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Blog: Verfassungsblog
It must be acknowledged: in Italy, a judgment such as that delivered by the German Federal Constitutional Court on 24 January 2023 on party financing is currently constitutional science fiction. The Italian constitutional judges have never theorised, unlike their German colleagues, the need for closer scrutiny in certain matters where a 'conflict of interest' of the legislature can be discerned. This also partly reflects a different understanding of their own role within the constitutional system.
ISSN: 1430-6387
In: SWS-Rundschau, Band 41, Heft 1, S. 81-98
'Politikwissenschaft ist sowohl im deutschsprachigen als auch im angelsächsischen Raum eine besonders 'geschlechtsresistente' Disziplin. Diese disziplinäre Widerständigkeit hat mehrere Ursachen: erstens die männerbündische Personalrekrutierung des Faches, zweitens den strukturellen Maskulinismus des Politikwissenschaftsbetriebs und eine daraus folgende männlich-hegemoniale Themenauswahl und drittens einen immanenten Androzentrismus von Konzepten, Theorien und Problemstellungen. Darüber hinaus ist die politikwissenschaftliche Geschlechterforschung, die das Ziel hat, die Mechanismen der 'androzentrischen Geschlechtsblindheit' offen zu legen, doppelt marginalisiert - nicht nur innerhalb der Politikwissenschaft, sondern auch im Konzert der frauen- und geschlechterforscherischen Disziplinen. Diese Randständigkeit kann die vergleichsweise junge politikwissenschaftliche Geschlechterforschung überwinden, wenn sie mehr Selbst'bewusstsein' im Sinne des Wissens um ihren Gegenstand geschaffen hat.' (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 49, Heft 2, S. 378-383
ISSN: 0032-3470
In: Systematic series edited by the University Faculty of Political Science in Columbia College
ISSN: 2366-2638
In: Materialien aus der soziologischen Forschung: Verhandlungen des 18. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1976 in Bielefeld, S. 120-131
In: FORUM Wirtschaftsrecht Band 18
""Front cover ""; ""Reihentitel ""; ""Titelseite ""; ""Impressum ""; ""Inhalts�bersicht""; ""Inhaltsverzeichnis""; ""Verfasserverzeichnis""; ""Abbildungsverzeichnis""; ""Kapitel 1 Einleitung""; ""A. Vorworte der Verfasser""; ""I. Gerrit Hötzel""; ""II. Fabian Haibl""; ""B. Warum "rechnergest�tzte Wahlen"?""; ""C. Abgrenzung des Themas""; ""D. Aufbau der Arbeit""; ""Kapitel 2 Verfassungsrechtliche Grundlagen""; ""A. Einf�hrung""; ""B. Wahlen""; ""I. Begriff der Wahl""; ""II. Wahlrecht""; ""III. Bedeutung der Wahl und des Wahlrechts""; ""C. Wahlrechtsgrunds�tze""
In: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte v. 48
In: The library of economics
In: Section 1, Classics of economic thought 1
In: Studien zur Zeitgeschichte Band 64
Front Matter --Kommunisten und Bauern in der sowjetischen Besatzungszone 1945 bis 1948 --Die Gründung der Demokratischen Bauernpartei Deutschlands 1948 1. Politische Rahmenbedingungen 1948 --Personal und Organisation --Die Bauernpartei zwischen Besatzungsmacht, Staatspartei und Geheimpolizei --Im "Zick-Zack" zum Sozialismus? Die DBD und die agrarpolitische und agrarsoziale Entwicklung von Ende 1948 bis 1952 --Der erste Anlauf zur Kollektivierung 1952/53 --Der Volksaufstand 1953 und die Politik der DBD im "Neuen Kurs" --Von Kollektivierung zu Kollektivierung: Die Jahre 1954 bis 1958 --Die DBD und die Vollkollektivierung 1958 bis 1963 --Back Matter