A characteristic of recent decades of scholarly work in the social sciences has been the increased amounts of empirical research. Access and availability of data are prerequisites for further research, replication work, and scientific development. As international peer-reviewed journals have gradually become the central forum for research debate, moves towards data sharing are dependent upon the policies of journals regarding data availability. This dataset presents data availability policies in political science in the year 2011.
Themen: Informationsquellen für Wahlen und Parteien; Informationen über die Wahlen; allgemeines und persönliches Interesse an den Wahlen; ehrliche und faire Wahlen; Gründe für die Wahlbeteiligung; Einfluss der Wahlkampagne auf die Parlamentswahlen 2000; Wahlentscheidung; die erfolgreichste Wahlkampagne; beste politische Darstellung; Einschätzung der Wahlkampagnen hinsichtlich des Dialogs der rivalisierender Parteien, der Wahlversprechen, des Nutzens und der Qualität der Kampagnen; Parteimitgliedschaft und Parteisympathien; Wahlbeteiligung bei den nächsten Wahlen; Wahlentscheidung und Gründe dafür; Wahlentscheidung, wenn Parteien separat auftreten; akzeptable Koalitionspartner; die wichtigsten sozialen Werte und Probleme; bevorzugtes Maß an Aufmerksamkeit der Regierung für den Kampf gegen Kriminalität und Korruption, geistigen Erneuerung, Stärkung der militärischen Kraft und Sicherheit des Staates, Verfolgung der Kriegsverbrechen und Kooperation mit Den Haag, Umweltschutz, Schutz der Menschenrechte und der Freiheit, soziale Gleichberechtigung und Sicherheit für alle, Verbesserung der Position der Frauen, Stimulierung des Bevölkerungswachstums, Unterstützung der Kroaten in Bosnien und Herzegowina, Entwicklung des privaten Unternehmertums, Dezentralisierung Kroatiens, Mitgliedschaft in der EU, Zusammenleben mit Minderheiten, Reduzierung der Arbeitslosigkeit und der Bewahrung der Würde der Unabhängigkeitskrieges Kroatiens, politische Orientierung; Rolle der katholischen Kirche; Respekt vor den Autoritäten Familie, Schule und Staat; Konflikte zwischen verschiedenen Interessengruppen und den Interessen des Staates; Rolle von Tradition und genuinen Werten der Nation; Respekt für die christlichen moralischen Standards; separate Nationalstaaten; Rolle der Frau in der Gesellschaft; Links-Rechts Selbsteinstufung; Gefühle hinsichtlich der Politik; Einfluss auf die eigene politische Meinung; Bestimmung der politischen Orientierung; Grad der Emotionen gegenüber Politikern; Zentralisation oder Föderalismus; komplette Souveränität oder Zugehörigkeit zur EU; akzeptable Interaktion nationaler Gruppen; bevorzugte Position der Serbien, die in Kroatien leben; eigene Abgeordnete der nationale Minderheiten im kroatischen Parlament; Wahlrecht der Kroaten, die im Ausland leben; gesetzlich festgelegte Frauenquote für die Liste der Wahlkandidaten; Abtreibungsrecht; bevorzugte Energiequelle für das ökonomische Wachstum; Einfluss des Staates auf die Lohnpolitik; Rolle des Marktes; Unterstützung sozial Benachteiligter durch den Staat; Rolle der Unternehmer; Wirtschaftentwicklung und Einfluss des Nationalstaates; Beteiligung der Arbeiternehmer an Entscheidungen; freier Bargeldumlauf; Einschätzung historischer Persönlichkeiten der jüngsten Geschichte Kroatiens; starke Führungskraft und Demokratie; Rolle der Opposition, der Regierung, der Medien, individuelle Freiheit, Streiks, Gewalt und Menschenrechte; Demokratiezufriedenheit; allgemeines Vertrauen und Vertrauen in Institutionen, Vergleich der Lebensumstände der Familie mit denen von vor vier Jahren und mit der Zeit vor 1990; ökonomische Situation in Kroatien vor vier Jahren; Vergleich der ökonomischen Situation der eigenen Familie mit der anderer Familien in Kroatien; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Wohnsituation, der finanziellen Situation, dem sozialen Erfolg und mit dem Beruf, Haltung zu folgenden Fragen: die Meinung der Mehrheit ist die beste, Bedarf an starken vertrauenswürdigen Menschen, seine eigene Meinung sagen, Autoritäten bekämpfen, junge Leute brauchen Disziplin, Entschlossenheit und Wille zur arbeiten und zu kämpfen für das Heimatland; Wahlentscheidung bei den Parlamentswahlen 2000.
