Traditionalismus und kirchliche Bindung als Determinanten des konservativen Wahlverhaltens Freiburger Arbeiter.
Themen: Politischer sowie kirchlicher Traditionalismus (Skalen); politische Informiertheit; familiäre Bindungen; Arbeitsplatzzufriedenheit; nichtwählbare Partei; Wahlverhalten bei früheren Wahlen; Wahlverhalten des Ehepartners; eigene Wechselwählerschaft; Parteipräferenz; Parteimitgliedschaft; Einschätzung der Parteiorientierung von Verbänden und Organisationen; Einstellung zur Einflußnahme von Interessengruppen auf die Politik; Einstellung zum Proporzdenken in der Politik; vermutete Parteipräferenz des Pfarrers; Mediennutzung; Ortsansässigkeit und Mobilität.
A characteristic of recent decades of scholarly work in the social sciences has been the increased amounts of empirical research. Access and availability of data are prerequisites for further research, replication work, and scientific development. As international peer-reviewed journals have gradually become the central forum for research debate, moves towards data sharing are dependent upon the policies of journals regarding data availability. This dataset presents data availability policies in political science in the year 2011.
Themen: Informationsquellen für Wahlen und Parteien; Informationen über die Wahlen; allgemeines und persönliches Interesse an den Wahlen; ehrliche und faire Wahlen; Gründe für die Wahlbeteiligung; Einfluss der Wahlkampagne auf die Parlamentswahlen 2000; Wahlentscheidung; die erfolgreichste Wahlkampagne; beste politische Darstellung; Einschätzung der Wahlkampagnen hinsichtlich des Dialogs der rivalisierender Parteien, der Wahlversprechen, des Nutzens und der Qualität der Kampagnen; Parteimitgliedschaft und Parteisympathien; Wahlbeteiligung bei den nächsten Wahlen; Wahlentscheidung und Gründe dafür; Wahlentscheidung, wenn Parteien separat auftreten; akzeptable Koalitionspartner; die wichtigsten sozialen Werte und Probleme; bevorzugtes Maß an Aufmerksamkeit der Regierung für den Kampf gegen Kriminalität und Korruption, geistigen Erneuerung, Stärkung der militärischen Kraft und Sicherheit des Staates, Verfolgung der Kriegsverbrechen und Kooperation mit Den Haag, Umweltschutz, Schutz der Menschenrechte und der Freiheit, soziale Gleichberechtigung und Sicherheit für alle, Verbesserung der Position der Frauen, Stimulierung des Bevölkerungswachstums, Unterstützung der Kroaten in Bosnien und Herzegowina, Entwicklung des privaten Unternehmertums, Dezentralisierung Kroatiens, Mitgliedschaft in der EU, Zusammenleben mit Minderheiten, Reduzierung der Arbeitslosigkeit und der Bewahrung der Würde der Unabhängigkeitskrieges Kroatiens, politische Orientierung; Rolle der katholischen Kirche; Respekt vor den Autoritäten Familie, Schule und Staat; Konflikte zwischen verschiedenen Interessengruppen und den Interessen des Staates; Rolle von Tradition und genuinen Werten der Nation; Respekt für die christlichen moralischen Standards; separate Nationalstaaten; Rolle der Frau in der Gesellschaft; Links-Rechts Selbsteinstufung; Gefühle hinsichtlich der Politik; Einfluss auf die eigene politische Meinung; Bestimmung der politischen Orientierung; Grad der Emotionen gegenüber Politikern; Zentralisation oder Föderalismus; komplette Souveränität oder Zugehörigkeit zur EU; akzeptable Interaktion nationaler Gruppen; bevorzugte Position der Serbien, die in Kroatien leben; eigene Abgeordnete der nationale Minderheiten im kroatischen Parlament; Wahlrecht der Kroaten, die im Ausland leben; gesetzlich festgelegte Frauenquote für die Liste der Wahlkandidaten; Abtreibungsrecht; bevorzugte Energiequelle für das ökonomische Wachstum; Einfluss des Staates auf die Lohnpolitik; Rolle des Marktes; Unterstützung sozial Benachteiligter durch den Staat; Rolle der Unternehmer; Wirtschaftentwicklung und Einfluss des Nationalstaates; Beteiligung der Arbeiternehmer an Entscheidungen; freier Bargeldumlauf; Einschätzung historischer Persönlichkeiten der jüngsten Geschichte Kroatiens; starke Führungskraft und Demokratie; Rolle der Opposition, der Regierung, der Medien, individuelle Freiheit, Streiks, Gewalt und Menschenrechte; Demokratiezufriedenheit; allgemeines Vertrauen und Vertrauen in Institutionen, Vergleich der Lebensumstände der Familie mit denen von vor vier Jahren und mit der Zeit vor 1990; ökonomische Situation in Kroatien vor vier Jahren; Vergleich der ökonomischen Situation der eigenen Familie mit der anderer Familien in Kroatien; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Wohnsituation, der finanziellen Situation, dem sozialen Erfolg und mit dem Beruf, Haltung zu folgenden Fragen: die Meinung der Mehrheit ist die beste, Bedarf an starken vertrauenswürdigen Menschen, seine eigene Meinung sagen, Autoritäten bekämpfen, junge Leute brauchen Disziplin, Entschlossenheit und Wille zur arbeiten und zu kämpfen für das Heimatland; Wahlentscheidung bei den Parlamentswahlen 2000.
