Greece's new generation of terrorists, Part 2: the Conspiracy of Cells of Fire (CCF)
In: Studies in conflict & terrorism, Band 35, Heft 9, S. 634-649
ISSN: 1057-610X
In: Studies in conflict & terrorism, Band 35, Heft 9, S. 634-649
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World Affairs Online
In: The review of international organizations, Band 7, Heft 3, S. 285-308
ISSN: 1559-7431
World Affairs Online
In: Central European political science review: quarterly of Central European Political Science Association ; CEPSR, Band 13, Heft 49, S. 116-130
ISSN: 1586-4197
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In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Band 310, Heft 1, S. 4-14
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
In: Journal of European integration, Band 33, Heft 6, S. 743-757
ISSN: 0703-6337
World Affairs Online
In: Russia in global affairs, Band 9, Heft 2, S. 134-143
ISSN: 1810-6374
World Affairs Online
In: Security and human rights, Band 22, Heft 4, S. 339-347
ISSN: 1874-7337
World Affairs Online
In: OSCE yearbook, S. 319-332
World Affairs Online
In: India quarterly: a journal of international affairs ; IQ, Band 66, Heft 4, S. [359]-381
ISSN: 0019-4220, 0974-9284
World Affairs Online
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 59, Heft 421, S. 55-67
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Helsinki monitor: security and human rights, Band 18, Heft 3, S. 180-191
ISSN: 0925-0972
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In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Band 14, Heft 1, S. 101-128
ISSN: 0946-7165
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In: Soziale Ungleichheit, kulturelle Unterschiede: Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München. Teilbd. 1 und 2, S. 4079-4087
"Wissenschaft segelte lange Zeit in einem ruhigen Fahrwasser. Sie konnte forschen und dabei die Folgen der Anwendung ihres Wissens ignorieren. Dies war nur möglich aufgrund der institutionellen Separierung der Wissenschaft vom Rest der Gesellschaft. Die Gewährleistung der Freiheit der Wissenschaft war der Anker. Diese Grenze war lange Zeit unstrittig und hoch funktional: der wissenschaftlich-technische Fortschritt blühte, Entscheidungen konnten trotz Pluralisierung von Wissen und Interessen durch die Ressource wissenschaftliches Wissen kollektiv legitimiert werden. Diese Formation von Wissenschaft und Politik war lange Zeit das Erfolgsmodell moderner Staaten. Mit dem Aufbrechen von Risikokonflikten wird jedoch diese Grenze zwischen Wissenschaft und Politik tendenziell zu einem Gegenstand gesellschaftlicher Aushandlungsprozesse. Denn mit den Auseinandersetzungen um Nichtwissen, normative Ambivalenz und kategoriale Uneindeutigkeit verschieben sich schließlich die Koordinatender bisherigen 'Wissens-Verfassung'. Der Konstitutionalisierungs- und Demokratisierungsprozess, der die Politik in der Moderne schon längst erfasst hat, schlägt nun auf die Wissenschaft über. Damit werden wiederum andere Wissensfähigkeiten bedeutsam, die im Prozess der Fokussierung auf die theoria hintangestellt wurden. Aristoteles wies im Gegensatz zu Platon auf die Besonderheit der phronesis bei der Gestaltung einer Polis hin. In diesem Sinne könnte man sagen, dass spätmoderne Gesellschaften an einem Wendepunkt stehen. Sie können sich entweder für die Fortsetzung des platonischen Programms entscheiden, wofür es eine Reihe von Indizien gibt, z.B. die nicht enden wollenden Versuche Expertenwissen als umfassende und legitime Entscheidungsressource zu etablieren. Oder sie wählen eine aristotelische Wissensperspektive und eröffnen damit zugleich Spielräume für institutionelle Reflexivität. Zur Untermauerung der These vom Wendepunkt und zur Diskussion möglicher Perspektiven für eine Neugestaltung wird die gesellschaftliche Einbettung der Gentechnologie als ein Fall von Science Assessment vorgestellt. Die dabei sukzessive etablierten Diskurse, Verfahren und institutionellen Regelungen verweisen zwar auf eine gesellschaftliche Projektierung dieses 'Experiments', jedoch ist die institutionelle Festlegung von Randbedingungen für solche 'Experimente' alles andere als geklärt. Vor diesem Hintergrund wird institutionelle Reflexivität als demokratiepolitisches Projekt der Entfesselung und Begrenzung von Forschung diskutiert." (Autorenreferat)
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 60, Heft 4, S. 999-1016
ISSN: 0020-7020
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