Militärherrschaft in Lateinamerika
In: Lateinamerika-Berichte, Band 1, Heft 5, S. 23-38
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In: Lateinamerika-Berichte, Band 1, Heft 5, S. 23-38
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In: Blätter des Informationszentrums 3. Welt, Heft 106, S. 7-10
ISSN: 0933-7733
Bericht über den Machtwechsel in Bolivien und den Amtsantritt des gewählten Staatspräsidenten Hernan Siles Zuazo im Oktober 1982 mit einem Ausblick auf die Perspektiven für eine dauerhafte Demokratisierung. Informationen über die Zusammensetzung der neuen Regierung, Kennzeichnung der Wirtschaftslage und Erörterung der Ausgangsbedingungen für Maßnahmen zur Überwindung der anhaltenden sozio-politischen und ökonomischen Krise
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In: Lateinamerika-Berichte, Band 4, Heft 23, S. 2-12
ISSN: 0170-7485
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In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Band 1995, S. 75-87
ISSN: 0724-4762
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In: Jahrbuch Dritte Welt: Daten, Übersichten, Analysen, Band 2001, S. 116-130
ISSN: 0724-4762
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20 Jahre nachdem die Verfassung von 1974 außer Kraft gesetzt wurde, haben die Menschen in Burma über ein neues Grundgesetz abgestimmt.
BASE
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 11, S. 34-37
ISSN: 0044-5452
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 21, Heft 2, S. 217-225
ISSN: 0028-3320
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In: Europa-Archiv, Band 28, S. 525-534
In: Antimilitarismus Information, April 1982
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 36, Heft 9, S. 17-29
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1986, Heft B 9, S. 17-29
ISSN: 0479-611X
"In der Redemokratisierungsliteratur, die sich auf Südeuropa und Südamerika bezieht, werden politische Rahmenbedingungen unterstellt, wie sie jedoch in den drei zentralamerikanischen Staaten Nicaragua, El Salvador und Guatemala nicht existierten bzw. nicht existieren. In El Salvador und Guatemala finden Demokratisierungsprozesse im Angesicht starker sozialrevolutionärer Herausforderungen statt; das Problem einer 'revolutionären Demokratie' (Nicaragua) wird in der genannten Literatur nicht behandelt: externe Akteure, vor allem die USA, nehmen in Zentralamerika auf die politischen Entwicklungsprozesse, so auch die Versuche der Demokratisierung, überragenden Einfluß. Zwischen der Diskreditierung der demokratisch-sozialreformistischen Alternative der Regimetransformation und dem Aufstieg der sozialrevolutionären Alternative des gewaltsamen Regimesturzes läßt sich für Zentralamerika ein enger Zusammenhang nachweisen. Umgekehrt kann man spekulieren, daß zivilen Regierungen - wie in El Salvador und jetzt in Guatemala - nur dann politischer Erfolg beschieden sein wird, wenn sie in ihrer Politik Forderungen der sozialrevolutionären Kräfte berücksichtigen. Das sandinistische Übergangsregime war weder totalitär noch pluralistisch, sondern könnte als linkes Hegemonialparteiensystem charakterisiert werden. Es gibt Indizien dafür, daß bei einer entsprechend orientierten Politik der USA sich eine sicherheitspolitisch und demokratisch akzeptable Staatsform in Nicaragua institutionalisieren ließe. Die salvadorianische Demokratie weist einige Strukturdefekte auf, so die Abhängigkeit der zivilen Regierung von den Militärs. Gerade in der Menschenrechtspolitik hat El Salvador schlechter abgeschnitten als das sandinistische Nicaragua. Die Erfolgsaussichten des Demokratisierungsprozesses in Guatemala sind skeptisch einzuschätzen." (Autorenreferat)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 28, Heft 24, S. 863-876
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