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In: Afa-Informationen / Arbeitskreis für Arbeitsstudien des DGB. Hrsg. Deutscher Gewerkschaftsbund, Band 26, S. 15-19
ISSN: 0001-1126
Die Berichterstatterin beleuchtet aus gewerkschaftlicher Perspektive die Beiträge und den Verlauf des Kongreßes: Die dort vorgestellten Projekte im Zusammenhang mit der Humanisierung des Arbeitslebens, kamen überwiegend aus dem Bereich der Arbeitsorganisation/Arbeitsstruktur. Ausnahmslos wurde an den Beispielen deutlich, daß Änderungen der Arbeitsorganisation von Unternehmerseite ausgingen, um die Flexibilität, Rentabilität und Produktivität zu erhöhen bzw. die Personalfluktation zu senken. Die Interessen der Betroffenen, also der Arbeitnehmer, waren im Rahmen der dargestellten Projekte nicht ausreichend berücksichtigt. Das Thema "Arbeitsstrukturen und Entlohnung" entwickelte sich zu einem Hauptthema der Kongreßdiskussion. Positiv wird von der Autorin vermerkt, daß auf dem Kongreß ein relativ breiter Einblick in Motivation und Versuche der Unternehmen gegeben wurde, Formen neuer Arbeitsorganisation einzuführen. (NG)
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 45, Heft 1, S. 6
ISSN: 0459-1992
1. Albrecht Dürer. 1506 -- 2. Luther. 1525 -- 3. Carpzow. 1645 -- 4. Pütter. 1774 -- 5. Klopflock. 1774 -- 6. Lichtenberg. 1776 -- 7. Kant. 1785 -- 8. Wieland. 1785 -- 9. Fichte. 1793 -- 10. Göthe und Schiller. 1797 -- 11. Leffing. 1800 -- 12. Jean Paul. 1815 -- 13. Hegel. 1820 -- 14. Müllner. 1828 -- 15. Göthe. 1831 -- 16. Heine. 1841. 1843 -- 17. Schopenhauer. 1850 -- 18. Jacob Grimm. 1859 -- 19. Chodowiecki. 1781.
In: Stiftung zur Förderung der Pfälzischen Geschichtsforschung
In: Reihe D, Nachdrucke Bd. 3
In: Afa-Informationen / Arbeitskreis für Arbeitsstudien des DGB. Hrsg. Deutscher Gewerkschaftsbund, Band 26, Heft 6, S. 3-11
ISSN: 0001-1126
Die Arbeit des Industrial-Engineers wirkt sich auf die Arbeits- und Lebensbedingungen von Menschen aus. Der Autor schildert zunächst, welche Vorschriften und gesetzlichen Regelungen bei der Gestaltung von Arbeitssystemen zu beachten sind. In einem zweiten Abschnitt wird diskutiert, wie der Industrial-Engineer andere Möglichkeiten der Beurteilung der Leistung, als die, derzeit angewannt werden, mit heranziehen könnte. Hierbei geht es vorrangig darum, das Prinzip des Vorrangs der Technik zugunsten des Prinzips des Vorrangs des Menschen zu ändern. Dieses bedeutet also auch, daß in der Ausbildung des Engineer eine Gleichgewichtung zwischen den Belangen der Menschen, der Technik und der Wirtschaftlichkeit vorgenommen wird. Konkret bedeutet dieses, daß auch sozialwissenschaftliche Erkenntnisse Berücksichtigung zu finden hätten. So ist z.B. bei der Gestaltung der Pausenregelung der Mensch über seine Empfindungs- und Befindenslage zu befragen. Abschließend nimmt der Autor noch kritisch Stellung zu den "autonomen Arbeitsgruppen" und formuliert sodann Erwartungen der Arbeitnehmer an die Tätigkeit des Industrial-Engineers. (NG)
In: Materialistische Wissenschaft 13
In: Jahresgabe 1990/91
In: Arbeiterbuch 5
In: AFA Informationen, Band 27, Heft 4, S. 15-32
Die Planung der Arbeitsorganisation ist ein entscheidender Faktor zur Beeinflussung der Fertigungskosten und Arbeitsbedingungen. Die vorgestellte Planungssystematik soll alle wesentlichen "technischen, wirtschaftlichen und sozialen Faktoren" berücksichtigen. Sie führt zu qualitativ verbesserten Arbeitssystemen. Die Systematik sieht fünf Stunden vor: 1. Formulierung der Planungsaufgabe, 2. Ermittlung der Montagestruktur, 3. Entwicklung alternativer Arbeitssysteme, 4. Bewertung der alternativen Arbeitssysteme, 5. Ermittlung des optimalen Gesamtarbeitssystems. (IB)