Demographie: Geschlecht; Alter; Anzahl der Haushaltsmitglieder; Kinder; Schulbildung; Beschäftigungsstatus; Beruf; Einkommen; Wohnstatus; ethnische und religiöse Zugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Status der Familie während des 2. Weltkriegs; Region; Größe und Typ des Wohnortes.
Wahlverhalten und politische Einstellungen. Themen: Informationsquellen für Wahlen und Parteien; Informationen über die Wahlen; allgemeines und persönliches Interesse an den Wahlen; ehrliche und faire Wahlen; Wahlbeteiligung von kroatischen Bürgern, die nicht in Kroatien leben; Parteimitgliedschaft und Parteisympathien; Teilnahme an Aktivitäten der Kirche, Gewerkschaften, Berufsverbänden oder kulturellen und humanitären Organisationen; Wahlentscheidung für die gleiche Partei; Erwartungen und Gefühle hinsichtlich der Wahlen und der Wahlkampagnen; Gründe zur Wahl zu gehen; Haltung zu Politikern im allgemeinen; Einstellung zu den politischen Parteien in Kroatien; Wahlbeteiligung bei den nächsten Wahlen und Gründe für Nichtbeteiligung; Wahlentscheidung und Gründe dafür; Gründe für die Wahl einer anderen Partei; Unterstützung einer Koalition; Einfluss sozialer Werte auf die Wahl der Partei; die drei wichtigsten Themen in der kroatischen Politik; kompetenteste Partei oder Koalition; bevorzugte politische Ideologie; Haltung zu traditionellen Werten (Kirche, Familie, Schule, Staat); Einfluss von Sprache, Religion, Tradition, Geschichte und Kultur auf die Art und Weise wie Menschen in Beziehung treten; Links-Rechts Selbsteinstufung; Verhältnis von Demokratie und Macht; Beziehung Zagrebs mit den Regionen; Status der Serben, die in Kroatien leben; Souveränität Kroatiens und die EU; Abtreibungsrecht; Demokratiezufriedenheit; starke Führungskraft oder Demokratie; Rolle der Opposition und der Medien; individuelle Freiheit als Wert; Lösung der Konflikte mit Gewalt; Begrenzung der Bürgerrechte; Beteilung an politischen Aktionen; Vertrauen in Institutionen; Haltung gegenüber Serben, Muslimen und Albanern; Vergleich der Lebensumstände der Familie mit denen von vor vier Jahren und mit der Zeit vor 1990; Ursachen der gegenwärtigen ökonomischen und sozialen Probleme in Kroatien; Haltung zu folgenden Fragen: die Meinung der Mehrheit ist die beste, Bedarf an starken vertrauenswürdigen Menschen, seine eigene Meinung sagen, Autoritäten bekämpfen, junge Leute brauchen Disziplin, Entschlossenheit und Wille zur arbeiten und zu kämpfen für das Heimatland; Wahlentscheidung bei der letzten Wahl; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Wohnsituation, der finanziellen Situation und der sozialen Gegebenheiten. Demographie: Wahlbezirk; Siedlungstyp; Region; Geschlecht; Beschäftigungsstatus; Alter; Anzahl der Familienmitglieder; Kinder; Schulbildung; Einkommen; frühere staatliche Wohnung; Anteile an privaten Firmen; ethnische und religiöse Zugehörigkeit; Religiosität; Status der Familie während des 2. Weltkriegs.
