Wirtschaftsreformen in Kuba: Konturen einer Debatte
In: Schriftenreihe des Instituts für Iberoamerika-Kunde 38
In: Schriftenreihe des Instituts für Iberoamerika-Kunde 38
In: Editionen der Iberoamericana 40
Frontmatter -- Inhalt -- Vorbemerkung -- Einleitung -- Das Legat des 19. Jahrhunderts -- Die Regierungsjahre von General Gómez 1908-1935 -- Lebensstile zwischen Tradition und Wandel -- Das Jahrzehnt der Militärs 1948-1958 -- Der demokratische Aufbruch von 1958: Beginn einer neuen Ära? -- Quellen und Literatur
In: Politik in der digitalen Gesellschaft 4
Cyberangriffe sind zu den zentralen Herausforderungen staatlicher Sicherheitspolitiken unserer Zeit geworden. Wie haben sich die Politiken in den Bereichen der Strafverfolgung, der nachrichtendienstlichen sowie militärischen Nutzung des Netzes entwickelt? Welche internationalen sowie domestischen Einflüsse haben die Entwicklungen geprägt? Stefan Steiger geht diesen Fragen nach und analysiert die deutsche und britische Cybersicherheitspolitik seit den späten 1990er Jahren. Er zeigt, dass die Cybersicherheit sowohl die zwischenstaatlichen Beziehungen als auch die Relationen zwischen Regierungen und Bürger*innen beeinflusst
In: Schriften des Hellmuth-Loening-Zentrums für Staatswissenschaften e.V., Jena Band 24
In: Global Studies
Die Arbeit untersucht die Identitätspolitik der EU anhand ausgewählter Felder europäischer Kulturpolitik. Denn im Spannungsfeld zwischen nationalen und supranationalen Identitätsangeboten kristallisiert sich eine zukunftsorientierte Inszenierung europäischer Identität heraus, die sich weniger gegen die klassischen Gegenidentitäten Russland und Türkei abgrenzt, sondern gegen die eigene kriegerisch-nationalistische Vergangenheit. Die materialreiche empirische Studie zieht systematisch von EU-Rechtsakten bis zur Tagespresse Daten unterschiedlichster Art heran, um Diskursverläufe jenseits der etablierten Kategorien zu erfassen.--
In: Exil, Wissenschaft, Identität: die Emigration deutscher Sozialwissenschaftler 1933-1945, S. 164-180
Anhand von vier deutsch-amerikanischen Politikwissenschaftlern werden Formen einer emigrationsspezifischen Wirkungsgeschichte vorgestellt. Dabei geht es um das Feld der internationalen Beziehungen in der politischen Wissenschaft. Für die Position und den Einfluß von H. Kelsen wird festgestellt, daß er über die nationalstaatliche Begrenzung des Rechts und der Staatstheorie hinausging und das Völkerrecht über das Staatsrecht setzte. Seine Arbeit fand keinen Eingang in die Politikwissenschaft. Person und Werk J. Morgenthaus werden als Gegentypus dargestellt. Ein konservatives Menschenbild, konkrete Analysen der internationalen Beziehungen und der politischen Kultur brachten in seinem Fall eine enge Verknüpfung von Politikwissenschaft und politischem System. Der Kelsen-Schüler und dezidierte Liberaldemokrat J. Herz hielt an einer sehr viel positiveren Einstellung zur normativ-kritischen Dimension der Politikwissenschaft fest und brachte es gleichwohl zu einer markanten Position im amerikanischen Wissenschaftssystem. Die vergleichende Regierungslehre wird am Beispiel von K. Deutsch erläutert. Wissenstransfer und Akkulturation werden als entscheidende Begriffe für die sozialwissenschaftliche Erforschung der Formen und Inhalte der politikwissenschaftlichen Emigration betrachtet. (HA)
In: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Bd. 49
""V. Adenauer und de Gaulle: Die deutschfranzösischen Beziehungen 1958-1963""; ""V.l Das Deutschlandproblem im Wandel desOst-West-Verh�ltnisses 1958-1962""; ""V.2 Vertiefung der Europapolitik 1958-1962""; ""V.3 NATO-Reform und Nuklearbewaffnung der AtlantischenAllianz 1958-1962""; ""V.4 Das Scheitern des deutsch-französischen "Zweibundes"" 1962/63""; ""VI. SchlußBetrachtung""; ""VII. Quellen- und Literaturverzeichnis""; ""VIII. Abk�rzungsverzeichnis""; ""IX. Verzeichnis der Paraphen französischer Diplomaten""; ""Personenregister *""
