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In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 38, Heft 1, S. 65-95
ISSN: 2366-6846
"The article develops a new definition of conspiracy theory more apt for historicizing purposes than the existing systematic and philosophical ones. It shows that modern conspiracy narratives do appear only with the Renaissance. Also, 'security' as the aim of state and international politics became important only now during the Italian Renaissance while the term and concept had been nearly forgotten during the Middle Ages. The article shows then that both, security politics in practice and political language as well as modern conspiracy narratives belong to the new type of political communication which emerged with inter-territorial diplomacy in 15th century Italy (example: Lorenzo de' Medici) and with the first emerging information public sphere in 16th century Europe (example: conspiracism during the French Wars of Religion). The narrative modus of analyzing the present state of affairs, of constructing reality and of planning and conjecturing in that form of political communication is highly similar to the construction of conspiracy narratives. All modern forms of opposition between security and conspiracy theories can be seen as derivatives of that Renaissance constellation." (author's abstract)
In: Geschichte der Kriegskunst: im Rahmen der politischen Geschichte Teil 4
In: Deutsche Geschichte 2
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 65, Heft 3, S. 258-262
ISSN: 2567-3181
W. Arnold, B. Bei der Wieden, U. Gleixner (Hg.): Herzog Heinrich Julius zu Braunschweig und Lüneburg (1564-1613). Politiker und Gelehrter mit europäischem Profil (Albrecht Eckhardt)
Patrizia Carmassi (Hg.): Retter der Antike. Marquard Gude (1635-1689) auf der Suche nach den Klassikern (Raphael Brendel)
Alfred Eisfeld, Guido Hausmann, Dietmar Neutatz (Hg.): Hungersnöte in Russland und in der Sowjetunion (1891-1947). Regionale, ethnische und konfessionelle Aspekte (Jürgen W. Schmidt)
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 65, Heft 4-6, S. 428-431
ISSN: 2567-3181
Bayerische Staatsbibliothek (Hg): Die Fugger im Bild. Selbstdarstellung einer Familiendynastie der Renaissance (Heinrich Walle)
Günter Berger, Bärbel Raschke (Hg.): Luise Dorothea von Sachsen – Gotha – Altenburg. Ernestinerin und Europäerin im Zeitalter der Aufklärung (Till Kinzel)
Historische Kommission für Hessen (Hg.): Napoleon und die Romantik. Impulse und Wirkungen (Helmut Berding)
Jürgen Luh: Der kurze Traum der Freiheit. Preußen nach Napoleon (Bert Becker)
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1268
In: Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel 38
In: Mittelalter Frühe Neuzeit 8-2011
Main description: Gab es Intellektuelle in der Frühen Neuzeit? Die bisherige Forschung identifiziert diese soziale Gruppe im Mittelalter und im 19./20. Jahrhundert. Für die Frühe Neuzeit hingegen wird deren Existenz in Frage gestellt. Dem treten die im vorliegenden Band versammelten Aufsätze nachdrücklich entgegen: Die gelehrten Theologen, Juristen, Philosophen, Mediziner des 16. bis 18. Jahrhunderts lassen sich durchaus als geistig / geistlich engagierte Führungsgruppe in Europa identifizieren, die über Standesgrenzen hinweg zusammenarbeitete. -- In Studien zu einzelnen Sozialgruppen, Personen und Regionen in Europa gelangen die Autoren des Bandes zum Nachweis, dass es tatsächlich Intellektuelle in der Frühen Neuzeit gab. Miteinander verbunden waren sie nicht zuletzt durch eine europaweite Kommunikation über "das Politische", durch eine differenzierte Form der Obrigkeits- und Hofkritik.
Sklaverei begleitete die Menschheitsgeschichte, sie findet sich in vielen Gesellschafts- und Wirtschaftssystemen von Asien über Europa und Afrika bis Amerika. Der Band bietet einen konzisen Überblick über die nachantike Sklaverei, die sich fast bruchlos vom Mittelalter in die Neuzeit fortsetzte. Neben dem transatlantischen Sklavenhandel und dem muslimischen von Afrika nach Asien legt die Darstellung einen dezidierten Schwerpunkt auf Europa: Denn anders als gemeinhim immernoch angenommen war Sklaverei im christlichen Europa weit verbreitet. Ein eigenes Kapitel befasst sich so auch mit dem Verhä
In: Materialien der Ferdinand-Tönnies-Arbeitsstelle am Institut für Technik- und Wissenschaftsforschung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Bd. 17
In: Der Christ in der Welt 7