Wahlverhalten und politische Einstellungen. Themen: Informationsquellen für Wahlen und Parteien; Informationen über die Wahlen; allgemeines und persönliches Interesse an den Wahlen; ehrliche und faire Wahlen; Wahlbeteiligung von kroatischen Bürgern, die nicht in Kroatien leben; Parteimitgliedschaft und Parteisympathien; Wahlbeteiligung und Gründe für die Nichtbeteiligung; Wahlentscheidung und Gründe dafür; Gründe für die Wahl einer anderen Partei; Unterstützung einer Koalition; Einfluss sozialer Werte auf die Wahl der Partei; die drei wichtigsten Themen in der Kroatischen Politik; bevorzugte Konzepte für das Zusammenleben; Links-Rechts Selbsteinstufung; Verhältnis von Demokratie und Macht; Beziehung zwischen Zagreb und den Regionen; Status der Serben, die in Kroatien leben; Status von Bosnien und Herzegowina; Beziehung zwischen Kroatien und Bosnien; Aufnahme ökonomische und politischer Verbindungen zwischen Kroatien und anderen Ländern; Einfluss des Staates auf die Medien; Status der katholischen Kirche in Kroatien; Beziehungen zwischen Kirche und Staat; Abtreibungsrecht; Beitrag zur Nachkriegsumgestaltung; Führung der Umgestaltung des Landes; Umstrukturierung und wachsender Energieverbrauch; sichere Energieversorgung; Demokratiezufriedenheit; starke Führungskräfte; Rolle der Partei für das Funktionieren des politischen Systems; Parteien, die die Wünsche ihrer Wähler berücksichtigen; Bewertung der Arbeit des Präsidenten, des Parlaments und der Regierung; traditionelle vs. neue Werte; neue Herausforderungen; Rolle des Staates; christliche Werte; Respekt vor den Autoritäten Familie, Schule und Staat; Nationalstaat; Haltung gegenüber Serben, Muslimen und Albanern; Wahlentscheidung bei der letzten Wahl; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Wohnsituation, der finanziellen Situation und der sozialen Gegebenheiten. Demographie: Wahlbezirk; Siedlungstyp; Geschlecht; Alter; Geburtsort; Wohnort; früherer Wohnort; Wohnstatus; Kinder; Beruf; Haupteinkommensquelle; Beschäftigungsstatus; Schulbildung; ethnische und religiöse Zugehörigkeit; Religiosität.
Einstellung zum Dritten Reich und zur Demokratie im Nachkriegsdeutschland. Politische Einstellungen.
Themen: Beurteilung der derzeitigen finanziellen Situation; Beurteilung der Entlohnung von Arbeitern; Beurteilung der Wertschätzung der Arbeiter im Dritten Reich; Einverständnis mit der Politik Adenauers; Einstellung zur Notwendigkeit besonderer Fähigkeiten für Bundestagsabgeordnete; Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis; Kenntnis von Aktivitäten des Wahlkreisabgeordneten; Bereitschaft des Abgeordneten, sich mit den Problemen des Befragten zu beschäftigen; Kenntnis der Abgeordnetenzahl im Bundestag; Einstellung zu einem Parlament mit deutlich verringerter Abgeordnetenzahl; Beurteilung der Situation im Jahre 1933 als Wahl zwischen Kommunismus oder Nationalsozialismus; Verantwortung für den Kriegsausbruch; Einschätzung Hitlers als großen Staatsmann unter der Annahme, daß es keinen Krieg gegeben hätte; politisches Interesse; Einstellung gegenüber einer neuen nationalsozialistischen Partei; Einstellung zu vermehrtem Protestverhalten gegenüber der Regierung; Beurteilung der Arbeit des Bundestages; Kenntnis der Regierungsparteien; Parteinähe und Parteipräferenz; Einstellung zu einem Ein- bzw. Mehrparteiensystem; Einstellung zur Verteidigung der Demokratie um jeden Preis.
Demographie: Bundesland; Ortsgröße; Konfession; Alter (klassiert); Schulbildung; berufliche Position; Einkommen; Befragter ist Haushaltsvorstand; Familienstand; Parteineigung; Geschlecht.
Thema der Studie ist die staatliche Finanzierung der Wissenschaft in Deutschland. Daten zur Finanzierung des Wissenschaftssystems sind nach Ressorts oder nach Zielen der Finanzierung systematisiert, um die staatlichen Bildungsaufgaben analysieren und interpretieren zu können. Es wurden wissenschaftsstatistische Zeitreihen für die Jahre 1850 bis 1975 publiziert.
