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In: Untersuchungen Band 127
Klappentext: Wie kann Vielfalt in der Stadt regiert werden? Kommunale Integrationspolitiken richten sich immer stärker entlang sozialräumlicher Netzwerke und Teilhabe aus. Die Beteiligungsprozesse finden ihren Ausgangspunkt in der Diagnose einer migrationsbedingten Diversifizierung der Bevölkerung. Moralisierung ist hierbei sowohl eine alltägliche Form des Umgangs mit Vielfalt, als auch eine Strategie, mit der neue Problematisierungen eingeführt, Allianzen dynamisiert und Hierarchien (de-)stabilisiert werden. Der Sammelband beschäftigt sich mit der Moralisierung der Migration auf städtischer Ebene und fokussiert staatliches Verwaltungshandeln, das Agieren zivilgesellschaftlicher Initiativen und ihr Zusammenspiel im Rahmen urbaner Governance.
In: Key ideas in geography
1. Introduction -- 2. Explaining migration across international borders : determinist theories -- 3. Explaining migration across international borders : integrative theories -- 4. Geo-political economies of migration control -- 5. Geographies of migration, work, and settlement -- 6. Geographies of migration, citizenship and belonging -- 7. Conclusions.
ISSN: 2700-6824
In: International migration review: IMR, Band 5, Heft 3, S. 378
ISSN: 1747-7379, 0197-9183
In: The bulletin of the atomic scientists: a magazine of science and public affairs, Band 42, Heft 4, S. 33
ISSN: 0096-3402, 0096-5243, 0742-3829
In: COMCAD Working Papers, Band 9
Der vorliegende Beitrag untersucht die Verknüpfung von internationaler Migration und Sicherheit vor und nach dem 11. September. Welche Folgen ergeben sich daraus für Migranten und die Integrationspolitik? Der Autor untersucht zunächst aus einem historischen Blickwinkel, wie es möglich wurde, dass internationale Migration als ein Sicherheitsproblem betrachtet wurden. Besondere Berücksichtigung findet dabei die Zeit nach dem Kalten Krieg. Der zweite Abschnitt beleuchtet kurz einige Konsequenzen, die sich aus der Verknüpfung von internationaler Sicherheit und Migration ergeben. Im dritten Abschied widmet sich der Autor den Konsequenzen für bestimmte Gruppen von Einwanderern, besonders den Muslimen.
Vorliegende Studie des Zentralinstituts für Jugendforschung aus dem Jahre 1986 untersucht die migrationelle Mobilität der Jugend in zwei Bezirken der DDR, Leipzig und Neubrandenburg. "Mit der Untersuchung wurde eine Analyse der potentiellen und realisierten migrationellen Mobilität bei jungen Werktätigen vorgenommen. Dabei ging es besonders um die Einstellung zum Wohnort und die sie beeinflussenden Bedingungen". "Die territorialen Bedingungen, sozialstrukturellen und demographischen Merkmale der Jugendlichen werden auf ihren Einfluß als differenzierte Faktoren analysiert." Im Rahmen der Untersuchung wurden ca. 3400 Jugendliche befragt. Es werden insgesamt 20 Gründe bzw. Motive analysiert, die Einfluß auf die migrationelle Mobilität haben. Als wichtigste Motive gelten 1. Zusammenzug mit dem Partner; 2. keine eigene Wohnung und 3. die berufliche Tätigkeit mit dem Ehepartner. (psz)
In: Leviathan
In: Sonderband 39 (2022)
In: Nomos eLibrary
In: Politikwissenschaft
Verlagsinfo: Dieser Sonderband beleuchtet den Zusammenhang von Migration und Demokratie aus konzeptuellen und empirischen Perspektiven, um die Herausforderungen und Chancen der zunehmenden Politisierung des Themenfeldes umfassend einordnen und bewerten zu können. Im ersten Teil werden die strukturellen Spannungen demokratischer Gesellschaften hinsichtlich ihrer inneren und äußeren Grenzziehungen ausgeleuchtet. Im zweiten Teil stehen aktuelle politische Debatten und ihre Bedeutung für ein demokratisches, postmigrantisches Zusammenleben im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil fokussieren auf Dynamiken der Infragestellung von Ausschlüssen und untersuchen, inwiefern Konflikte um Migration und insbesondere Praktiken migrantisierter Akteurinnen und Akteure zur Demokratisierung der Demokratie beitragen können.
In: Leviathan / Sonderband, 39
Der Sonderband beleuchtet den Zusammenhang von Migration und Demokratie aus konzeptuellen und empirischen Perspektiven, um die Herausforderungen und Chancen der zunehmenden Politisierung des Themenfeldes umfassend einordnen und bewerten zu können. Im ersten Teil werden die strukturellen Spannungen demokratischer Gesellschaften hinsichtlich ihrer inneren und äußeren Grenzziehungen ausgeleuchtet. Im zweiten Teil stehen aktuelle politische Debatten und ihre Bedeutung für ein demokratisches, postmigrantisches Zusammenleben im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil fokussieren auf Dynamiken der Infragestellung von Ausschlüssen und untersuchen, inwiefern Konflikte um Migration und insbesondere Praktiken migrantisierter Akteurinnen und Akteure zur Demokratisierung der Demokratie beitragen können.
World Affairs Online
World Affairs Online
In: change reader
Eine Gesellschaft, die mit dem Thema Migration anders umgehen will als bisher, muss ihr Selbstverständnis ändern. Wie könnte ein neues Paradigma der Migrationsgestaltung aussehen? Und wie kann Deutschland zu einer offenen und gerechten Gesellschaft werden? Der vorliegende E-Book-Reader ergänzt die Schwerpunktausgabe »Migration« unseres Magazins change im Juni 2015. Die Beiträge analysieren Perspektiven für das Einwanderungsland Deutschland, berichten über kommunale Willkommenskultur und geben Empfehlungen für eine gerechte Migrationsgestaltung auf nationaler und internationaler Ebene. Bei den Texten handelt es sich um Auszüge aus Büchern des Verlags Bertelsmann Stiftung.