Rumänische Kultur, Orthodoxie und der Westen: der Diskurs um die nationale Identität in Rumänien aus der Zwischenkriegszeit
In: Erfurter Studien zur Kulturgeschichte des orthodoxen Christentums 5
In: Erfurter Studien zur Kulturgeschichte des orthodoxen Christentums 5
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 41, Heft 3, S. 55-66
ISSN: 2307-289X
In: Osteuropa, Band 69, Heft 6-8, S. 291-304
ISSN: 2509-3444
Behind the epic veil a new perspective is created, a sway in the spatial horizon of the aprioristic "Mioritic Plain" - a typical matrix for the cycles of Romanian spirituality - a seal of mortal man's transcience, standing the tests of time and passing into eternity. What the reader receives is a gift, a message nuanced by Blaga as "the translated language of the heart" ...
In: Europäisches Journal für Minderheitenfragen, Band 13, Heft 1-2, S. 25
ISSN: 1865-1097
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 39, Heft 3-4, S. 49-53
ISSN: 2307-289X
In: Südosteuropa-Mitteilungen, Band 54, Heft 2, S. 30-43
ISSN: 0340-174X
World Affairs Online
In: Migration, Familie und soziale Lage. Beiträge zu Bildung, Gender und Care., S. 195-212
Der Beitrag betrachtet Migrantinnen aus Rumänien, die um Geld für ihre Familien zu verdienen, in das Ausland migrieren und analysiert dabei den Diskriminierungsdiskurs, der sich zwischen der Makroebene (Massenmedien), der Mesoebene (Gemeinschaft) und der Mikroebene (Familie) ereignet. Dabei geht es um die Kritik und die Erwartungen insbesondere an die Mutterrolle, mit der sich die Arbeitsmigrantinnen auseinandersetzen müssen. Der Beitrag basiert auf 34 qualitativen Interviews, die mit Frauen aus Rumänien im Jahr 2008 geführt wurden. Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse und zeigt für die verschiedenen Ebenen auf, welche Erwartungen, Anschuldigungen und Verteidigungsstrategien für die im Ausland arbeitenden Frauen aufzufinden sind. Abschließend zieht der Beitrag Schlussfolgerungen für transnationale Familien und Mutterschaft in Rumänien. (ICA2).
In: Migration, Familie und soziale Lage: Beiträge zu Bildung, Gender und Care, S. 195-212
Der Beitrag betrachtet Migrantinnen aus Rumänien, die um Geld für ihre Familien zu verdienen, in das Ausland migrieren und analysiert dabei den Diskriminierungsdiskurs, der sich zwischen der Makroebene (Massenmedien), der Mesoebene (Gemeinschaft) und der Mikroebene (Familie) ereignet. Dabei geht es um die Kritik und die Erwartungen insbesondere an die Mutterrolle, mit der sich die Arbeitsmigrantinnen auseinandersetzen müssen. Der Beitrag basiert auf 34 qualitativen Interviews, die mit Frauen aus Rumänien im Jahr 2008 geführt wurden. Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse und zeigt für die verschiedenen Ebenen auf, welche Erwartungen, Anschuldigungen und Verteidigungsstrategien für die im Ausland arbeitenden Frauen aufzufinden sind. Abschließend zieht der Beitrag Schlussfolgerungen für transnationale Familien und Mutterschaft in Rumänien. (ICA2)
In: Osteuropa, Band 69, Heft 6-8, S. 156-168
ISSN: 2509-3444
World Affairs Online
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 39, Heft 3-4, S. 65-69
ISSN: 2307-289X
In: Studia Transylvanica 29
In: Oskar-Halecki-Vorlesung 2010
In: Europäisches Journal für Minderheitenfragen, Band 13, Heft 1-2, S. 16
ISSN: 1865-1097