John D. Martz III
In: PS: political science & politics, Band 31, Heft 4, S. 880-881
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In: PS: political science & politics, Band 31, Heft 4, S. 880-881
In: The journal of politics: JOP, Band 25, Heft 1, S. 179-181
ISSN: 1468-2508
In: Latin American research review: LARR ; the journal of the Latin American Studies Association (LASA), Band 10, Heft 1, S. 193
ISSN: 0023-8791
In: Latin American research review: LARR ; the journal of the Latin American Studies Association (LASA), Band 10, Heft 1
ISSN: 0023-8791
In: The journal of politics: JOP, Band 21, Heft 4, S. 743-744
ISSN: 1468-2508
In: Political science quarterly: a nonpartisan journal devoted to the study and analysis of government, politics and international affairs ; PSQ, Band 77, Heft 3, S. 461-462
ISSN: 1538-165X
In: Campaigns and elections: the journal of political action, Band 22, Heft 5, S. 35
ISSN: 0197-0771
In: Idées ećonomiques et sociales
ISSN: 2116-5289
In: Studies in comparative international development: SCID, Band 33, Heft 1, S. 3-7
ISSN: 1936-6167
In: The journal of politics: JOP, Band 33, Heft 4, S. 1146-1148
ISSN: 1468-2508
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften
Die Theorie des Rent-Seeking stellt einen Erklärungsansatz für das Zustandekommen staatlicher Aktivitäten in demokratischen Gesellschaftssystemen dar. Im Rahmen einer politisch-ökonomischen Analyse werden die allokativen und distributiven Konsequenzen des Wettbewerbs von Interessengruppen um gruppenspezifische Verteilungsvorteile untersucht. Dabei wird insbesondere auf die Interdependenz von distributiven Gruppeninteressen und politischem Entscheidungsverhalten eingegangen. Zur Lösung des Verteilungsdilemmas werden Reformvorschläge für den politischen Entscheidungsprozeß entwickelt, die eine Neuorientierung der Ordnungspolitik in demokratischen Staatswesen implizieren.
In: The journal of politics: JOP, Band 29, Heft 1, S. 180-182
ISSN: 1468-2508
Die Theorie des Rent-Seeking stellt einen Erklärungsansatz für das Zustandekommen staatlicher Aktivitäten in demokratischen Gesellschaftssystemen dar. Im Rahmen einer politisch-ökonomischen Analyse werden die allokativen und distributiven Konsequenzen des Wettbewerbs von Interessengruppen um gruppenspezifische Verteilungsvorteile untersucht. Dabei wird insbesondere auf die Interdependenz von distributiven Gruppeninteressen und politischem Entscheidungsverhalten eingegangen. Zur Lösung des Verteilungsdilemmas werden Reformvorschläge für den politischen Entscheidungsprozeß entwickelt, die eine Neuorientierung der Ordnungspolitik in demokratischen Staatswesen implizieren.
BASE
Die Theorie des Rent-Seeking stellt einen Erklärungsansatz für das Zustandekommen staatlicher Aktivitäten in demokratischen Gesellschaftssystemen dar. Im Rahmen einer politisch-ökonomischen Analyse werden die allokativen und distributiven Konsequenzen des Wettbewerbs von Interessengruppen um gruppenspezifische Verteilungsvorteile untersucht. Dabei wird insbesondere auf die Interdependenz von distributiven Gruppeninteressen und politischem Entscheidungsverhalten eingegangen. Zur Lösung des Verteilungsdilemmas werden Reformvorschläge für den politischen Entscheidungsprozeß entwickelt, die eine Neuorientierung der Ordnungspolitik in demokratischen Staatswesen implizieren.
BASE
In: Hohenheimer volkswirtschaftliche Schriften 12