Zoom auf die Mikroebene
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
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In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Das österreichische Gesundheitswesen: ÖKZ, Band 64, Heft 6-7, S. 30-32
ISSN: 2730-7271
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 44, Heft 3-4, S. 30-32
ISSN: 2307-289X
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 182, Heft 1-2, S. 50-56
In: Politische Berichte, Heft 1, S. 18-23
In: Anthropos: internationale Zeitschrift für Völker- und Sprachenkunde : international review of anthropology and linguistics : revue internationale d'ethnologie et de linguistique, Band 106, Heft 2, S. 678-680
ISSN: 2942-3139
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 65, Heft 4, S. 58-61
ISSN: 2627-5481
"Um den Seuchen des 21. Jahrhunderts wirksam zu begegnen, muss ihre globale Bekämpfung neu organisiert werden. Die Verantwortung dafür kann nur bei einer demokratisch legitimierten Institution liegen. Es führt kein Weg daran vorbei, die Gesundheitsbehörde der Vereinten Nationen wieder zu einer schlagkräftigen Leitorganisation zu machen." (Autorenreferat)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 65, Heft 4, S. 58-61
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 24, Heft 2
ISSN: 1438-5627
When researching migration regimes at the micro level, qualitative methods are usually applied to analyze individual experiences of immigrants with different regime actors. In doing so, researchers face the challenge of drawing conclusions from these individual experiences about structures at the macro level which are implemented through various actors and organizations at the meso level. This abstraction is particularly challenging when the legal and institutional context is complex and research participants have little knowledge of the respective state structures and responsibilities (as is often the case with refugees shortly after their arrival in the host country). Based on the experiences from a case study on local and regional structures for the integration of refugees, in this article I analyze the potential of participatory research methods such as social mapping to meet these challenges in regime research. Social mapping is a method that combines the qualities of narrative interviews with a visualization to capture the experiences of research participants with structures and actors in their local environment.
In: Neues Deutschland, Band 43, Heft 227, S. 12
World Affairs Online
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 111, S. 322-353
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Band 27, Heft 7/08, S. 80-82
ISSN: 2197-621X
Sind tatsächlich nur tote Mikroben gute Mikroben? Dr. Walter Hugentobler meint: "Wir sollten unser Feindbild gegenüber Bakterien und Co. aufgeben." Die besten Verbündeten gegen krankmachende Erreger seien die ebenso zahlreichen wie harmlosen "Good Guys" unter den Mikroorganismen.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 8, Heft 1, S. 46-91
ISSN: 0023-2653
In: Futures: the journal of policy, planning and futures studies, Band 23, Heft 10, S. 1085
ISSN: 0016-3287
In: Journal für Entwicklungspolitik, Band 11, Heft 2, S. 167-177
ISSN: 0258-2384
"Angesichts der geringen Erfolge Integrierter Ländlicher Entwicklungsprogramme (IRDs) wurden immer wieder Fragen nach den notwendigen Veränderungen gestellt. Es wird davon ausgegangen, daß multisektorale Ansätze nötig sind, um den Teufelskreis der Armut auf dem Lande zu durchbrechen. Um die Zahl der Mißerfolge von IRD-Projekten zu verringern, ist es von entscheidender Bedeutung, 'capacity-building' für ländliche Entwicklung auf der Makro-, Meso- und der Mikroebene voranzutreiben. Auf der Makroebene müssen die politischen, gesetzlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für das Wirksamwerden von armutsbekämpfenden Maßnahmen geschaffen werden. Auf der Mesoebene sind die spezifischen organisatorischen und institutionellen Maßnahmen zu setzen und auf der Mikroebene ist ein wirksames Management der sozialen, technischen und organisatorischen Neuerungen einzusetzen. Diese drei Ebenen sind untereinander eng verbunden und der ausgewogene Aufbau von entsprechenden Fähigkeiten ist auf allen drei Ebenen notwendig. Eine programmorientierte interaktive Zusammenarbeit muß die isolierten, projektzentrierten Interventionen ablösen. Neben der zentralen Verwaltung und den lokalen politischen Strukturen sind Selbsthilfeorganisationen der ländlichen Bevölkerung als Partner heranzuziehen." (Autorenreferat)