im letzten Teil setzt der Autor die funktionale Methode zu den Entwicklungen in Niklas Luhmanns späten Werken in Beziehung, insbesondere zur Theorie der Beobachtung zweiter Ordnung. Allgemeiner Zweck des Beitrags ist es, zentrale Kennzeichen der funktionalen Methode zu rekonstruieren, um zu zeigen, wie sie funktioniert und wo ihre Begrenzungen liegen könnten." (Autorenreferat)
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in: Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research, Volume 11, Issue 3
Ich verstehe diesen Artikel als einen Beitrag zu der Diskussion, wie Systemtheorie und empirische Forschung kombiniert werden können. Dabei fokussiere ich auf die funktionale Methode, die einerseits als die Methode der Systemtheorie behauptet, andererseits aber oft nur beiläufig erwähnt wird – in den späteren Werken Niklas LUHMANNs sowie in neueren systemtheoretischen Diskussionen. Der Kern meiner Argumentation ist, dass die funktionale Methode eine wichtige Antriebskraft in der Entwicklung interessanter empirischer Fragen und Analysen sein kann. Der erste Teil des Artikels rekonstruiert hierzu die zentralen Merkmale der funktionalen Methode: Es wird gezeigt, wie mittels der Methode Beobachtungen generiert werden, und es wird die Frage aufgeworfen, für welche Forschungsprobleme die funktionale Methode eine Lösung bieten kann. Im letzten Teil setze ich die funktionale Methode zu den Entwicklungen in Niklas LUHMANNs späten Werken in Beziehung, insbesondere zur Theorie der Beobachtung zweiter Ordnung. Allgemeiner Zweck meines Beitrags ist es, zentrale Kennzeichen der funktionalen Methode zu rekonstruieren, um zu zeigen, wie sie funktioniert und wo ihre Begrenzungen liegen könnten.
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in: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"Mill's Method of Agreement and Method of Difference as Methods of Analysis in International Relations" published on by Oxford University Press.
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in: Historical materialism: research in critical marxist theory, Volume 11, Issue 1, p. 75-106
ISSN: 1569-206X
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in: Psychologie: ein Grundkurs, p. 266-275
Die Biographieforschung, die mit niedergeschriebenen oder in Interviews erzählten Lebensgeschichten arbeitet, ist in den Sozial- und Humanwissenschaften längst nicht mehr nur eine Methode unter anderen. Sie hat sich insbesondere in der Soziologie (Fischer-Rosenthal 1991; Fuchs-Heinritz 1998) und in den Erziehungswissenschaften (Krüger & Marotzki 1999) mittlerweile zu einer Teildisziplin mit allgemeintheoretischem Anspruch etabliert. Auch in den Geschichtswissenschaften hat die Oral History, deren VertreterInnen biographische Interviews als weitere Quelle für ihre Analyse historischer Epochen nutzen und meist auch mit narrativ-interpretativen Methoden arbeiten (vgl. v. Plato 1998; Sieder 1999), zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dagegen fehlt es der Biographieforschung in der Psychologie – insbesondere in der deutschen akademischen Psychologie – noch weitgehend an Anerkennung. Dies geht auf den positivistischen Mainstream der Psychologie zurück, die sich weit mehr an den Naturwissenschaften als an den Traditionen verstehender und hermeneutischer Ansätze orientiert. So ist es auch nicht erstaunlich, dass die Diskussion um biographische Methoden in der Psychologie häufig noch mit dem Anspruch auf Repräsentativität und numerische Verallgemeinbarkeit, die auf der Häufigkeit des Auftretens eines Phänomens beruht, geführt wird. Dies manifestiert sich vor allem bei der Auswertung von zunächst noch offen oder halbstandardisiert erhobenen "Daten", bei denen – z.B. von Hans Thomae - eine Verknüpfung qualitativer mit quantitativen Verfahren zum Ziel der Verallgemeinerung angestrebt wird. Thomae (1991, S. 522) integrierte bereits Mitte der 50er Jahre biographische Daten in seine Analysen und reagierte damit zu Recht auf ein Defizit an genetischen Konzepten. Andererseits disqualifiziert er aufgrund seiner quantitativen Grundorientierung die interpretative Biographieforschung als "essayistisch" und "neudeutsch".
