Demographic Islamization: Non-Muslims in Muslim Countries
In: SAIS review, Band 21, Heft 2, S. 103-116
ISSN: 1088-3142
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In: SAIS review, Band 21, Heft 2, S. 103-116
ISSN: 1088-3142
In: SAIS review, Band 21, Heft 2, S. 103-116
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 29, Heft 2, S. 105-115
ISSN: 0340-174X
Ausgehend von einem Rückblick auf die zeitgeschichtliche Entwicklung des Verhältnisses zwischen Staat/Partei und Muslimen in Jugoslawien (Ustasa-Staat, sozialistische Förderation) setzt sich die Autorin mit den Konsequenzen des starken Anstiegs des muslimischen Bevölkerungsanteils auseinander. Im Zentrum ihrer Untersuchung steht das aus dem wachsenden nationalen Selbstbewußtsein der jugoslawischen Muslime sich ergebende politisch-ideologische und kulturelle Konfliktpotential. (BIOst-Hml)
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 41, Heft 9
ISSN: 0030-6428, 0030-6428
In: The Iranian journal of international affairs, Band 8, Heft 1, S. 73-96
ISSN: 1016-6130
World Affairs Online
In: Veröffentlichungen des Centrums für Religiöse Studien Münster Bd. 3
Der Islam verändert Europa, und Europa verändert den Islam. Das betrifft u. a. den Bereich des Rechts. Europäische Staatensysteme, gewachsen auf vergleichsweise homogenem kulturellem Boden, stehen angesichts der Integration der in Europa heimisch gewordenen Muslime vor enormen Herausforderungen. Zugleich wird das islamische Recht, das seit Jahrhunderten das Denken der Muslime bestimmt, in die Pflicht genommen: Es muss helfen, die Vorstellungswelt der Gläubigen gegenüber modernen europäischen Staatsprinzipien zu positionieren. Diese Veränderungen wecken Ängste und Vorurteile. Eine brisante Melange also, die das vorliegende Buch zu den 1. Münsteraner Gesprächen der Muslime aufgreift. Namhafte Wissenschaftler und namhafte Vertreter des Islam aus Deutschland und Europa beziehen Stellung.
World Affairs Online
In: International peacekeeping, Band 15, Heft 5, S. 695-705
ISSN: 1743-906X
In: Integration von Muslimen, S. 7-52
Integration ist ein komplementärer und reziproker Prozess, in dem sowohl der Migrant die Bereitschaft zur Einfügung in die vielfältigen Strukturen des Aufnahmelandes mitbringen oder zusehends reifen lassen muss, als auch das Aufnahmeland die Bereitschaft haben oder noch entwickeln muss, diese Strukturen dem Neuankömmling zu öffnen und ihn aufzunehmen. Diese Minimalbestimmung des Begriffs der Integration eröffnet ein weites Feld möglicher Integrationsmodelle und empirischer Integrationspolitiken. Die Autoren unterscheiden hier drei idealtypische Integrationsmodelle: das Assimilationsmodell, das Akkulturationsmodell und das Modell einer segmentierten multikulturellen Gesellschaft. Diese Modelle sind in Deutschland in den letzten Jahren diskutiert worden: von der eher dem Assimilationsmodell entsprechenden Idee der deutschen "Leitkultur" bis hin zu einem "naiven" Multikulturalismus. Die Lösung dieses Streites ist für die Autoren in der Mitte zwischen diesen "extremen" Modellen zu finden. Vor diesem Hintergrund diskutiert der Beitrag Fragen von rechtlicher, wirtschaftlicher, soziokultureller, religiöser und sprachlicher Integration von Muslimen in Deutschland. (ICA2)
"I have grown up here so I believe it is my place. I don't feel that I am an outsider. This is my country. I had my education here and I am very pleased that I am a British Muslim."—Focus group respondentMuslims in London highlights the complexities around belonging and identity amongst Muslim and non-Muslim residents living in Waltham Forest, one of London's 2012 Olympic boroughs. The research reveals that that local not national identity is strongest for Muslims in Waltham Forest. The situation is exactly the reverse for non-Muslims in the borough, who feel a stronger attachment to Britain than their neighbourhood.The research offers the most up to date insight on how Muslims in one of London's most diverse boroughs really feel about where they live and what's stopping them from feeling they belong in Britain.By engaging with communities and policymakers, local experts heading the research explored the primary concerns of Muslim residents in Waltham Forest. Issues addressed include education, employment, health, housing and social protection, citizenship and political participation, policing and security, media, belonging and identity.The report acts on its findings by offering a series of recommendations for local and national authorities, Muslim communities and other minority groups, NGOs and community organizations, the media, and broader civil society.Muslims in London is the tenth report in the Muslims in EU Cities series produced by the Open Society Foundations At Home in Europe Project. It is the result of research that examines the level and nature of integration of Muslims in 11 cities across Europe (Antwerp, Amsterdam, Berlin, Copenhagen, Hamburg, Leicester, London, Marseille, Paris, Rotterdam, and Stockholm).
BASE
In: Comparative politics, Band 40, Heft 4, S. 461-480
ISSN: 0010-4159
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