Das vorliegende "Datenhandbuch zur Wissenschaftsentwicklung" steht in Zusammenhang mit der Studie "Entwicklung der Wissenschaftspolitik in Deutschland" (siehe Pfetsch, F.R., 1974: Zur Entwicklung der Wissenschaftspolitik in Deutschland 1750-1914. Berlin: Duncker & Humblot; Archivnummer: ZA8472). In dieser Untersuchung wurden wissenschaftsstatistische Zeitreihen für die Jahre 1850 bis 1914 publiziert. Als zentrale Leitfragestellungen wurden untersucht: "Wie war es möglich, dass sich Deutschland im Lauf des 19. Jahrhunderts zu einem 'Weltzentrum der Wissenschaft entwickeln konnte und zum Modell für zahlreiche Länder wurde? Auf welchem Wege hat sich das unterentwickelte Deutschland in dieser Epoche von der technologischen Dominanz der fortgeschrittensten Industrienation, England, lösen und später seinerseits auf die Entwicklung dieses Landes einwirken können?" (Pfetsch, a.a.O., S. 5). "Staatliche Wissenschaftspolitik schlägt sich in den Ausgaben für Wissenschaft und Technologie nieder. In der Struktur der Staatsausgaben spiegelt sich die Präferenzordnung politischer Entscheidungen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob diese Entscheidungen eine bewusst geplante Prioritätensetzung zugrunde liegt oder ob diesen Entscheidungen einem reaktiven Laisez-faire-Konzept entsprechen … Für die Jahre von 1850 bis 1914 wurden die Haushalte der größten Bundesstaaten und des Reichs nach Wissenschaftsausgaben durchgesehen. Unter Wissenschaftsausgaben werden solche Angaben verstanden, die für Hochschulen und außeruniversitäre Forschungsanstalten, sowie für sonstige wissenschaftliche Unternehmungen, z.B. wissenschaftliche Expeditionen, getätigt worden sind … Die Wissenschaftsausgaben mussten für jedes einzelne Jahr und für jede politische Gebietskörperschaft den betreffenden Haushalten entnommen werden, da es eine Zusammenstellung dieser Ausgaben nicht gibt. Aus zeitlichen und statistisch vertretbaren Gründen musste darauf verzichtet werden, die Wissenschaftsausgaben sämtlicher Bundesstaaten zu ermitteln; berücksichtigt wurden nur die fünf größten Bundesstaaten" (Pfetsch, a.a.O., S. 43). Als Gesamtetat wurden jeweils die ordentlichen und außerordentlichen "Staatsverwaltungsausgaben" genommen. Für alle Staaten ist somit nach dem Nettoprinzip verfahren (d.h. alle effektiven Ausgaben des Staates ohne Vermögensrechnung oder Einnahmen) und in laufenden Preisen (d.h. des jeweiligen Jahres) gerechnet worden.
Das 1985 publizierte Datenhandbuch dokumentiert eine Aufbereitung und Ausweitung der historischen wissenschaftsstatistischen Zeitreihen bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts. Erstmals wurden Informationen über einen langen Zeitraum hinweg (1850 - 1975) mit der gleichen Methodologie und unter derselben Optik gesammelt und aufbereitet. "Das Datenhandbuch bringt einen Ausschnitt aus dem Bereich möglicher Input-Indikatoren zur Wissenschaftsentwicklung: - Ermittelt wurden Daten zur staatlichen Finanzierung der Wissenschaft in Deutschland. - Bis in die Periode des Zweiten Weltkriegs wurden die Reichsaktivitäten vollständig, die der Bundesstaaten bzw. -länder nur teilweise, d.h. bezogen auf die fünf größten Gebiets-körperschaften ermittelt. Der Anteil der nicht erfassten Wissenschaftsausgaben von nicht berücksichtigten Gebietskörperschaften dürfte die 5% Grenze nicht überschreiten. - Bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs wurden die Wissenschaftsausgaben jährlich erfasst, danach aus arbeitsökonomischen Gründen nur im Fünf-Jahres-Rhythmus. Dies impliziert u.a., dass kurzlebige Ausgaben-Posten möglicherweise nicht erfasst worden sind und mögliche untypische Jahre ausgewählt wurden". (Pfetsch, F.R., 1985: Datenhandbuch zur Wissenschaftsentwicklung. Die staatliche Finanzierung der Wissenschaft in Deutschland 1850 – 1975. 2. Aufl. Köln: Zentrum für historische Sozialforschung e.V. (Datenhandbücher für die historische Sozialforschung Band 1, S. 5).
"In Anlehnung an Ansätze entscheidungstheoretischer Modelle wurde ein Konzept konstruiert, das den drei Bereichen "Wissenschaftspolitisches Steuerungssystem", "Sozialsystem Wissenschaft" und "Wissenssystem Wissenschaft" drei Indikatorentypen zuordnen: Struktur-, Instrument- und Zielindikatoren. Die drei Bereiche des Wissenschafts- und wissenschaftspolitischen Systems können in ihrer Struktur (Organisation), in ihren instrumentalisierbaren Ressourcen und schließlich in ihren Zielen durch quantifizierbare Maßgrößen beschrieben werden. Finanzierungsgrößen sind solche Maßgrößen, die sowohl Aussagen zur wissenschaftspolitischen Administration, als auch zum Sozialsystem Wissenschaft zulassen. Die zeitliche Entwicklung der Budgetdaten der verschiedenen Gebietskörperschaften in Deutschland ermöglicht über die Ressortierung Aussagen zum administrativen Bereich, über die Ausstattung mit finanziellen Ressourcen zum Instrumentenbereich (Input-Bereich) und über die Aufbereitung nach Ziel-gruppen zum Zielbereich (Output-Bereich). In gewissem Umfang geben die Daten auch Auskunft über die Ausstattung des Wissenschaftssystems mit finanziellen Ressourcen im institutionellen, funktionalen und aktivitätstypologischen Bereich" (Pfetsch, a.a.O., S. 10f).
