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World Affairs Online
THE MULTILATERALS
In: International journal on world peace, Band 17, Heft 3, S. 47-76
ISSN: 0742-3640
Multilateral Diplomacy
In: Oxford Research Encyclopedia of International Studies
"Multilateral Diplomacy" published on by Oxford University Press.
Entscheidungsregeln in multilateralen Konflikten
In: Forschung DSF, Band 11
"Eine wichtige Komponente von Konfliktmanagement und Mediation besteht in der Verhandlung widerstreitender Interessen. Während sich die bisherige Forschung in diesem Bereich vor allem auf Situationen mit nur zwei Konfliktparteien konzentriert hat, behandelt dieser Beitrag einige Besonderheiten von multilateralen Verhandlungen. Das Aushandeln einer Einigung wird als das Aufstellen einer gemeinsamen Entscheidungsregel, der Lösungsstrategie, charakterisiert. Eine prominente Regel ist das 'log-rolling', bei dem ein Ausgleich zwischen verschiedenen Verhandlungsthemen angestrebt wird. In der einfachsten Form beinhaltet log-rolling, bei wichtigen Themen auf der eigenen Position zu beharren, dafür aber bei unwichtigen Themen nachzugeben. In multilateralen Verhandlungen kann jedoch eine andere Form von log-rolling notwendig sein, bei der gerade die wichtigen Themen aufgegeben werden müssen, um der Gruppe ein möglichst gutes Ergebnis zu ermöglichen. In diesem Fall steht eine schwer nachvollziehbare Regel im Widerspruch zu einer leicht nachvollziehbaren. Es liegt ein Regelkonflikt vor, der zu schlechteren Verhandlungsergebnissen führen sollte. Diese Überlegungen werden in drei experimentellen Studien mit formalisierten Verhandlungsaufgaben in Rollenspielen überprüft. In zwei unterschiedlichen Szenarien, einer Geschäftsverhandlung und einer Friedensverhandlung, werden Interessen so vorgegeben, dass Verhandlungen mit und ohne Regelkonflikt entstehen. Wie sich zeigt, führt ein Regelkonflikt zu deutlich schlechteren Verhandlungsergebnissen. Dieser Effekt ist sehr robust und kann auch durch eine Strukturierung der Diskussion und zusätzliche Hilfestellungen für die Verhandlungsparteien nur ansatzweise aufgehoben werden. Es wird deshalb empfohlen, in multilateralen Konflikten eine möglichst flexible Suche nach Lösungsansätzen anzuregen und auch bei Positionen, die den Parteien besonders wichtig sind, nach Alternativen zu suchen. Eine vermittelnde Partei sollte ihre Unterstützung nicht nur auf die Generierung von Ansätzen, sondern insbesondere auf die Umsetzung dieser Ansätze konzentrieren." (Autorenreferat)
SSRN
Working paper
Multilaterale Exportkontrollen
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 17, Heft 2, S. 25-33
ISSN: 0304-2782
World Affairs Online
Multilaterale Entwicklungspolitik
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 12/13, S. 22-28
ISSN: 0479-611X
"Den überwiegenden Teil der Mittel für Entwicklungshilfe setzen die Geberländer für die bilaterale Zusammenarbeit ein. Multilaterale Einrichtungen verfügen aber über zahlreiche potentielle Vorteile, die nur unzureichend genutzt werden. Besonders die Entwicklungshilfe der Vereinten Nationen könnte eine größere Rolle spielen. Voraussetzung für einen Bedeutungszuwachs der UN sind Strukturen zur Koordinierung der verschiedenen Aktivitäten. Das UNDP (United Nations Development Programme) hat zwar ein Mandat, die Führungsrolle im UN-System für die Entwicklungszusammenarbeit zu übernehmen. Bisher fehlt aber die politische Bereitschaft vieler Staaten, das Gewicht der UN zu vergrößern und die Leitungsfunktion des UNDP anzuerkennen. Die großen Geberstaaten zeigen kein Interesse an einer Umgestaltung des Systems der multilateralen Entwicklungszusammenarbeit. Sie verfolgen eine Politik, die die dominierende Position der Weltbank sichert." (Autorenreferat)
The Multilateral Approach
In: The annals of the American Academy of Political and Social Science, Band 335, Heft 1, S. 122-131
ISSN: 1552-3349
An important feature of present-day interna tional relations can be found in the activities of the large num ber of international organizations, both governmental and non governmental. These activities, based on the joint participa tion of members or affiliates in three or more states, involve a multilateral approach to operational problems, as opposed to a bilateral approach where only two partners are concerned. At present, one person in seven who obtains financial help for study abroad does so through an international organization. The multilateral approach also has an important effect on the international movement of persons through the meetings, courses, and expert missions which are arranged under such auspices. Another important function of international organi zations lies in the studies and research they undertake or spon sor based on information obtained from many countries. This facilitates an over-all view of problems and solutions on a re gional or world-wide scale. In this way, the effective opera tion of bilateral as well as multilateral programs can be encour aged. There is, however, no question in the foreseeable future of multilateral programs displacing bilateral programs. Each should complement the other. For the present, the problem, if any, lies in the need for co-ordinating efforts directed towards the solution of urgent world problems.
Multilaterale Exportkontrollen
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Band 17, S. 25-33
ISSN: 0304-2782
Deals mostly with the role of the Coordinating Committee on Multilateral Export Controls (COCOM) in regulating technological exports to communist countries.
Multilateral meltdown: It's time for another walk in the Bretton Woods
In: FP, Heft 135, S. 74-75
ISSN: 0015-7228
World Affairs Online
The Multilateral Dimension
In: Journal of democracy, Band 22, Heft 4, S. 139-152
ISSN: 1086-3214
When it comes to supporting democracy and human rights initiatives internationally, Brazil, India, Indonesia, South Africa, South Korea and Turkey present a range of behaviors. A review of voting patterns at the United Nations over six years, coupled with an analysis of each country's behavior at other international organizations, reveals an enduring cleavage for and against external interference in internal affairs. South Korea and Turkey, anchored for decades in Western security alliances, are sympathetic to most multilateral human rights initiatives. Brazil positions itself as a fence-sitter as it seeks political autonomy and regional and global leadership. India, South Africa and Indonesia are squarely in the non-interventionist camp, though all three recently have taken some positive steps. Adapted from the source document.
I. MULTILATERALE WIRTSCHAFTSPOLITIK
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, Band 2007, S. 190
ISSN: 0258-5243
Multilaterale Wirtschaftspolitik
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 187
ISSN: 0258-5243
Multilaterale Entwicklungszusammenarbeit
In: Außenpolitischer Bericht: Bericht des Bundesministers für Europäische und Internationale Angelegenheiten, S. 123
ISSN: 0258-5243