Demographie: Geschlecht; Alter; Anzahl der Haushaltsmitglieder; Kinder; Schulbildung; Beschäftigungsstatus; Beruf; Einkommen; Wohnstatus; ethnische und religiöse Zugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Religiosität; Status der Familie während des 2. Weltkriegs; Region; Größe und Typ des Wohnortes.
Wahlverhalten und politische Einstellungen. Themen: Informationsquellen für Wahlen und Parteien; Informationen über die Wahlen; allgemeines und persönliches Interesse an den Wahlen; ehrliche und faire Wahlen; Wahlbeteiligung von kroatischen Bürgern, die nicht in Kroatien leben; Parteimitgliedschaft und Parteisympathien; Teilnahme an Aktivitäten der Kirche, Gewerkschaften, Berufsverbänden oder kulturellen und humanitären Organisationen; Wahlentscheidung für die gleiche Partei; Erwartungen und Gefühle hinsichtlich der Wahlen und der Wahlkampagnen; Gründe zur Wahl zu gehen; Haltung zu Politikern im allgemeinen; Einstellung zu den politischen Parteien in Kroatien; Wahlbeteiligung bei den nächsten Wahlen und Gründe für Nichtbeteiligung; Wahlentscheidung und Gründe dafür; Gründe für die Wahl einer anderen Partei; Unterstützung einer Koalition; Einfluss sozialer Werte auf die Wahl der Partei; die drei wichtigsten Themen in der kroatischen Politik; kompetenteste Partei oder Koalition; bevorzugte politische Ideologie; Haltung zu traditionellen Werten (Kirche, Familie, Schule, Staat); Einfluss von Sprache, Religion, Tradition, Geschichte und Kultur auf die Art und Weise wie Menschen in Beziehung treten; Links-Rechts Selbsteinstufung; Verhältnis von Demokratie und Macht; Beziehung Zagrebs mit den Regionen; Status der Serben, die in Kroatien leben; Souveränität Kroatiens und die EU; Abtreibungsrecht; Demokratiezufriedenheit; starke Führungskraft oder Demokratie; Rolle der Opposition und der Medien; individuelle Freiheit als Wert; Lösung der Konflikte mit Gewalt; Begrenzung der Bürgerrechte; Beteilung an politischen Aktionen; Vertrauen in Institutionen; Haltung gegenüber Serben, Muslimen und Albanern; Vergleich der Lebensumstände der Familie mit denen von vor vier Jahren und mit der Zeit vor 1990; Ursachen der gegenwärtigen ökonomischen und sozialen Probleme in Kroatien; Haltung zu folgenden Fragen: die Meinung der Mehrheit ist die beste, Bedarf an starken vertrauenswürdigen Menschen, seine eigene Meinung sagen, Autoritäten bekämpfen, junge Leute brauchen Disziplin, Entschlossenheit und Wille zur arbeiten und zu kämpfen für das Heimatland; Wahlentscheidung bei der letzten Wahl; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Wohnsituation, der finanziellen Situation und der sozialen Gegebenheiten. Demographie: Wahlbezirk; Siedlungstyp; Region; Geschlecht; Beschäftigungsstatus; Alter; Anzahl der Familienmitglieder; Kinder; Schulbildung; Einkommen; frühere staatliche Wohnung; Anteile an privaten Firmen; ethnische und religiöse Zugehörigkeit; Religiosität; Status der Familie während des 2. Weltkriegs.