Themen:
Variablen: Deutsches Reich und Bundesstaaten - Bruttosozialprodukt in Millarden Mark/Reichsmark - Bevölkerung in Millionen - Gesamtetat in Milliarden Mark/Reichsmark - Wissenschaftsausgaben in Millionen Mark/Reichsmark - Wissenschaftsausgaben gegenüber Bruttosozialprodukt in Prozent - Wissenschaftsausgaben pro Kopf in Mark/Reichsmark - Wissenschaftsausgaben gegenüber Gesamtetat in Prozent
zusätzlich für die Bundesstaaten - Kulturausgaben in Millionen Mark/Reichsmark - Wissenschaftsausgaben gegenüber Kulturausgaben in Prozent
Bundesrepublik Deutschland und Bundesländer - Bruttosozialprodukt in Millarden DM - Bevölkerung in Millionen - Gesamtetat in Milliarden DM - Wissenschaftsausgaben in Millionen DM - Wissenschaftsausgaben gegenüber Bruttosozialprodukt in Prozent - Wissenschaftsausgaben pro Kopf in DM - Wissenschaftsausgaben gegenüber Gesamtetat in Prozent
zusätzlich für die Bundeslännder - Kulturausgaben in Millionen DM - Wissenschaftsausgaben gegenüber Kulturausgaben in Prozent
Inhalt der Excel-Datentabellen (Thema: Bildung und Wissenschaft):
Hinweis zur neuen Version: Version 2.0.0. Datum der Änderung: 28.10.2010. Ergänzung der Tabellen in der Untergliederung B. Vollständig neu aufgenommene Untergliederungen: A, C.
Die Datentabellen in HISTAT sind eine Auswahl aus den aggregierten Zeitreihen des Datenhandbuches. Die Langzeitentwicklung aller erfassten wissenschaftsrelevanten Etatposten als der kleinsten (Untersuchungs-) Einheit stehen im GESIS Datenarchiv als SPSS – Dateien für die einzelnen Gebietskörperschaften unter der Archivnummer ZA8051 auf Anfrage zur Verfügung.
A. Übersichten: Ausgewählte Strukturtabellen (Angaben in Prozent)
A.01a Entwicklung der Staatsausgaben in % des Volkseinkommens und des Bruttosozialprodukts (1872-1975) A.02 Wissenschaftsausgaben nach institutioneller und Projektförderung (1870-1975) A.03a Gesamte Wissenschaftsausgaben nach Zielbereichen (1870-1975) A.03b Wissenschaftsausgaben des Reiches bzw. Bundes (Zentrale) nach Zielbereichen (1920-1975) A.04 Anteile national und international orientierter Wissenschaftsausgaben der politischen Zentrale (1875-1975)
B. Summe der Wissenschaftsausgaben nach Gebietskörperschaften
B.01a Summe der Wissenschaftsausgaben im Deutschen Reich (Zentrale) nach Gebietskörperschaften, in Mill. Mark/Reichsmark (1850-1949) B.01b Summe der Wissenschaftsausgaben in der Bundesrepublik Deutschland nach Gebietskörperschaften, in Mill. DM (1950-1975) B.02a Deutsches Reich, Wissenschaftsausgaben der Gebietskörperschaften: Verhältnis zum BSP, zum Volkseinkommen, zur Bevölkerung und zum Etat (1850-1949) B.02b Bundesrepublik Deutschland, Wissenschaftsausgaben der Gebietskörperschaften: Verhältnis zum BSP, zum Volkseinkommen, zur Bevölkerung und zum Etat (1950-1975)
C. Summe aller Wissenschaftsausgaben nach Untergruppen (Werte im 5 – Jahres – Rhythmus)
C.01 Untergruppe 1: Summe aller Wissenschaftsausgaben, absolut, Institutionsbereiche (1870-1975) C.02 Untergruppe 2: Summe aller Wissenschaftsausgaben, absolut, Funktionsbereiche (1870-1975) C.03 Untergruppe 3: Summe aller Wissenschaftsausgaben, absolut, Disziplingruppen (1870-1975) C.04 Untergruppe 4: Summe aller Wissenschaftsausgaben, absolut, wissenschaftliche Aktivitäten (1870-1975) C.05 Untergruppe 5: Summe aller Wissenschaftsausgaben, absolut, Wissenschaftsziele (1870-1975) C.06a Untergruppe 6: Summe aller Wissenschaftsaufgaben, Etatwerte in 1000 M/RM, national-international, Deutsches Reich (Zentrale) (1871-1942) C.06b Untergruppe 6: Summe aller Wissenschaftsaufgaben, national-international, Etatwerte in 1000 M/RM, Preußen (1915-1941) C.06c Untergruppe 6: Summe aller Wissenschaftsaufgaben, Etatwerte in 1000 DM, national-international, Bundesrepublik Deutschland (1950-1975)
E- Government and Democracy in Botswana. Observational and experimental evidence on the effects of e-government usage on political attitudes. Online Appendix. Appendix A: Regression results of the observational analysis; Appendix B: Survey design; Appendix C: Questionnaire
Politische Einstellungen und psychische Charakteristika von amerikanischen Jurastudenten.
