Nationenwerdung in Mittelasien
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 269
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In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 269
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1994,15
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In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Band 5, S. 13-14
ISSN: 0945-4721
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 52/53, S. 24-34
ISSN: 0479-611X
"Nationalitätenkonflikte werden in Regionen der ehemaligen Sowjetunion immer mehr zu einem destabilisierenden Faktor. Die Russische Föderation ist im bedrohlichen Maße darin verwickelt, was zu kriegsähnlichen Verhältnissen an ihren Südgrenzen führen kann. Potentielle oder bereits akut gewordene Spannungen und Konflikte im Kaukasus und in Mittelasien haben viele Aspekte: ethnische, konfessionelle, territoriale und nationalstaatliche. Diese Konflikte werden nicht immer von aggresivem Nationalismus verursacht. Ihnen liegen im Gegenteil in den meisten Fällen ungelöste soziale, wirtschaftliche, politische und territoriale Probleme zugrunde. Die Versuche nationalstaatlicher Selbstbestimmung einiger Völker führen zum bewaffneten Kampf. Das Streben der Autonomien nach Souveränität ist oft mit Grenzkonflikten verbunden. Im Kaukasus ist die Zahl gegenseitiger Gebietsansprüche bedrohlich hoch, und die mittelasiatische Xenophobie führt zu ethnischen Zusammenstößen und zur Flucht der 'Fremden', vor allem der Slawen, aus den Republiken. Eine mögliche Folge des gegenwärtigen politischen Kampfes in den meisten mittelasiatischen Republiken könnte die Entstehung von islamischen Staaten oder von Militär-und-Polizei-Diktaturen sein, was die gesamte Region weiter destabilisieren würde." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B52-53, S. 24-34
ISSN: 0479-611X
In: Aktuelle Analysen, Nr. 37/1988
Aus Anlaß der in den sowjetischen Medien aufgeworfenen Frage - nach der Erklärung des Rückzuges aus Afghanistan - ob man ein durch islamischen Traditionalismus, tribales Sozialverhalten (Denken, Empfinden, Handeln in Stammeszusammenhängen) und Resten orientalsich-feudaler Herrschaftsverhältnisse geprägtes Land unmittelbar in den Sozialismus transformieren könne, erörtert der Verfasser den Paradigmenwechsel im sowjetischen Mittelasienbild vom Paradebeispiel für sowjetische Modernisierung zum Beispiel für Fehlentwicklungen der Breznev-Ära, wie er in innersowjetischen Medien - die Darstellung Mittelasiens gegenüber der Außenwelt hat diesen Wandel noch nicht vollzogen - zur Zeit darstellt. Im besonderen beschäftigt sich der Autor mit der Reaktion der Medien auf Tribalismus und islamische "Infrastruktur", um abschließend auf das empfindliche Verhältnis von Berichterstattung im Zeichen von Glasnost und den Problemen sowjetischer Multinationalität hinzuweisen. (BIOst-Jhn)
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In: Occasional papers / Ethnizität und Gesellschaft, 17
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In: Österreichische militärische Zeitschrift: ÖMZ, Band 30, Heft 5, S. 416-423
ISSN: 0048-1440
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 52+53, S. 24-34
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 52-53/91
ISSN: 0479-611X
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 34, Heft 270, S. 393-403
ISSN: 0032-3462
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 52-53, S. 24-34
ISSN: 0479-611X
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In: Arbeitspapier / Stiftung Wissenschaft und Politik, Forschungsinstitut für Internationale Politik und Sicherheit, 2745
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In: Mittelasiatische Studien, 1
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