Die Organisationsstruktur
In: Springers Kurzlehrbücher der Wirtschaftswissenschaften; Organisation Die multifunktionale Aufgabenstruktur, S. 121-154
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In: Springers Kurzlehrbücher der Wirtschaftswissenschaften; Organisation Die multifunktionale Aufgabenstruktur, S. 121-154
In: Verwaltung gestalten
In: Orientierungen für die Praxis
In: Grundlagen der Organisation, S. 333-546
In: Die Provinzen im politischen System der Niederlande, S. 71-85
In: Die schleichende Gefahr: Rechtsextremismus heute, S. 117-129
Ausgehend von Allgegenwärtigkeit, Kumulation und Konsonanz als Merkmale formeller Organisationen geht der Autor Organisationsstrukturen rechtsextremer Parteien nach. Dies führt zu einer Artikulationsfunktion, die dafür steht, daß Mitglieder und Sympathisanten sich vertreten fühlen. Darauf aufbauend arbeitet der Verfasser Friktionen und Widersprüche innerhalb rechtsextremer Parteien heraus. Zuvor zeigt er auf, daß Rechtsextremismus erst in Kooperation mit konservativen Teilen der Machteliten zu politischem Einfluß gelangen kann. Vor diesem Hintergrund entwickelt der Autor Elemente rechtsextremer Organisationsstrukturen. Er unterscheidet Autoritarismus und Anomie als Wesensmerkmale und leitet in diesem Zusammenhang die Paradoxie einer scheinbaren Versöhnung von Rebellion und Autorität durch plebiszitäre und wertbezogene Legitimität ab. Der Ansatzpunkt einer Kritik an rechtsextremistischen Organisationen liegt somit in deren autoritärer Organisationsstruktur, die den Interessen einer sich als sozial diskriminiert fühlenden Klientel widerspricht. Diese Bruchlinie kann jedoch nur aus einer organisierten demokratischen Position vorgetragen werden; zudem muß nach Auffassung des Verfassers diese Organisation bereit sein, "die solcherart Gerufenen aufzunehmen". (ICC)
In: Schmalenbachs Zeitschrift für betriebswirtschaftliche Forschung (ZfbF)
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Band 99-25
"Im Rahmen von unendlich wiederholten Spielen kann gezeigt werden, daß der Kontakt
von Firmen auf mehreren Märkten kooperatives Verhalten und Kollusion beeinflußt.
Grund ist, dass ein Aggressor nicht nur auf einem Markt, sondern auf allen Kontaktm
ärkten 'bestraft' werden kann. Die Literatur geht dabei von der Existenz eines einzelnen
Entscheidungsträgers aus, der Vergeltungsstrategien in den einzelnen Märkten
koordiniert. Mehrmarktfirmen sind jedoch oft durch divisionalisierte Organisationsstrukturen
gekennzeichnet, in welcher Entscheidungen über einzelne Märkte auf
Manager übertragen wird. In diesem Beitrag wird daher der Einfluß von Delegationsentscheidungen
auf die Stabilität kooperativer Gleichgewichte im Rahmen eines Zweimarktduopols
untersucht. Durch das Vorliegen einer gemeinsamen Kostenfunktion sind
die Märkte miteinander verbunden. Es kann gezeigt werden, daß Delegation die
Stabilität kooperativer Gleichgewichte erhöht, wenn die Kostenfunktion 'economies of
scope' aufweist, und reduziert, wenn negative Kostenverbindungen vorliegen. Implizite
Kollusion wird folglich maßgeblich durch Organisationsentscheidungen von Firmen
beeinflußt." (Autorenreferat)
In: Staatskirchenrechtliche Abhandlungen 18
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 65, Heft 6, S. 365-369
ISSN: 0722-7485
In: Grundlagen der Organisation, S. 1-7
In: Die Ferienkoloniebewegung, S. 167-238
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 37, Heft 1, S. 8-11
ISSN: 0038-609X
Diskutiert werden die von der Koalitionsarbeitsgruppe zur Vorbereitung der Strukturreform im Gesundheitswesen eingebrachten Vorschläge zur Erweiterung der Krankenkassenwahlmöglichkeiten für Arbeiter. Dabei wird verdeutlicht, daß die überfällige Forderung nach einer Gleichstellung von Arbeitern und Angestellten im Sozialversicherungssystem politisch-normativ noch nicht genügend ausformuliert worden ist. Die Aufgabe der Politik muß es sein, vor einer Veränderung des bestehenden Krankenversicherungssystems die vorhandenen Informationsdefizite abzubauen, noch unklare Regelungen zu verbessern und die sozialpolitische Zielsetzung der angestrebten Strukturreform aufzuzeigen. (JOW)
In: Koordination von Informationen; Informatik-Fachberichte, S. 80-94
In: Studienbrief
In: Organisation und Management