Themen: Soziale Mobilität; Berufswunsch; politisches Interesse; politische Moral; politische Aktivitäten und eigene Beteiligung an Wahlkämpfen; Parteipräferenz; Charakterisierung ausgewählter Berufe (semantisches Differential); sozial- oder gewinnorientierte Einstellung zum Beruf; Selbstbild; Zukunftserwartungen.
Skalen: Konservatismus, Soziabilität, Autoritarismus u. a. mehr.
Methodenstudie zum ALLBUS 1984 zur Ermittlung der Test-Retest-Reliabilität Die Schwerpunkte dieser Untersuchung sind:
1.) Soziale Ungleichheit und Wohlfahrtsstaat 2.) Einstellungen zu Ehe, Familie und Partnerschaft 3.) Einstellungen und Kontakte zu Gastarbeitern 4.) Politische Einstellungen 5.) ALLBUS-Demographie 6.) Daten zum Interview 7.) Abgeleitete Indizes
Themen: 1.) Soziale Ungleichheit und Wohlfahrtsstaat: Beurteilung der derzeitigen und zukünftigen Wirtschaftslage in Deutschland; Beurteilung der eigenen derzeitigen und zukünftigen wirtschaftlichen Situation; Selbsteinschätzung der sozialen Schichtzugehörigkeit; Einstellung zum Wirtschaftssystem in der Bundesrepublik und Beurteilung der Staatsvorsorge; Auffassung über soziale Unterschiede in der BRD; Haltung zur Ausweitung oder Kürzung von Sozialleistungen.
2.) Einstellungen zu Ehe, Familie und Partnerschaft: Familie als Glücksvoraussetzung; Heirat bei dauernder Partnerschaft.
3.) Einstellungen und Kontakte zu Gastarbeitern: Einstellungsskala; Kontakte zu Gastarbeitern in der Familie, am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis.
4.) Politische Einstellungen: Politisches Interesse; Postmaterialismus (Wichtigkeit von Ruhe und Ordnung, von Bürgereinfluß, von Inflationsbekämpfung und von freier Meinungsäußerung); Beurteilung der Verteidigungsausgaben sowie des Abbaus sozialer Leistungen und Einschätzung der derzeitigen Haltung der Bundesregierung; Sympathie-Skala für die CDU, SPD, CSU, FDP, Grünen, NPD und DKP; Wahlbeteiligung; Wahlrückerinnerung.
5.) ALLBUS-Demographie: Angaben zur befragten Person: Geschlecht, Alter; Wohnort (Bundesland, Regierungsbezirk, politische Gemeindegröße, Boustedt-Gemeindetyp); Konfession, Kirchgangshäufigkeit; Wahlabsicht (Sonntagsfrage); Schulbesuch, allgemeiner Schulabschluß, berufliche Ausbildung; Erwerbsstatus; Angaben zum gegenwärtigen Beruf, Stellungsdauer, Branche, berufliche Aufsichtsfunktion, wöchentliche Arbeitsdauer, Betriebsgröße; Zeitpunkt der Aufgabe hauptberuflicher Erwerbstätigkeit; Angaben zum ehemaligen Beruf; Angaben zum ersten Beruf; Dauer von Arbeitslosigkeit; vorwiegender Lebensunterhalt, Befragteneinkommen; Familienstand; Ehebiographie, Zahl der Kinder. Angaben zum Vater des Befragten: Allgemeiner Schulabschluß; Angaben zum Beruf.
6.) Daten zum Interview: Anwesenheit anderer Personen beim Interview und deren Verwandtschaftsgrad zum Befragten; Eingriffe anderer Personen in den Interviewverlauf; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit der Antworten; Intervieweridentifikation; Interviewergeschlecht; Interviewdauer; Interviewdatum.
7.) Abgeleitete Indizes: Berufsvercodung gemäß ISCO (International Standard Classification of Occupations) 1968; Berufsprestige (nach Treiman).