Titelblatt, Danksagung und Inhaltsverzeichnis 1\. Einleitung 4 2\. Internationale Gerechtigkeit 17 2.1 Was ist Gerechtigkeit? 17 2.2 Was ist Verteilungsgerechtigkeit? 23 2.3 Gerechtigkeitstheorien 26 3\. John Rawls 34 3.1 Eine Theorie der Gerechtigkeit34 3.2 Die Idee des politischen Liberalismus49 3.3 The Law of Peoples51 3.4 Zusammenfassung: John Rawls und globale Gerechtigkeit67 4\. Kosmopolitismus 75 4.1 Thomas Pogge81 4.2 Charles Beitz101 4.3 Brian Barry128 4.4 Zusammenfassung139 5\. John Rawls Gerechtigkeitstheorie und kosmopolitische Theorien: Vor- und Nachteile einer Realisierung 152 5.1 Anwendungsvoraussetzungen 152 6\. Die Realisierbarkeit globaler Gerechtigkeitstheorien in der gegenwärtigen Weltordnung 183 6.1 Das Verhältnis von Theorie und Praxis 183 6.2 Die Bedeutung internationaler Gerechtigkeit 186 6.3 Struktur des internationalen Systems 201 6.4 Internationale Akteure 207 7\. Schluss 230 Literatur 249 ; Die internationalen Beziehungen sind weitgehend bestimmt durch spezielle Interessen der einzelnen außenpolitischen Akteure. Gerechtigkeitsfragen spielen in den politischen Strategien eher eine untergeordnete Rolle. Dennoch ist die Gerechtigkeit vor allem in den internationalen Beziehungen von hoher Bedeutung. Die gerechte Verteilung von Menschenrechten, von lebensnotwendigen Grundgütern und sozialem Wohlstand trägt wesentlich zur Stabilität in den internationalen Beziehungen bei. Können Interessenkonflikte, die allein aufgrund ungerechter Verteilungen basieren, vermieden werden, so ist mit einer stabilen internationalen Ordnung zu rechnen. Den Bürgern gerechter Gesellschaften ist ein selbstbestimmtes, eigenverantwortliches Leben ermöglicht, dass sie auf der Grundlage der gerechten und sicheren Lebensverhältnisse führen können. Als John Rawls 1971 seine "Theorie der Gerechtigkeit" erstmals veröffentlichte, war diese auf eine geschlossene, nationale Gesellschaft zugeschnitten. Im Laufe der Jahre entwickelte Rawls seine Gerechtigkeitstheorie jedoch fort. Er dachte zunehmend auch über internationale ...
BASE
In: Enzyklopädie deutscher Geschichte
In: Interdisciplinary Research on Climate Change Mitigation and Adaption Volume 4
Front cover -- Reihentitel -- Titelseite -- Impressum -- VORWORT DER HERAUSGEBER -- VORWORT DER AUTOREN -- INHALTSVERZEICHNIS -- ABBILDUNGSVERZEICHNIS -- ABKÃœRZUNGSVERZEICHNIS -- 1 EINLEITUNG -- 1.1 VerknÃ?pfung von Emissionshandelssystemen -- 1.2 Fragestellungen -- 1.3 Aufbau -- 2 GRUNDLAGEN ZUR VERKNÃœPFUNG VONEMISSIONSHANDELSSYSTEMEN -- 2.1 Funktionsweise eines Emissionshandelssystems -- 2.2 VerknÃ?pfung von Emissionshandelssystemen -- 3 KRITERIEN FÃœR DIE BEWERTUNG EINER VERKNÃœPFUNG -- 3.1 Ã?konomische Effizienz
The book is written for active learners – those keen on cutting their own path through the complex and at times hardly comprehensible world of THEORY in International Relations. To aid this process as much as possible, this book employs the didactical and methodical concept of integrating teaching and self-study. The criteria for structured learning about IR theory will be derived from an extensive discussion of the questions and problems of philosophy of science (Part 1). Theory of IR refers to the scientific study of IR and covers all of the following subtopics: the role and status of theory in the academic discipline of IR; the understanding of IR as a science and what a "scientific" theory is; the different assumptions upon which theory building in IR is based; the different types of theoretical constructions and models of explanations found at the heart of particular theories; and the different approaches taken on how theory and the practice of international relations are linked to each other. The criteria for the structured learning process will be applied in Part 2 of the book during the presentation of five selected theories of International Relations. The concept is based on "learning through example" – that is, the five theories have been chosen because, when applying the criteria developed in Part 1 of the book, each single theory serves as an example for something deeply important to learn about THEORY of IR more generally
In: Schriftenreihe der Deutsch-Russischen Juristenvereinigung e.V Bd. 2
Anlässlich ihres 30-jährigen Gründungsjubiläums legt die Deutsch-Russische Juristenvereinigung eine aktuelle Bestandsaufnahme des deutsch-russischen Rechtsdialogs vor. Lange von Offenheit und Annäherung geprägt, wird dieser Austausch seit einigen Jahren durch die politische Entfremdung beider Länder erschwert. Ungeachtet dessen hat der Dialog zwischen deutschen und russischen Juristen nichts an Lebendigkeit eingebüßt: Zweisprachige Studiengänge, wissenschaftliche Kooperationen, der Deutsch-Russische Juristenpreis, Zusammenarbeit bei der praktischen Rechtsanwendung sind nur einige Facetten des Rechtsdialogs zwischen Deutschland und Russland. Die traditionelle Nähe der beiden Rechtsordnungen spielt dabei ebenso eine Rolle wie die gewachsenen persönlichen Kontakte. Über 20 Autoren aus sieben Ländern zeigen in ihren Beiträgen, wie eng diese Verbindungen mittlerweile sind, verdeutlichen aber auch Herausforderungen und Chancen des Austauschs. Vor allem aber beweisen sie, dass der deutsch-russische Rechtsdialog stets zwischen Menschen stattfindet, die sich schätzen und engagieren