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in: Adorno-Handbuch: Leben - Werk - Wirkung, p. 223-231
Zu Adornos Methode gehören seine grundlegenden Auffassungen über das Verhältnis menschlicher Erkenntnisvermögen zu den von ihnen unterschiedenen Gegenständen der Erkenntnis. Zur Beschreibung und Analyse der Grundkonstellation der Erkenntnistheorie bevorzugt er die Kategorien "Subjekt und Objekt", Aber die meisten der Probleme, die er dabei feststellt und diskutiert, tauchen sofort wieder auf, wenn man stattdessen vom Verhältnis zwischen "Sprachspiel und Referent" oder "Signifikant und Signifikat" oder "Begriff und Sein" ausgeht. In all diesen Fällen stellt sich sofort ein charakteristisches Problem ein: Gleichgültig, welchen von diesen erkenntnistheoretischen Dreh- und Angelpunkten man wählt, er versetzt - so zeigt Adorno an verschiedenen Stellen seines Werks - alles Sprechen und Denken sofort und unvermeidlich mitten in den Zirkel der Referenz. "Objekt kann nur durch Subjekt gedacht werden, erhält sich diesem gegenüber immer als Anderes". Doch gleichzeitig kann ein wirklicher Gegenstand stets nur auf den Wegen der Empfindung, Wahrnehmung, des Denkens und Sprechens ein Gegenstand für uns sein. (ICF2)
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in: PS: political science & politics, Volume 44, Issue 4, p. 758-761
ISSN: 1537-5935
AbstractConfused students researching papers not knowing where they are going. Articles, lectures, and books on exciting topics that turn out to be boring. Such familiar phenomena are symptoms of a widespread, largely unconscious methodological habit of focusing on topics rather than problems. This habit rests on views about knowledge that are deeply ingrained in commonsense knowledge and in the methodology of mainstream social science. Such views saturate the understanding of scientific inquiry assumed by most methods textbooks. This article criticizes the method of topics and contrasts it with the method of problems. The word "topic" suggests that there is some surface to cover, but not why covering it might be interesting. Interesting research is problem-driven. It begins with a sense that something is amiss with existing knowledge and requires explanation. Problem-driven research begins, not with collection of data or facts, or with clarification of concepts, but with identification of inconsistencies or gaps in existing knowledge. It seeks to solve problems through free invention and severe criticism of hypotheses.
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in: Routledge Studies in Seventeenth-Century Philosophy
Rene Descartes credited his success in philosophy, mathematics and physics to the discovery of a universal method of inquiry, but he provided no systematic description of his method. This book carefully examines Descartes's scattered remarks on his application and puts forward a systematic account of his method with particular attention to the role it plays in the Meditations. Through a rigorous and thorough examination, Flage and Bonnen unearth and explain the role of the method of analysis in the Meditations
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Als Methoden bezeichnet man in der Politikwissenschaft ganz unterschiedliche Forschungsaktivitäten und -instrumente. So gibt es die Unterscheidung zwischen mathematischen, historischen oder philosophischen M., man grenzt induktive von deduktiven, kausale von funktionalen M., diese wieder von dialektischen, hermeneutischen oder phänomenologischen M. ab. Zur M.-Lehre zählt man quantitative wie qualitative Erhebungs- und Analysestrategien. Diese verschiedenen, mit dem M.-Begriff verbundenen Vorstellungen treffen sich jedoch in einem gemeinsamen Bezugspunkt, nämlich der Frage nach den angemessenen Formen der Gewinnung und Verwendung politikwissenschaftlich-relevanter Untersuchungsmaterialien.
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