Wahlverhalten und politische Einstellungen. Themen: Informationsquellen für Wahlen und Parteien; Informationen über die Wahlen; allgemeines und persönliches Interesse an den Wahlen; ehrliche und faire Wahlen; Wahlbeteiligung von kroatischen Bürgern, die nicht in Kroatien leben; Parteimitgliedschaft und Parteisympathien; Wahlbeteiligung und Gründe für die Nichtbeteiligung; Wahlentscheidung und Gründe dafür; Gründe für die Wahl einer anderen Partei; Unterstützung einer Koalition; Einfluss sozialer Werte auf die Wahl der Partei; die drei wichtigsten Themen in der Kroatischen Politik; bevorzugte Konzepte für das Zusammenleben; Links-Rechts Selbsteinstufung; Verhältnis von Demokratie und Macht; Beziehung zwischen Zagreb und den Regionen; Status der Serben, die in Kroatien leben; Status von Bosnien und Herzegowina; Beziehung zwischen Kroatien und Bosnien; Aufnahme ökonomische und politischer Verbindungen zwischen Kroatien und anderen Ländern; Einfluss des Staates auf die Medien; Status der katholischen Kirche in Kroatien; Beziehungen zwischen Kirche und Staat; Abtreibungsrecht; Beitrag zur Nachkriegsumgestaltung; Führung der Umgestaltung des Landes; Umstrukturierung und wachsender Energieverbrauch; sichere Energieversorgung; Demokratiezufriedenheit; starke Führungskräfte; Rolle der Partei für das Funktionieren des politischen Systems; Parteien, die die Wünsche ihrer Wähler berücksichtigen; Bewertung der Arbeit des Präsidenten, des Parlaments und der Regierung; traditionelle vs. neue Werte; neue Herausforderungen; Rolle des Staates; christliche Werte; Respekt vor den Autoritäten Familie, Schule und Staat; Nationalstaat; Haltung gegenüber Serben, Muslimen und Albanern; Wahlentscheidung bei der letzten Wahl; allgemeine Lebenszufriedenheit; Zufriedenheit mit der Wohnsituation, der finanziellen Situation und der sozialen Gegebenheiten. Demographie: Wahlbezirk; Siedlungstyp; Geschlecht; Alter; Geburtsort; Wohnort; früherer Wohnort; Wohnstatus; Kinder; Beruf; Haupteinkommensquelle; Beschäftigungsstatus; Schulbildung; ethnische und religiöse Zugehörigkeit; Religiosität.
Einstellung zum Dritten Reich und zur Demokratie im Nachkriegsdeutschland. Politische Einstellungen.
Themen: Beurteilung der derzeitigen finanziellen Situation; Beurteilung der Entlohnung von Arbeitern; Beurteilung der Wertschätzung der Arbeiter im Dritten Reich; Einverständnis mit der Politik Adenauers; Einstellung zur Notwendigkeit besonderer Fähigkeiten für Bundestagsabgeordnete; Bundestagsabgeordneter im Wahlkreis; Kenntnis von Aktivitäten des Wahlkreisabgeordneten; Bereitschaft des Abgeordneten, sich mit den Problemen des Befragten zu beschäftigen; Kenntnis der Abgeordnetenzahl im Bundestag; Einstellung zu einem Parlament mit deutlich verringerter Abgeordnetenzahl; Beurteilung der Situation im Jahre 1933 als Wahl zwischen Kommunismus oder Nationalsozialismus; Verantwortung für den Kriegsausbruch; Einschätzung Hitlers als großen Staatsmann unter der Annahme, daß es keinen Krieg gegeben hätte; politisches Interesse; Einstellung gegenüber einer neuen nationalsozialistischen Partei; Einstellung zu vermehrtem Protestverhalten gegenüber der Regierung; Beurteilung der Arbeit des Bundestages; Kenntnis der Regierungsparteien; Parteinähe und Parteipräferenz; Einstellung zu einem Ein- bzw. Mehrparteiensystem; Einstellung zur Verteidigung der Demokratie um jeden Preis.