Themen: Der Datensatz gliedert sich in vier Hauptteile:
1.) Der erste Teil des Datensatzes enthält Angaben über die Interviewer, die bei der Haupterhebung eingesetzt waren, die 5278 angesetzten Einheiten des Stichprobenansatzes zu realisieren. Für jeden Interviewer sind die Angaben zu den Stichprobenfällen zugeordnet. Die Angaben eines Interviewers sind entsprechend der Zahl seines Einsatzes also mehrfach im Datensatz enthalten: Dauer der Tätigkeit als Interviewer; Anzahl der im Februar 1986 für die Interviewertätigkeit zur Verfügung stehenden Stunden; präferierte Interviewtage; präferierter Interviewzeitpunkt; wichtigste Kriterien für eine erfolgreiche Kontaktaufnahme und die Durchführung eines Interviews.
2.) Kontaktprotokolle zu den 5278 Einheiten der Ausgangsstichprobe: Intervieweridentifikation; Anzahl der Kontaktaufnahmen; Interviewbereitschaft des Haushalts bzw. der Zielperson; Erreichbarkeit der Zielperson; Ausfallgründe; Schwierigkeiten bei der Realisierung des Interviews; Gründe für das Nichtzustandekommen des Interviews; Alter und Geschlecht der Auskunftsperson; Beziehung der Auskunftsperson zur Zielperson; Terminvereinbarung mit Zielperson; Gründe für mangelnde Kooperationsbereitschaft; Geschlecht und Alter der nicht-kooperationswilligen Person und deren Beziehung zur Zielperson; Verweigerung des Interviews nach Rücksprache mit anderen; freundliche bzw. unfreundliche Ablehnung des Interviews; Art der erfolgten Interviewverweigerung.
3.) Variablenauswahl aus dem inhaltlichen Teil der ALLBUS-Haupterhebung bei den 3094 als mündliches Interview realisierten Fällen: Beurteilung der eigenen und allgemeinen derzeitigen wirtschaftlichen Lage; politisches Interesse; Wahlberechtigung, Wahlbeteiligung und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; detailliert Verkodung des Berufes nach dem ISCO-Codesystem; Wochenarbeitszeit; Geburtsjahr; Mitgliedschaften, Geschlecht.
Interviewerrating: Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Zusätzlich verkodet wurden: Ortsgröße; Interviewdauer; Interviewergeschlecht; Intervieweralter und hauptberufliche Tätigkeit.
4.) Telefonische Zusatzerhebung der Non-Responses bei der Haupterhebung sowie einer Auswahl von Teilnehmern an der Hauptuntersuchung (insgesamt 1077 Befragte):
4a) Kontaktprotokolle zur telefonischen Erhebung: Intervieweridentifikation; Interviewbereitschaft der Zielperson; Schwierigkeiten bei der Realisierung des Interviews; Ausfallgründe; Gründe für das Nichtzustandekommen des Interviews; Geschlecht und Alter der nicht-kooperationswilligen Person und deren Beziehung zur Zielperson; Art der erfolgten Interviewverweigerung.
4b) Telefonische Zusatzerhebung: Beurteilung der eigenen und allgemeinen derzeitigen wirtschaftlichen Lage; Kontakthäufigkeit mit persönlich nicht bekannten Personen; Einstellung zu Meinungsumfragen (Skala); Voll- oder Teilzeiterwerbstätigkeit; detailliert Verkodung des Berufes nach dem ISCO-Codesystem; Nacht- oder Schichtarbeit; Geburtsjahr; Mitgliedschaften; ehrenamtliche Ämter und Funktionen; politisches Interesse; Wahlbeteiligung, Wahlberechtigung und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
Interviewerrating: Geschlecht und geschätztes Alter des Befragten; sprachlicher Ausdruck des Befragten (Dialekt).
The empirical social sciences largely rely on the collection and analysis of research data. In recent years, several recommendations on the more open sharing of research data have been published. These recommendations aim at making science more transparent and replicable. In reality, however, many important research datasets are still not accessible. The project investigates how different factors influence the data sharing behavior of the authors of research papers in sociology and political sciences. It starts with an analysis of journal attributes and the articles published by selected journals to show how authors deal with their data. Second, a survey among the authors is conducted based on the Theory of Planned Behavior. This shows how personal characteristics are related to authors' data sharing behavior.
Beurteilung der PVS und anderer politikwissenschaftlicher Zeitschriften sowie Publikationsmöglichkeiten durch die Mitglieder der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW).
