Organisationsstruktur und Wirtschaftsentwicklung. Zur Geschichte der Organisationsstruktur der Industrie in sozialistischen Ländern 1917 bis 1975
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 19, Heft 1
ISSN: 2196-6842
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In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 19, Heft 1
ISSN: 2196-6842
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 96, Heft 36
ISSN: 1424-4004
In: Luxemburg: Gesellschaftsanalyse und linke Praxis, Band -, Heft 1, S. 122-128
ISSN: 1869-0424
In: Zeitschrift Führung + Organisation: ZfO, Band 65, Heft 6, S. 365-369
ISSN: 0722-7485
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 37, Heft 1, S. 8-11
ISSN: 0038-609X
Diskutiert werden die von der Koalitionsarbeitsgruppe zur Vorbereitung der Strukturreform im Gesundheitswesen eingebrachten Vorschläge zur Erweiterung der Krankenkassenwahlmöglichkeiten für Arbeiter. Dabei wird verdeutlicht, daß die überfällige Forderung nach einer Gleichstellung von Arbeitern und Angestellten im Sozialversicherungssystem politisch-normativ noch nicht genügend ausformuliert worden ist. Die Aufgabe der Politik muß es sein, vor einer Veränderung des bestehenden Krankenversicherungssystems die vorhandenen Informationsdefizite abzubauen, noch unklare Regelungen zu verbessern und die sozialpolitische Zielsetzung der angestrebten Strukturreform aufzuzeigen. (JOW)
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 14, Heft 9, S. 29-35
ISSN: 0046-970X
Veränderungen der monopolkapitalistischen Reproduktionsbedingungen (u.a. Verschärfung des Klassenkampfes) haben in zahlreichen Konzernen auch zu Veränderungen in der Leitung, Planung und Organisation geführt. Verbesserung der strategischen Unternehmensführung, umfassende Marktbeobachtung, größere Flexibilität und monopolistische Kontrolle des Innovationsprozesses gehören dazu. (AuD-Wln)
World Affairs Online
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Marktprozeß und Unternehmensentwicklung, Band 99-25
"Im Rahmen von unendlich wiederholten Spielen kann gezeigt werden, daß der Kontakt
von Firmen auf mehreren Märkten kooperatives Verhalten und Kollusion beeinflußt.
Grund ist, dass ein Aggressor nicht nur auf einem Markt, sondern auf allen Kontaktm
ärkten 'bestraft' werden kann. Die Literatur geht dabei von der Existenz eines einzelnen
Entscheidungsträgers aus, der Vergeltungsstrategien in den einzelnen Märkten
koordiniert. Mehrmarktfirmen sind jedoch oft durch divisionalisierte Organisationsstrukturen
gekennzeichnet, in welcher Entscheidungen über einzelne Märkte auf
Manager übertragen wird. In diesem Beitrag wird daher der Einfluß von Delegationsentscheidungen
auf die Stabilität kooperativer Gleichgewichte im Rahmen eines Zweimarktduopols
untersucht. Durch das Vorliegen einer gemeinsamen Kostenfunktion sind
die Märkte miteinander verbunden. Es kann gezeigt werden, daß Delegation die
Stabilität kooperativer Gleichgewichte erhöht, wenn die Kostenfunktion 'economies of
scope' aufweist, und reduziert, wenn negative Kostenverbindungen vorliegen. Implizite
Kollusion wird folglich maßgeblich durch Organisationsentscheidungen von Firmen
beeinflußt." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 56, Heft 9, S. 534-540
ISSN: 0342-300X
"Gestützt auf empirische Analysen aus den fünf an der Studie beteiligten Ländern untersucht der Beitrag Maßnahmen der Veränderung der äußeren Gewerkschaftsstruktur sowie Formen der inneren Restrukturierung. Obwohl viele der angestoßenen Maßnahmen nicht die gewünschten Resultate erzielen, zeigen einige der von den Autoren untersuchten Fälle, dass Restrukturierung zur Neubelebung von Gewerkschaften beitragen kann. Dies ist der Fall wenn sich die Restrukturierung von Gewerkschaften an einem klaren Leitbild (Vision) orientiert und der äußere Handlungsdruck groß genug ist, um innergewerkschaftliche Widerstände überwinden zu können. Erfolgreiche Restrukturierung der gewerkschaftlichen Organisationen kann die Konkurrenz zwischen und innerhalb der Gewerkschaften verringern, Ressourcen für andere Aufgaben freisetzen, aber auch die allgemeine Fähigkeit zum gewerkschaftlichen Wandel positiv beeinflussen." (Autorenreferat)
In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Heft 1
ISSN: 1867-8394
In: Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen: ZögU ; zugleich Organ der Gesellschaft für Öffentliche Wirtschaft = Journal for public and nonprofit services, Band 31, Heft 3, S. 311-322
ISSN: 2701-4215
In: Sales excellence: Magazin für Vertriebspraxis und Vertriebsmanagement, Band 28, Heft 10, S. 20-22
ISSN: 2522-5979
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 19, Heft 4, S. 53-57
ISSN: 0046-970X
Die Zentralisierung und Divisionalisierung sind Merkmale der neuen Organisationsstruktur, die von der wachsenden internationalen monopolistischen Kokurrenz erzwungen wird. Am Beispiel des Siemens-Konzerns wird gezeigt, daß trotz Abbaus von Unternehmenshierarchien das Stab-Linien-System bis heute noch immer das dominierende Leitungs- und Organisationsprinzip ist. (AuD-Jbt)
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Frauenforschung und Geschlechterstudien, Band 19, Heft 1/2, S. 45-62
Gender Mainstreaming-Instrumente sind eine wichtige Ergänzung zur bisherigen Gleichstellungspolitik. Der Beitrag beginnt mit einer Definition und einer näheren Erläuterung der Konzeptualisierung von GM. Im zweiten Schritt werden die gesetzlichen Rahmenbedingungen und politischen Vorgaben für die Einführung von GM in Deutschland dargelegt. Im dritten Teil werden verschiedene Instrumente für die Implementierung von GM beschrieben. Abschließend zeigt die Autorin einige Probleme bei der Umsetzung von GM in Organisationen auf. (IAB2)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 50, Heft 12, S. 732-736
ISSN: 0016-9447
Die Verfasserin macht anhand eines Fallbeispiels deutlich, wie tiefgehend und grundlegend die gegenwärtig anzutreffenden Veränderungen der Arbeitswelt sind. Erforderte die klassische fabrikmäßige Organisation der Arbeit eine entsprechend hierarchische und arbeitsteilige Organisation gewerkschaftlicher Macht, so gilt dies auch angesichts des gegenwärtigen Übergangs zur Informations- und Wissensökonomie. Herkömmliche Karrieren, formale Ausbildungsabschlüsse, standardisierte Berufsbilder und fixierte Stellenbeschreibungen verlieren an Bedeutung. Entsprechend muss das Zukunftsmodell gewerkschaftlicher Organisation aussehen: klein, vernetzt, flexibel. (ICE)
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 85, Heft 3, S. 347-349
ISSN: 0042-4501, 0042-4501