Demographie: Bundesland; Ortsgröße; Konfession; Alter (klassiert); Schulbildung; berufliche Position; Einkommen; Befragter ist Haushaltsvorstand; Familienstand; Parteineigung; Geschlecht.
Politische Einstellungen und psychische Charakteristika von amerikanischen Jurastudenten.
Themen: Soziale Mobilität; Berufswunsch; politisches Interesse; politische Moral; politische Aktivitäten und eigene Beteiligung an Wahlkämpfen; Parteipräferenz; Charakterisierung ausgewählter Berufe (semantisches Differential); sozial- oder gewinnorientierte Einstellung zum Beruf; Selbstbild; Zukunftserwartungen.
Skalen: Konservatismus, Soziabilität, Autoritarismus u. a. mehr.
Beurteilung der PVS und anderer politikwissenschaftlicher Zeitschriften sowie Publikationsmöglichkeiten durch die Mitglieder der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW).
Themen: 1. Zur Politischen Vierteljahresschrift (PVS): Rezeption der Inhalte der PVS, Art des Zugriffs auf die Inhalte (persönliches Abonnement, Bibliothek, Onlineerwerb oder Fernleihe einzelner Artikel); Online-Abonnement oder Print- und Online-Abonnement; Häufigkeit der Rezeption neuer Ausgaben der PVS; Leseverhalten neuer Ausgaben; Auswahlkriterien bei den Artikeln (Themengebiet, Überschrift oder Autor); Kenntnis und Nutzen des Online-Angebotes; Nutzungszweck; Zufriedenheit mit den Zugriffsmöglichkeiten auf die Inhalte der PVS; Beurteilung der Angemessenheit des Preises für ein Jahresabonnement; Gründe für nicht angemessene Preisfestsetzung; präferierter Preis für ein Jahresabonnement; Rezeption der beiden letzten Ausgaben der PVS und der darin enthaltenen Beiträge; Beurteilung der Beitragsformen (Abhandlungen, Forumsbeiträge, Kommentare, Literaturberichte und Buchbesprechungen) nach ihrer Nützlichkeit für den Leser; Bewertung der Zeitschrift; vermutete Bewertung durch andere Politikwissenschaftler; vermutetes Ansehen der PVS in der deutschen Politikwissenschaft; Einstellung zur PVS hinsichtlich: Bedeutung einer Publikation für die Reputation sowie die Karriere eines Politikwissenschaftlers, Widerspiegeln des aktuellen Forschungsstands sowie Abdecken des inhaltlichen Spektrums der Politikwissenschaft (Skala); Einschätzung der Beiträge als qualitativ hochwertig, Lektüreempfehlung an Kollegen bzw. Studierende; Befragte, die die PVS nicht verfolgen: Einstufung einer Publikation in der PVS als wichtig für die Reputation bzw. für die Karriere; wieder alle: Anzahl der eingereichten sowie veröffentlichten Manuskripte; grundsätzliches Interesse an PVS als Publikationsort; Gründe gegen ein Publikationsinteresse; Präferenz für eine Publikation in der Zeitschrift PVS oder in einem PVS-Sonderheft; Kritik an der PVS; Verbesserungsvorschläge.
2. Zu anderen politikwissenschaftlichen Fachzeitschriften und Publikationsmöglichkeiten in der Politikwissenschaft: Rezeption anderer politikwissenschaftlicher Zeitschriften und Angabe dieser Zeitschriften; Bewertung ausgewählter nationaler und internationaler politikwissenschaftlicher Zeitschriften nach Schulnoten; Nutzungshäufigkeit ausgewählter Publikationsmöglichkeiten (Monographien, Herausgeberschaften, Beiträge in Sammelbänden, Zeitschriften mit und ohne Peer-Review-Verfahren) oder in anderen Zeitschriften sowie Graue Literatur); darüber hinaus genutzte Publikationsmöglichkeiten; Erscheinungsjahr der jüngsten Publikation; Sprachen bisheriger Publikationen; Sprache nicht-deutscher Publikationen; Einstellung zu englischsprachigen Publikationen in der PVS; Einschätzung der Bedeutung der vorgenannten Publikationsmöglichkeiten für die Karriere eines Politikwissenschaftlers sowie gewünschte Bedeutung der einzelnen Publikationsmöglichkeiten für die Karriere.