Themen: 1. Zur Politischen Vierteljahresschrift (PVS): Rezeption der Inhalte der PVS, Art des Zugriffs auf die Inhalte (persönliches Abonnement, Bibliothek, Onlineerwerb oder Fernleihe einzelner Artikel); Online-Abonnement oder Print- und Online-Abonnement; Häufigkeit der Rezeption neuer Ausgaben der PVS; Leseverhalten neuer Ausgaben; Auswahlkriterien bei den Artikeln (Themengebiet, Überschrift oder Autor); Kenntnis und Nutzen des Online-Angebotes; Nutzungszweck; Zufriedenheit mit den Zugriffsmöglichkeiten auf die Inhalte der PVS; Beurteilung der Angemessenheit des Preises für ein Jahresabonnement; Gründe für nicht angemessene Preisfestsetzung; präferierter Preis für ein Jahresabonnement; Rezeption der beiden letzten Ausgaben der PVS und der darin enthaltenen Beiträge; Beurteilung der Beitragsformen (Abhandlungen, Forumsbeiträge, Kommentare, Literaturberichte und Buchbesprechungen) nach ihrer Nützlichkeit für den Leser; Bewertung der Zeitschrift; vermutete Bewertung durch andere Politikwissenschaftler; vermutetes Ansehen der PVS in der deutschen Politikwissenschaft; Einstellung zur PVS hinsichtlich: Bedeutung einer Publikation für die Reputation sowie die Karriere eines Politikwissenschaftlers, Widerspiegeln des aktuellen Forschungsstands sowie Abdecken des inhaltlichen Spektrums der Politikwissenschaft (Skala); Einschätzung der Beiträge als qualitativ hochwertig, Lektüreempfehlung an Kollegen bzw. Studierende; Befragte, die die PVS nicht verfolgen: Einstufung einer Publikation in der PVS als wichtig für die Reputation bzw. für die Karriere; wieder alle: Anzahl der eingereichten sowie veröffentlichten Manuskripte; grundsätzliches Interesse an PVS als Publikationsort; Gründe gegen ein Publikationsinteresse; Präferenz für eine Publikation in der Zeitschrift PVS oder in einem PVS-Sonderheft; Kritik an der PVS; Verbesserungsvorschläge.
2. Zu anderen politikwissenschaftlichen Fachzeitschriften und Publikationsmöglichkeiten in der Politikwissenschaft: Rezeption anderer politikwissenschaftlicher Zeitschriften und Angabe dieser Zeitschriften; Bewertung ausgewählter nationaler und internationaler politikwissenschaftlicher Zeitschriften nach Schulnoten; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Publikationsmöglichkeiten (Monographien, Herausgeberschaften, Beiträge in Sammelbänden, Zeitschriften mit und ohne Peer-Review-Verfahren) oder in anderen Zeitschriften sowie Graue Literatur); darüber hinaus genutzte Publikationsmöglichkeiten; Erscheinungsjahr der jüngsten Publikation; Sprachen bisheriger Publikationen; Sprache nicht-deutscher Publikationen; Einstellung zu englischsprachigen Publikationen in der PVS; Einschätzung der Bedeutung der vorgenannten Publikationsmöglichkeiten für die Karriere eines Politikwissenschaftlers sowie gewünschte Bedeutung der einzelnen Publikationsmöglichkeiten für die Karriere.
3. Zum Peer-Review-Verfahren: Einstellung zum Peer-Review-Verfahren (Skalen: Garantie für die Auswahl der besten Beiträge, Vortäuschen von Objektivität, angemessenes Instrument zur Qualitätssicherung, zu hohe Maßstäbe, führt zu Mainstream, für wissenschaftliche Spitzenqualität unerlässlich, fehlbar, aber bestes Verfahren zur Gewährleistung von Qualität, Ablehnung eines Urteils durch anonyme Gutachter, Ausschluss wissenschaftlich Andersdenkender, führt zu gutachterunabhängigen Ergebnissen, andere Bezeichnung für Vetternwirtschaft); eigene Manuskripte im Peer-Review-Verfahren; eigene Erfahrungen mit dem Peer-Review-Verfahren (Skala: sachliche Bewertung des Artikels, Nachvollziehbarkeit der Kritikpunkte, nützliche Verbesserungsvorschläge, Unverständnis des wissenschaftlichen Anliegens, Einlassen der Gutachter auf die eigene wissenschaftliche Position, nachvollziehbare Begründung des Gutachtervotums).
Demographie: Geschlecht; höchster akademischer Grad; Alter (klassiert); Erwerbsstatus; befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; Berufsfeld; Fachgebiet der Tätigkeit; Karriereziele.
The empirical social sciences largely rely on the collection and analysis of research data. In recent years, several recommendations on the more open sharing of research data have been published. These recommendations aim at making science more transparent and replicable. In reality, however, many important research datasets are still not accessible. The project investigates how different factors influence the data sharing behavior of the authors of research papers in sociology and political sciences. It starts with an analysis of journal attributes and the articles published by selected journals to show how authors deal with their data. Second, a survey among the authors is conducted based on the Theory of Planned Behavior. This shows how personal characteristics are related to authors' data sharing behavior.