DIE SOZIOLOGISCHE METHODE UND DIE METHODE DER GESETZGEBUNG
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band SUPPLEMENT 11, S. 151-160
ISSN: 0023-2653
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In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band SUPPLEMENT 11, S. 151-160
ISSN: 0023-2653
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 36, Heft 1, S. 124-142
ISSN: 2366-6846
"Der Autor versteht diesen Artikel als einen Beitrag zu der Diskussion, wie Systemtheorie und empirische Forschung kombiniert werden können. Dabei fokussiert er auf die funktionale Methode, die einerseits als die Methode der Systemtheorie behauptet, andererseits aber oft nur beiläufig erwähnt wird - in den späteren Werken Niklas Luhmanns sowie in neueren systemtheoretischen Diskussionen. Der Kern seiner Argumentation ist, dass die funktionale Methode eine wichtige Antriebskraft in der Entwicklung interessanter empirischer Fragen und Analysen sein kann. Der erste Teil des Artikels rekonstruiert hierzu die zentralen Merkmale der funktionalen Methode: Es wird gezeigt, wie mittels der Methode Beobachtungen generiert werden, und es wird die Frage aufgeworfen, für welche Forschungsprobleme die funktionale Methode eine Lösung bieten kann. Im letzten Teil setzt der Autor die funktionale Methode zu den Entwicklungen in Niklas Luhmanns späten Werken in Beziehung, insbesondere zur Theorie der Beobachtung zweiter Ordnung. Allgemeiner Zweck des Beitrags ist es, zentrale Kennzeichen der funktionalen Methode zu rekonstruieren, um zu zeigen, wie sie funktioniert und wo ihre Begrenzungen liegen könnten." (Autorenreferat)
In: Peace research abstracts journal, Band 41, Heft 1, S. 96-98
ISSN: 0031-3599
In: Peace research abstracts journal, Band 38, Heft 6, S. 891
ISSN: 0031-3599
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 11, Heft 3
ISSN: 1438-5627
Ich verstehe diesen Artikel als einen Beitrag zu der Diskussion, wie Systemtheorie und empirische Forschung kombiniert werden können. Dabei fokussiere ich auf die funktionale Methode, die einerseits als die Methode der Systemtheorie behauptet, andererseits aber oft nur beiläufig erwähnt wird – in den späteren Werken Niklas LUHMANNs sowie in neueren systemtheoretischen Diskussionen. Der Kern meiner Argumentation ist, dass die funktionale Methode eine wichtige Antriebskraft in der Entwicklung interessanter empirischer Fragen und Analysen sein kann. Der erste Teil des Artikels rekonstruiert hierzu die zentralen Merkmale der funktionalen Methode: Es wird gezeigt, wie mittels der Methode Beobachtungen generiert werden, und es wird die Frage aufgeworfen, für welche Forschungsprobleme die funktionale Methode eine Lösung bieten kann. Im letzten Teil setze ich die funktionale Methode zu den Entwicklungen in Niklas LUHMANNs späten Werken in Beziehung, insbesondere zur Theorie der Beobachtung zweiter Ordnung. Allgemeiner Zweck meines Beitrags ist es, zentrale Kennzeichen der funktionalen Methode zu rekonstruieren, um zu zeigen, wie sie funktioniert und wo ihre Begrenzungen liegen könnten.
In: Synthese: an international journal for epistemology, methodology and philosophy of science, Band 10, Heft 1, S. 23-43
ISSN: 1573-0964
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 6, Heft 3
ISSN: 1438-5627
Dieser Beitrag bietet einen Überblick über die Entwicklung und den jetzigen Zustand der qualitativen Forschung als einer akademischen Disziplin in Israel. Er dokumentiert ihre Bedeutung für die Lehre und ihre Rolle in den höheren Bildungseinrichtungen Israels, indem er die Ergebnisse einer kleinen Umfrage beschreibt und die Netzwerke skizziert, die die qualitative Forschung in Israel befördern. Der Beitrag fasst die Ergebnisse einer Durchsicht aller Artikel der bedeutendsten israelischen Zeitschrift Megamot zusammen. Daneben zeigt er, welche Methoden von israelischen Forschern in welchen Forschungsbereichen eingesetzt werden. Schließlich erörtert er die Frage, ob nationale Erfahrungen die Auswahl sozialwissenschaftlicher Methoden leiten und kommt zum Schluss, dass sich diese Erfahrungen zwar auf die Forschungsbereiche, nicht aber auf die spezifischen Methoden auswirken.
In: Parliamentary history, Band 34, Heft S2
ISSN: 1750-0206
In: World futures review: a journal of strategic foresight, Band 1, Heft 1, S. 96-106
ISSN: 2169-2793
In: Developmental science, Band 4, Heft 3, S. 256-269
ISSN: 1467-7687
In: Zeitschrift für Qualitative Forschung, Band 10, Heft 1, S. 9-18
"Entwicklungslinien der Evaluationsforschung werden nachgezeichnet. Das Verhältnis von Evaluation und Evaluationsforschung wird kurz diskutiert. Die Frage der Bewertung durch Evaluation insbesondere bei der Verwendung qualitativer Methoden wird behandelt und Bestimmungsstücke einer qualitativen Evaluationsforschung werden zusammengetragen. Abschließend wird auf die Verwendung qualitativer Methoden in der Evaluation eingegangen, bevor Herausforderungen und offene Fragen bei der qualitativen Evaluationsforschung skizziert werden." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 72, Heft 3, S. 509-512
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 72, Heft 2, S. 305-308
ISSN: 1861-891X