3. Zum Peer-Review-Verfahren: Einstellung zum Peer-Review-Verfahren (Skalen: Garantie für die Auswahl der besten Beiträge, Vortäuschen von Objektivität, angemessenes Instrument zur Qualitätssicherung, zu hohe Maßstäbe, führt zu Mainstream, für wissenschaftliche Spitzenqualität unerlässlich, fehlbar, aber bestes Verfahren zur Gewährleistung von Qualität, Ablehnung eines Urteils durch anonyme Gutachter, Ausschluss wissenschaftlich Andersdenkender, führt zu gutachterunabhängigen Ergebnissen, andere Bezeichnung für Vetternwirtschaft); eigene Manuskripte im Peer-Review-Verfahren; eigene Erfahrungen mit dem Peer-Review-Verfahren (Skala: sachliche Bewertung des Artikels, Nachvollziehbarkeit der Kritikpunkte, nützliche Verbesserungsvorschläge, Unverständnis des wissenschaftlichen Anliegens, Einlassen der Gutachter auf die eigene wissenschaftliche Position, nachvollziehbare Begründung des Gutachtervotums).
Demographie: Geschlecht; höchster akademischer Grad; Alter (klassiert); Erwerbsstatus; befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; Berufsfeld; Fachgebiet der Tätigkeit; Karriereziele.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System, zu politischen Einstellungen und Überzeugungen.
Themen: Nationalstolz; Lebenszufriedenheit; Stimmungslage der Menschen in unmittelbarer Umgebung; Entwicklungsrichtung des Landes; Veränderungen nach 1989; antizipierte Zukunft der Gesellschaft; Unterstützung der Änderungen der gegenwärtigen Situation in der Gesellschaft, Meinung zum politischen System; Demokratiezufriedenheit; Veränderung hinsichtlich der führenden Partei und des politischen Systems; Lebensstandard der Familie sowie wirtschaftliche Entwicklung während des Sozialismus; gegenwärtig und in fünf Jahren; Haltung zum Sozialismus, Mehrparteiensystem, Arbeiterselbstverwaltung, Kapitalismus, Einparteiensystem, Privatisierung und Tito; starker Führer; Führung des Landes durch die Armee; wichtigste Entscheidungen der Experten; Republik vs. Monarchie; Erinnerungen an Titos Regentschaft; Abschaffung des Parlaments und Rückkehr zum Einparteiensystem; Macht des serbischen Präsidenten; Verantwortlichkeiten der serbischen Regierung; Vertrauen in Institutionen; Ursachen für die Unsicherheit; Einkommensunterschiede; Verantwortung für die ökonomische Situation; Verhältnis von Lohnhöhe und Arbeitsplatzsicherheit; Finanzierung der medizinischen Versorgung; Parteimitgliedschaft; frühere Parteiidentifikation; gefühlte Nähe zu den Parteien Civic Alliance of Serbia (Vesna Pesic), Democratic Party (Zoran Djindjic), Democratic Party of Serbia (Vojislav Kostunica), United Yugoslav Left (Mirjana Markovic) New Democracy (Dusan Mihajlovic), Socialist Party of Serbia (Slobodan Milosevic), Serbian Radical Party (Vojislav Seselj), Serbian Renewal Movement, Alliance of Vojvodina Hungarians (Jozef Kasa), Coalition ´Together´, Coalition SPS-UYL-ND and Coalition ´Vojvodina´, Wahlentscheidung der Familienmitglieder; Wahlentscheidung für die gleiche Partei; Wahlentscheidung in der Bundes- und Landeswahl; Wahlbeteiligung; Zeit für Wahlentscheidung; Kandidatenlisten vs. Parteienliste oder beides; Bedeutung des Parteiführers, Parteimitgliedschaft, Parteiprogramm, Parteiaktivitäten; Akzeptanz kritischer Meinungen anderer bezüglich der unterstützten Partei; Einschätzung der Opposition; Bedeutung des Wahlgewinners; vertrauenswürdigster Politiker; Haltung zu Autoritäten; Rolle von Parteien, Demokratie und Mitbestimmung; Beteiligung der Beschäftigten im Management; Demokratieverständnis; Jugoslawien als eine Föderation aus Serbien und Montenegro; Lösung für Kosovo und Metohija und für den Status der Ungarn in der Vojvodina; größtes soziales Problem im Land; Vergleich der politischen Systeme heute und früher.
