Nationalsozialistische Frauenschaft
In: Schriften der Deutschen Hochschule für Politik
In: 2, Der organisatorische Aufbau des Dritten Reiches 15
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In: Schriften der Deutschen Hochschule für Politik
In: 2, Der organisatorische Aufbau des Dritten Reiches 15
In: Enke-Sozialwissenschaften
In: Nationalsozialistische Bibliothek 10
Editor: Alfred Rosenberg. ; "Zentrale politische und kulturelle Zeitschrift der N.S.D.A.P.". ; Vol. 1- also called Heft 1-. ; Mode of access: Internet.
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In: Merkur: deutsche Zeitschrift für europäisches Denken, Band 55, Heft 12, S. 1103-1115
ISSN: 2510-4179
Der deutsche Film zur Zeit des Nationalsozialismus war lange Zeit Gegenstand heftiger Kritik und tiefer Verachtung seitens der Filmgeschichtsschreibung, jedoch auch Gegenstand einer anhaltend nostalgischen Verklärung von Seiten des Publikums. Diese Rezeptionsweisen scheinen heute fraglich geworden zu sein und erscheinen sogar als Hindernis, das Kino des dritten Reiches angemessen zu verstehen. Dieses Kino war einerseits ein Mittel der nationalsozialistischen Propaganda und Ausdruck eines verlogenen Eskapismus und ästhetischen Mittelmaßes. Auf der anderen Seite scheint es heute wieder avantgardefähig zu sein, es ist moderne Unterhaltungsindustrie und in ästhetischer Hinsicht ein "state of the art". Gegen solche Verkürzungen wird im vorliegenden Beitrag die Geltung eines weiteren Kontextes reklamiert, der die Einbettung des Filmkorpus in den nationalsozialistischen Alltag betrachtet. Die Fragestellung des Autors richtet sich auf die Rolle des Films in einer von Modernisierungsprozessen gekennzeichneten Gesellschaft, in der das "gespaltene Bewusstsein" (Hans Dieter Schäfer) die Konsumangebote nutzte und den Terror durch Flucht in Privatheit ignorierte. Damit geht auch eine Neudefinition dieses Filmtyps einher, der bisher als spezifisch nationalsozialistisch gilt. (ICI2)
In: Kommunikation und Revolution, S. 335-358
Am 30. Januar 1933 wurde in Deutschland der nationalsozialistische Machtapparat etabliert. Die revolutionäre Qualität dieses Vorgangs wird hinterfragt. Ausgangspunkt ist der Befund, dass unterschiedliche konkurrierende Trägergruppen des gesellschaftlichen Umbaus über mehrere Monate hinweg die Vorgänge um den 30. Januar öffentlich zur Revolution erklärten. Es wird untersucht, welche Gruppeninteressen sich in dieser Kommunikation artikulierten und welche Politik mit dem Verständnis von "Revolution" durchgesetzt werden sollte. Dazu wird die SA als revolutionäre Basis überprüft. Die Reaktion der nationalsozialistischen Führung auf das Verhalten der SA wird in mehreren Stufen und hinsichtlich verschiedener Bedürfnisse bestimmt. Dabei zeigt sich, wie der Revolutionsbegriff von der SA zur Selbststilisierung gebraucht, dann von der Parteiführung der NSDAP bzw. durch Propagandaminister Goebbels übernommen und entwertet wurde. So wurden die reale Ebene des Staatsstreichs und die fiktionale Ebene der "nationalsozialistischen Revolution" zu einer Einheit zusammengeführt. (BB)
Norbert Frei, Hermann Kling (Herausgeber): Der nationalsozialistische Krieg. Campus Verlag, Frankfurt am Main 1990. 312 Seiten, 38,- DM
World Affairs Online
Editor: A. Hitler, 1930-Oct. 1933; A. Rosenberg, May 1935-1944. ; Some issues have also a distinctive title. ; "Wissenschaftliche Zeitschrift der N.S.D.A.P.," 1930-; "zentrale politische und kulturelle Zeitschrift der N.S.D.A.P.," -1944. ; Title from caption. ; Some no. combined. ; Mode of access: Internet.
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