The empirical social sciences largely rely on the collection and analysis of research data. In recent years, several recommendations on the more open sharing of research data have been published. These recommendations aim at making science more transparent and replicable. In reality, however, many important research datasets are still not accessible. The project investigates how different factors influence the data sharing behavior of the authors of research papers in sociology and political sciences. It starts with an analysis of journal attributes and the articles published by selected journals to show how authors deal with their data. Second, a survey among the authors is conducted based on the Theory of Planned Behavior. This shows how personal characteristics are related to authors' data sharing behavior.
Strukturen und Determinanten politischer Beteiligung und politischer Ideologie.
Themen: Einschätzung des derzeitigen, früheren und zukünftigen materiellen Lebensstandards; Lebenszufriedenheit; eigene Alltagsprobleme und größtes derzeitiges Problem; eigene Fähigkeit zur Problemlösung; Organisationen, staatliche Institutionen oder Parteien als perzipierte Lösungsinstanzen; politisches Interesse; Wahrnehmung über- bzw. unterprivilegierter Gruppen; Einstellung zur Terrorismusbekämpfung auf Kosten der individuellen Freiheit, zur Kernenergie, zur sozialen Gleichheit, zur gesellschaftlichen Gleichstellung der Geschlechter, zur Ausweitung der staatlichen Einflußsphäre in Wirtschaft und Gesellschaft, zum Schwangerschaftsabbruch und zum Umweltschutz; Einstellung zur Veränderung der Gesellschaft; Bereitschaft zu politischen Aktivitäten auf lokaler und nationaler Ebene (Almond-Verba-Aktivitätsindex); Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Links-Rechts-Verständnis; Postmaterialismus (zwei Index-Versionen); Bewertung der staatlichen Aufgabenerfüllung in den Bereichen der Altenfürsorge, der Gleichberechtigung, der Arbeitsmarktpolitik, der Ausbildung, der medizinischen Versorgung, der Wohnungspolitik, des Umweltschutzes, der Kriminalitätsbekämpfung, der Minderheitenpolitik, des Ausgleichs sozialer Ungleichheit, der Inflationsbekämpfung und der Energieversorgung; Einstufung der Wichtigkeit dieser Probleme; gute und schlechte Seiten der Parteien; Sympathie-Skalometer für gesellschaftliche Gruppierungen, Organisationen und Parteien sowie für das politische System; Einstellung zur derzeitigen Regierung und zum politischen System; Einstellung zu ausgewählten politischen Protestformen; politische Partizipation; Zeitpunkt, Ziele und Initiator des Protests; Einstellung zu staatlicher Repression gegen Protestmaßnahmen; Parteiidentifikation; Wahlverhalten bei der letzten und Wahlabsicht bei der kommenden nationalen Wahl; Umfang, Zeitpunkt, Ziele und Initiator eigener politischer Aktivitäten; Einschätzung politischer Wirksamkeit und Gefühl der politischen Repräsentiertheit; Einstellung zum Jugendprotest; Beeinflussung der Regierung durch die Interessen der Mächtigen; Vertrauen in die Regierung; Geburtsmonat und Geburtsjahr; Beschreibung der finanziellen und familiären Situation im Elternhaus während der eigenen Kindheit und Jugendzeit; soziale Herkunft; Parteipräferenz der Eltern; Einschätzung der eigenen Schichtzugehörigkeit; Vorgesetztenfunktion am Arbeitsplatz; Arbeitslosigkeit und Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; Gewerkschaftsmitgliedschaft und Beteiligung an Gewerkschaftsversammlungen; Mitgliedschaften.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Religiosität; Kirchgangshäufigkeit; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Parteipräferenz; Wahlverhalten bei der letzten Wahl; Urbanisierungsgrad.
Interviewerrating: Einschätzung der ethnischen Gruppenzugehörigkeit; Anwesenheit Dritter beim Interview und Häufigkeit der Eingriffe in das Interview; Kooperationsbereitschaft und Zuverlässigkeit des Befragten; Haustyp; Interviewdatum; Interviewdauer; Interviewer-Identifikation; Ortsgröße.
Indizes: Konventionelle politische Partizipation; Protestbereitschaft und Protestaktivitäten; Protestpotential; Repressionspotential; Typologie politischer Partizipation und politischer Aktivität; ideologisches Denken; Links-Rechts-Verständnis; Niveau der ideologischen Konzeptionalisierung; Postmaterialismus-Index; politische Effizienz; politisches Vertrauen; Systemreaktionsbereitschaft; Links-Rechts-Wahlverhalten; Links-Rechts-Parteipräferenz; Wahl und Parteipräferenz für Regierungs- oder Oppositionspartei; Parteiidentifikation; Erwartungen an die Jugend; Dimension der Parteiorientierung und der gesellschaftlichen Orientierung; Wahrnehmung von Gruppenprivilegien; Bildung.
Übungsteildatensatz zum Workbook "Political Participation".
Themen: Selbsteinschätzung der Klassenzugehörigkeit; soziale Herkunft; Grad der Parteiidentifikation; perzipierte Einflussmöglichkeit auf die Regierung; politisches Interesse; politisches Interesse des Vaters; Teilnahme an Wahlveranstaltungen; Wahlbeteiligung bei der letzten Wahl; Mediennutzung zur politischen Meinungsbildung; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Situation; wichtigste politische Themen; politische Einstellung; eigene Parteimitgliedschaft; Parteimitgliedschaft der Eltern während der eigenen Kindheit.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Urbanisierungsgrad; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Ortsansässigkeit; regionale Herkunft; Beruf und berufliche Position des Vaters während der eigenen Kindheit.
Technisches Verständnis und Einstellung zu innenpolitischen Fragen.
Themen: Einstellung zu technischen Innovationen in der Landwirtschaft; technisches Verständnis; Konservatismus; Fatalismus; allgemeines Vertrauen zu anderen; Selbstvertrauen; demokratisches Bewußtsein; Einstellung zu Wahlen; Parteipräferenz; eigene politische Aktivitäten; politische Probleme, die die Regierung lösen sollte; politisches Wissen und Kenntnis führender Politiker; Einstellung zu einer kommunistischen Regierung und zu einer Militärregierung; Beurteilung des Einflusses von Interessengruppen auf die derzeitige Regierung; Mediennutzung; Kinobesuch; eigene Reisen im Inland und ins Ausland; Besitz von Schreibgerät und Fahrrad; Kastenzugehörigkeit; Religiosität; regionale und soziale Mobilität; Schichtzugehörigkeit; Ausbildungsniveau; Analphabetismus.
Politisches Interesse und Einstellung zu politischen Themen wie Abrüstung und EWG bei Studenten einer schwedischen Universität.
Themen: Politisches Interesse; Bewertung politischer Fragen und der bisherigen Entwicklung des Landes; Zukunftserwartungen; Möglichkeiten aktiver Friedenspolitik; Abrüstung; Beurteilung der Wahrscheinlichkeit eines dritten Weltkrieges und eines Atomkrieges; Einschätzung des Ost-West-Stärkeverhältnisses; Einstellung zur UNO, zur EWG, zum Establishment und zu Ländern der dritten Welt; Problematik der Entwicklungspolitik; politischer Konsens mit den Eltern; politisches Interesse der Eltern; Parteipräferenz und Wechsel der Parteisympathie in der Vergangenheit; Mitgliedschaften; soziale Herkunft.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Religiosität; Militärdienst.